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The 70 Frullania species (+ 1 subspecies, 9 varieties, and 3 formae) belonging to 9 subgenera are confirmed in China, among which 1 subgenus and 4 species are new to science, and 12 species are newly reported from China. A new name (nom. nov.) and 12 combinations are proposed and several species are reduced to synonyms of other species. This study reveals the Frullania flora of China, particularly Yunnan and the neighboring provinces, to be most highly differentiated, containing many phytogeographic ally interesting taxa, and may be regarded as a center of the Paleotropic Frullania flora.
In den vorliegenden Untersuchungen wurde anhand umfangreichen Herbarmateriala sowie über längere Zeit ausgedehnter Geländestudien versucht, zwei Problemen nachzugehen, einem allgemeinen und einem speziellen. Bei den Flechten werden seit langem relativ primitiv gebaute krustige und morphologisch wie anatomisch hochentwickelte laubige und strauchige Typen unterschieden. Anhand einer Gruppe, die am Übergang zwischen beiden Lebensformen steht, eben der als (Sektion oder) Untergattung Placodium des Genus Lecanora sensu amplo zusammengefaßten Arten, sollte nun geprüft werden, wie sich die morphologische Differenzierung von Randloben usw. im anatomischen Bau auswirkt. Die leitenden Prinzipien finden sich nun gleichsam in den verschiedenen systematisohen Einheiten manifestiert und können etwa folgendermaßen skizziert werden: Die primitiveren, rein krustigen oder auch schon primitiv gelappten Formen verfügen noch nicht über eine echte Rinde. Die sog. Rinde besteht bei ihnen aus absterbendem und kollabierendem Thallusgewebe mit Einschluß alter Algernüllen. Als nächsthöhere Stufe sind die Arten mit einfacher, echter Rinde aufzufassen, welche als spezielles Organ aufgebaut wird und keine toten Algenhüllen mehr enthält. Im weiteren Verlauf der angenommenen Entwicklung kommt es zu einer verschiedenartigen Differenzierung der Rinde unter gleichzeitiger Reduktion des Markes. Bei den als Gattung Squamarina ausgeschiedenen Arten wird die Oberrinde allein zum formgebenden Element des Fleohtenkörpers; sie ist auch durch auffällige Starrheit ausgezeichnet. Das streng abgesetzte Mark wird weit mehr als bei den vorher genannten Typen zum Ablagerungsplatz anorganischer Bestandteile. Bei den meisten Arten von § Placodium ist der Cortex dagegen in eine Vielzahl kegeliger, unter sich nur wenig zusammenhängender Teile aufgelöst die jeweils straff mit dem Mark verbunden sind und den Loben dadurch ihre flache Gestalt geben. Von hier, wie von den Arten mit einfacher echter Rinde, führt nun durch Ausdifferrenzierung einer Unterrinde, die zusammen mit der Oberrrinde als Außenskelett wirkt, der Weg zu blattflechtenähnlichen Typen, bei denen das Mark mehr und mehr zum Verschwinden kommt bzw. nur als sehr lockeres Füllorgan dient. Als hier anzuschließende Sonderform können die Schildflechten gelten, die bei gleicher Grundstruktur ihre Verbindung mit dem Substrat auf einen Punkt reduziert haben. Parallel zur anatomiechen Differenzierung der Pilzkomponente steht das Verhalten der Algen: im Anfang eine mehrminder regellose Verteilung in den oberen Partien des Flechtenkörpers, dann die Entstehung einer fest definierten schicht, schließlich wieder - bei den auch unterseits berindeten Formen, bei denen das Mark sehr aufgelockert ist - die Auflösung dieser Ordnung und das Wandern der Algen in die für die Assimilation günstig gelegenen, belichteten Teile des Flechtdnkörpers. Die höchstentwickelten Formen verschiedener Gruppen können bereits als echte Laubflechten gelten, womit auch in einem kleinen Bereich wieder der Beweis erbracht wäre, daß die Lebensformen der Flechten nur als Entwicklungsstufen, nicht aber als reelle systematische Einheiten höherer Ordnung aufzufassen sind. Als zweites Problem sollte, im Zusammenhang mit den eben kurz skizzierten Untersuchungen und unter Berüoksichtigung der gefundenen Tatsachen, eine systematische Gliederung und Bewertung der lobaten Arten der Sammelgattung Lecanara erarbeitet werden. Die großen Verschiedenheiten der entsprechenden Spezies führten dabei zu einer Auflösung der ganzen Einheit, also zur Erkenntnis der Polyphylie der Gruppe und damit zum Nachweis vielfältiger, parallel gerichteter Entwicklungstendenzen. Insgesamt werden -- einige species incertae sedis ausgenommen - 88 Arten behandelt und auf 4 Gattungen verteilt, von denen eine -- Squamarina mit 15 Arten in 2 Sektionen -- neu aufgestellt werden mußte. Die bei Leoanora verbleibenden Arten werden in 11, größtenteils aus Sektionen bewertete Gruppen gegliedert. Eine Anzahl bisher anerkannter Spezies mußte eingezogen werden; 14 neue aus den Alpen, dem Mittelmeergebiet, dem Himalaya und aus Innerasien werden beschrieben.
As a preliminary step towards a more intensive research on the diversity of macromycetes in Greece, an updated check-list of the Greek mycoflora is presented together with information on the host-substrates and geographic occurrence. The data originated from a thorough literature search and the authors' field observations. In total, 58 families, 214 genera and 811 species of fungi are recorded belonging to Basidiomycetes. The systematics and nomenclature of the relative bibliography have been updated and suitably revised. The large gaps in our knowledge on the existence and distribution of higher fungi in Greece are emphasized.
Echinococcosis/hydatidosis, caused by Echinococcus granulosus, is a chronic and debilitating zoonotic larval cestode infection in humans, which is principally transmitted between dogs and domestic livestock, particularly sheep. Human hydatid disease occurs in almost all pastoral communities and rangeland areas of the underdeveloped and developed world. Control programmes against hydatidosis have been implemented in several endemic countries, states, provinces, districts or regions to reduce or eliminate cystic echinococcosis (CE) as a public health problem. This review assesses the impact of 13 of the hydatid control programmes implemented, since the first was introduced in Iceland in 1863. Five island-based control programmes (Iceland, New Zealand, Tasmania, Falklands and Cyprus) resulted, over various intervention periods (from < 15 to > 50 years), in successful control of transmission as evidenced by major reduction in incidence rates of human CE, and prevalence levels in sheep and dogs. By 2002, two countries, Iceland and New Zealand, and one island-state, Tasmania, had already declared that hydatid disease had been eliminated from their territories. Other hydatid programmes implemented in South America (Argentina, Chile, Uruguay), in Europe (mid-Wales, Sardinia) and in East Africa (northwest Kenya), showed varying degrees of success, but some were considered as having failed. Reasons for the eventual success of certain hydatid control programmes and the problems encountered in others are analysed and discussed, and recommendations for likely optimal approaches considered. The application of new control tools, including use of a hydatid vaccine, are also considered.