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CGC aktuell 01/2018
(2018)
GLC Newsletter 02/2018
(2018)
GLC Newsletter 01/2018
(2018)
kurz und kn@pp news : Nr. 44
(2018)
The thesis John Calvin has been the religious initiator of modern capitalist mentality is not in accordance with his doctrine, just the opposite is true. Calvin had a very traditional will say non- or even ant-capitalist in view of economic behaviour.
MoSyD-Jahresbericht 2017 : Drogentrends in Frankfurt am Main ; Monitoring-System Drogentrends
(2018)
GOeTHEO : Ausgabe 19
(2018)
Martin Luthers theologische Idee der Unterscheidung von Gnade/Evangelium und Gesetz/Vernunft, Glauben/Unglauben und Werk, schränkte die Zweiwertigkeitslogik des Aristoteles auf die Gestaltung der Existenz ein und erwies ihre Ungültigkeit für die Erfassung des Grundes der Existenz. Während Luther die dialektische Struktur der Beziehung von Gestaltung und Grund der Existenz in der Form der o.g. Vorstellung zum Ausdruck brachte, hat G.W.F. Hegel sie auf den Begriff gebracht und damit Luthers Theologie in die Philosophie transformiert.
So vielfältig das Studienangebot, so vielfältig sind auch die Studierenden der Goethe-Universität: Ob Bildungsbiographie oder soziale Herkunft, kultureller Hintergrund oder Lebensumstände—die Frankfurter Studierenden sind ein Spiegel der für Stadt und Region charakteristischen Diversität. Das bietet große Chancen für wechselseitiges Lernen, stellt die Universität aber auch vor Herausforderungen. Eine der größten dieser Herausforderungen ist, bei der Weiterentwicklung von Studium und Lehre die Bedürfnisse einer in sich heterogenen Studierendenschaft konstruktiv aufzugreifen. Neben einer regelmäßigen Rückmeldung der Studierenden (etwa im Rahmen der Lehrveranstaltungs- oder Studiengangsevaluation) und studentischem Engagement in universitären Gremien bedarf es hierfür einer fundierten Datenbasis. ...
kurz und kn@pp news : Nr. 43
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q3
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q2
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q1
(2018)
IFLS-Journal. Nr. 23, 2018
(2018)
GOeTHEO : Ausgabe 18
(2018)
kurz und kn@pp news : Nr. 42
(2018)
Strong imprints of Indian culture in various forms or modes of expressions are significantly found in Java. Sanskrit-Old Javanese texts, amongst those texts and traditions, were produced in the island in the periods between 9th to 15th cen. A.D. It covers various genres and subjects enriching indigenous culture in the archipelago. Tutur or tattva texts were one genre of them recorded the dynamic of Javanese intellectuals or poet-sages in pursuing the truth; they reveal metaphysical or theological aspects of Brahmanism, Saivism, Buddhism, Tantrism, Samkhya, Yoga, etc. This paper attempts to study ideas behind the Hindi transliteration and translation of those texts. This is a library reserach, the data were collected from Hindi translation of those texts. This attempt is of high scientific and cultural values as Indian scholars paid attention to Indian culture spreading in foreign lands. With this attempt Indian intellectuals/scholars/students got acquainted with their own culture flourished outside India in different forms, since the works were written and produced in Devanagari script and Hindi language. It creates nuances of being Indian. It can widen their understanding on philosophical point of view, religious elements, and culture of Java, that unity in diversity does not only exist in native land but also abroad.
Dieser Artikel ist eine Einführung in die islamische Religionspädagogik im osmanischen Reiches von der Vormoderne bis zur Gründung der türkischen Republik. Der Frage nach dem Beginn einer islamischen Erziehung wird vor allem anhand primärer Quellen nachgegangen. Die Wissensvermittlung von einzelnen und bestimmten Wissenschaften geschieht hauptsächlich mit Hilfe arabischer Handbücher, die auf die Zeit der Vormoderne zurückgehen und sich mit islamischer Pädagogik befassen. Zudem werden anhand von konkreten Einzelfällen kulturelle Einflüsse beleuchtet und die Veränderungen eines erziehungsliterarischen Themas chronologisch und tabellarisch aufgezeigt. In diesem Artikel finden jeweils drei weitere Aspekte punktuell Berücksichtigung: Der Austausch von Erziehung, Religion und Sprache. Das Osmanische Reich hat, um die Bevölkerung nach seinen eigenen ideologischen Vorstellungen zu erziehen, dafür wie alle anderen Staaten Bildungseinrichtungen geschaffen. In der osmanischen Zeit lag der Schwerpunkt dieser Institutionen hauptsächlich auf Religionslehre. Bis zum 17. Jahrhundert wurden Religions- und Naturwissenschaften in derselben Institution gelehrt. Von der Gründung des Reiches bis zu seinem Niedergang blieben diese Bildungseinrichtungen bestehen; wurden aber mit der Zeit inhaltlich reformiert. Man kann diese Einrichtungen, welche vom Staat und von verschiedenen Stiftungen gegründet und weiterentwickelt wurden, in zwei Hauptgruppen unterteilen: in formale Bildungsinstitute und verbreitete Bildungsinstitute.