Linguistik
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Este artigo apresenta um estudo quantitativo do uso dos modos Konjunktiv e Indikativ no discurso indireto no alemão. Através da análise de um corpus de 400 textos online do gênero notícia de jornal, descrevem-se fatores que influenciam a escolha do modo do discurso indireto. Para a realização deste estudo partiu-se das seguintes hipóteses: a escolha do modo do discurso indireto pode ser influenciada pelo tipo de verbo do discurso citante (sagen/dizer, erklären/explicar), pela posição deste (antes ou depois do discurso citado), pelo tempo verbal do verbo finito do discurso citante, tipo de verbo do discurso citado (regular, irregular, auxiliar), se a oração subordinada é introduzida ou não por conjunção, grau de inserção da oração subordinada e distância entre discurso citante e discurso citado.
Analyse ausgewählter (sprachwissenschaftlicher) Nachschlagewerke und ihrer Benutzerfreundlichkeit
(2013)
This metalexicographic study compares four selected (linguistic) dictionaries. The results will potentially assist teachers in choosing a dictionary for students of German in the early phase of their studies. Selected lemmas are analyzed in a case study from the perspective of linguistic, academic and additional information; these lemmas are taken from the categories of phonetics and phonology, as these disciplines are generally covered first in a German degree programme. The selected dictionaries are also compared in terms of the range of phonetic and phonological concepts covered.
This articles aims to present some of the main concepts of E. Husserl's phenomenology that can be applied to linguistic communication. The apprehension of those concepts is condition sine qua non for the use of the phenomenology as a matrix for research. The understanding of those concepts will serve as a work instrument in the field of applied linguistic.
Iločki jezikoslovni razmišljaji : (Marko Samardžija: Devet iločkih priopćenja i jedno warszawsko)
(2010)
U radu se analiziraju definicije vrsta riječi u gramatici hrvatskoga kajkavskog književnog jezika Josipa Đurkovečkoga (Jezičnica horvatsko-slavinska, Pešta, 1826.). Razmatra se koje se vrste riječi opisuju u gramatici, koje hrvatske nazive autor upotrebljava pri njihovu imenovanju te se propituju načini opisa definicija vrsta riječi s posebnim obzirom na to temelje li se definicije na leksičko-semantičkome, morfološkome ili sintaktičkome planu. Analizom opisa vrsta riječi u gramatici J. Đurkovečkoga pokazuje se način promišljanja o jezičnim spoznajama i obilježja gramatičkoga diskursa u okviru povijesti hrvatske gramatikografije, posebice u domeni gramatika hrvatskoga kajkavskog književnog jezika.
Das hier vorgestellte Schlagwortkatalogsystem ist die Zusammenfassung diverser Vorarbeiten, die, teilweise in Verbindung mit Seminaren, Übungen und dem Kölner Universalienprojekt, in den vergangenen Semestern am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Köln durchgeführt wurden, um Methoden einer effizienten wissenschaftlichen Dokumentation zu erarbeiten und zu erproben. Vor etwa einem Jahr wurde mit dem Aufbau eines entsprechenden Schlagwortkatalogs begonnen, für dessen Benutzer dieses Papier erstellt worden ist. Wir glauben jedoch, auch demjenigen, der nicht mit unserem Kölner Katalog arbeitet, Anregungen zur Verarbeitung wissenschaftlicher Information geben zu können.
Es ist wiederholt die These vorgebracht worden, die Grundmuster der europäischen Metaphysik entsprängen den grammatischen Grundmustern der zur Darstellung dieser Metaphysik verwendeten Sprache, allgemeiner des indoeuropäischen Sprachtyps. Was ist z. B. das Sein anderes als eine abstrakte Fiktion, ermöglicht durch die Nominalisierung des Hilfsverbs? Weder findet sich in jeder Sprache ein solches Hilfsverb noch muß überall, wo es vorhanden ist, auch Nominalisierung möglich sein. Ist somit die Rede vom Sein, Ontologie, nicht – unbeschadet der Gründe, um derentwillen diese Rede geübt wird – eine bloße Irreführung durch die Mittel unserer Sprache? Und ferner: Ist nicht die im Wort "Ontologie" erwähnte Logik von eben demselben Sprachbau abhängig (wenn schon nicht von der menschlichen Psyche)? Wir analysieren doch das Urteil in Subjekt, Prädikat und Kopula, S ist P; und auch hier taucht in verräterischer Weise das Hilfsverb auf. Philosophie? Philosophie der Logik? "Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache." Mit diesen berühmten Worten leitete L. Wittgenstein eine Entwicklung ein ("Wir führen die Wörter von ihrer metaphysischen, wieder auf ihre alltägliche Verwendung zurück.") die E. Tugendhat 1976 schließlich so zusammenfaßte: "Ich kenne keine befriedigende Antwort auf die Frage, wie die sprachanalytische Philosophie von der empirischen Sprachwissenschaft zu unterscheiden ist." Hat das nicht zur Konsequenz, daß am Ende die logisch-philosophischen Probleme – einschließlich aller die Philosophie der Logik betreffenden –, die doch apriori sich aus der Bewußtseinshelle des Menschen herzustellen scheinen, in einer empirischen Disziplin, der Linguistik, aposteriori also, ihre genugtuende Beantwortung finden? Dieser Frage wollen wir nachgehen. Zunächst ist hier kurz zu umreißen, wie sich dem unbefangenen Betrachter die Beziehung von Logik und Linguistik gegenwärtig darstellt.
Ich möchte für das Folgende annehmen, daß ein Paradigmenwechse1 in den Wissenschaften sich als Wechsel der methodisch leitenden grammatischen Sätze rekonstruieren läßt. Oder mindestens möchte ich behaupten; die Betrachtung eines Paradigmenwechsels als Wechsel der grammatischen Sätze sei wenigstens bei einer Wissenschaft zwingend: bei der Linguistik. Daß die Linguistik längst keine vorparadigmatische Wissenschaft mehr ist, läßt sich bereits daran erkennen, daß sie sich stark genug fühlt, nicht abseits zu stehen, sondern ihrerseits mit einer linguistischen Definition von Wissenschaft aufzuwarten.[…] Daß es inzwischen Untersuchungen über die Sprache der Physik gibt, die linguistische Ergebnisse berücksichtigen, hat sicherlich unter anderem damit zu tun, daß die Linguistik seit der Jahrhundertwende, seit Ferdinand de Saussure, selbstbewußt und sehr vernehmlich im Chor der Wissenschaften mitgesungen hat, bisweilen so laut, daß viele Wissenschaften, besonders in der Abteilung Geisteswissenschaft, sich gezwungen sahen, die Melodie der Linguistik zu übernehmen, wenn anders sie nicht gänzlich übertönt werden wollten. In dieser Situation ist es also auch für andere Wissenschaften von einigem Interesse, davon Kenntnis zu nehmen, daß in der kräftigen Stimme der Linguistik ziemlich genau um das Jahr 1957 ein etwas abrupter Melodiewechsel nicht zu überhören war: Noam Chomskys Buch 'Syntactic Structures' kündigte weiteren Kreisen eine wissenschaftliche Revolution, ein neues Paradigma an. Das heißt […], daß die Wissenschaft der Grammatik, die ja insgesamt nur aus grammatischen Sätzen besteht, das System ihrer methodologischen, […] rein-grammatischen Sätze gegenüber ihren empirisch-grammatischen Sätzen über einzelne Sprachen gründlich veränderte. Der Linguist würde sagen: die Vorstellung von den linguistischen Universalien änderte sich radikal gegenüber derjenigen, die in dem paradigmatischen Lehrbuch der strukturalistischen Epoche entwickelt worden war, dem Cours de linguistique generale Saussures von 1916. Diese Revolution vom Jahre 1957 möchte ich nun zum Gegenstand einer näheren Betrachtung machen.
Introduction
(2000)
This paper explores how refugee families in Germany draw on me-diational repertoires to accomplish a range of digital literacy prac-tices on their smartphones. We introduce the concept of ‘mediation-al repertoire’, i.e. a socially and individually structured configuration of semiotic and technological resources for communication, and use it in an ethnographic case study with participants from Syria and Af-ghanistan in a refugee residence in Hamburg in 2017/18. The collect-ed data includes nine semi-directed interviews, video demonstra-tions of smartphone usage, and ethnographic fieldnotes. Qualitative analysis draws on mediagrams, i.e. visualizations of mediational re-pertoires in two families. Findings suggest that individual mediation-al repertoires in these families differ especially by generation and other factors, such as literacy competence, type of social relation-ship and purpose of online use, including smartphone-based lang-uage-learning.
The First World War brought devastating consequences for German linguistics. Formerly one of the most prestigious foreign languages taught at schools and universities outside Germany, after the war German disappeared from almost all curricula abroad. Furthermore, it proved impossible to establish a structuralist school (such as the Prague school) in Germany. The article suggests that this was neither due to the long tradition of the Jungian grammarians nor due to the Nazis' official condemnation of structuralism as being incompatible with the ideology of the state. It is shown that such a development should instead be attributed to the so-called "Krieg der Geister" ("war of the intellect"), which remained present even after the military peace (1918) amid a feeling of national insecurity. The article concludes that such a nationalistic social and political environment proved to be fertile ground for Whorfianism, and the influence of the so-called 'Sprachinhaltsforschung' prevailed towards structuralism.
Mit Hilfe der Sprache verstehen wir einander, kommunizieren wir mit den Menschen um uns herum, denken wir über Dinge und Vorgänge nach; die Sprache hilft uns die Welt und die Menschen um uns zu erfassen. Die Sprachen, die sich gleichzeitig mit den menschlichen Gemeinschaften entwickeln, eignen wir uns nicht nur an und benutzen sie, sondern wir erforschen sie auch. Die Erforschung der Sprachen hat auf allgemeiner Ebene weltweit eine sehr lange Tradition. Auf ihre Entwicklung haben einen bedeutenden Einfluss nicht nur die „traditionellen“ Wissenschaftsdisziplinen wie zum Beispiel die Linguistik, die Literaturwissenschaft, die Pädagogik oder die Geschichtswissenschaften, sondern auch sich stetig etablierende neuere Wissenschaften, zu denen etwa die Soziolinguistik, die Psycholinguistik, die Kontakt- oder Areallinguistik oder die Fremdsprachendidaktik gehören. Wie zum Teil bereits durch einige soeben genannte wissenschaftliche Disziplinen angedeutet, wird die Erforschung der Sprachen durch die gesellschaftspolitische Entwicklung eines konkreten soziokulturellen und regional eingeschränkten Umfelds während einer bestimmten zeitlich begrenzten Epoche beeinflusst. Eine der wichtigsten Herausforderungen für die heutige Gesellschaft ist neben der Entwicklung einer funktionellen Mehrsprachigkeit des Einzelnen auch die Respektierung sprachlicher wie kultureller Vielfalt, die Wahrnehmung der Sprache als identitätsbestimmendes und identitätsentwickelndes Phänomen sowie als wichtiger Bestandteil unseres gemeinsamen kulturellen Erbes.
In diesem Verständnis wurde die Konferenz Deutsch ohne Grenzen zum Anlass für eine internationale wissenschaftliche Diskussion über die aktuelle Entwicklung im Bereich der multidimensional und transnational aufgefassten germanistischen Linguistik und Literaturwissenschaft, ausgewählter Gesellschaftswissenschaften sowie der Didaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache im europäischen Kontext.
Der vierteilige Sammelband beinhaltet den Großteil der im Verlauf dieser Konferenz präsentierten theoretischen und empirischen Beiträge, die im September 2014 an der Pädagogischen und an der Philosophischen Fakultät der Südböhmischen Universität in České Budějovice stattgefunden hat. Ihr Hauptorganisator war der Germanistenverband der Tschechischen Republik. An der Konferenz nahmen 142 Fachleute aus elf Ländern teil. [...]
Der vorliegende Teil des Sammelbandes stellt die linguistische Sektion dar, in der das Phänomen Grenze als eines der Zentralthemen der gegenwärtigen linguistischen Forschung thematisiert wurde. Die einzelnen Beiträge konzentrierten sich auf die Frage, ob die Sprache als Kommunikationsmittel wirklich ohne Grenzen ist. Hinsichtlich der Komplexität der natürlichen Sprachen ist die Frage völlig berechtigt, ob gewisse Grenzen wirklich bestimmt werden können, sollen oder sogar müssen, wenn diese komplexen symbolischen Systeme verstanden bzw. auf metasprachlicher Ebene beschrieben werden sollen. Dank der Vertretung von Vortragenden aus mehreren Ländern konnte die Problematik im Kontext der tschechischen wie auch der internationalen germanistischen Forschung untersucht werden. Außer anderem kann auch diese Grenzüberschreitung und die damit verbundene Konfrontation von diversen Perspektiven der Erforschung des Gegenwartsdeutschen für einen bedeutenden Beitrag dieser Konferenz gehalten werden. Dem Wort Grenze wird auch der gesamte erste Aufsatz dieses Sammelbandes gewidmet, in dem dieses Wort vom lexikalischen und stilistischen Gesichtspunkt aus sehr ausführlich untersucht wird.
Die einzelnen Studien spiegeln die aktuelle empirische und theoretische Erforschung der deutschen Sprache wider, wobei sie diverse Schwerpunkte akzentuieren. In den ersten Beiträgen steht die Diachronik im Fokus. Sie widmen sich unter anderem der Beschreibung von mittelalterlichen medizinischen Texten, den sog. Zaubersprüchen, Segen und Beschwörungen, und ihrer sprachlichen Charakterisierung, der historischen Semantik und Möglichkeiten deren Erforschung am Beispiel von historiographischen Texten, der frühen Kodifizierung der deutschen Zeichensetzung, der Problematik der geschriebenen Sprache in der Zeit des Humanismus an der böhmisch-sächsischen Grenze, der Distribution und Funktion von Phraseologismen in journalistischen Texten der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, den deutschen Dialekten in Mähren und der Rolle der Sprache, die sie als Kommunikationsmittel einer bestimmten Nation hinsichtlich der historischen Soziolinguistik erfüllt.
This volume presents working versions of presentations heard at and selected for the Workshop on Syntax of Predication, held at ZAS, Berlin, on November 2-3, 2001 (except the editor’s own paper).
Predication is a many-faceted topic which involves both syntax and semantics and the interface between them. This is reflected in the papers of the volume.
1. Etappe: Ergebnisse einer Diskussion vom 13. 1. 1969. Es handelt sich hier um die sogenannte Allgemeine Sprachwissenschaft, in der Kölner Terminologie um den sogenannten strukturell-deskriptiven Zweig der Sprachwissenschaft. Über den indogermanistischen Zweig wird eine gesonderte Diskussion durchgeführt werden. Ausgangsbasis ist das Kölner Modell: Beschäftigung mit Theorie und Empirie; internalisiertes Wissen über die eigene Sprache und Zugang zu fremden Sprachen.
Der vorliegende Band setzt im Anschluß an den Band ZAS Papers in Linguistics 14 (1999) die Vorpublikation von Arbeiten fort, die innerhalb oder im Umkreis des von der DFG geförderten Projekts "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" am ZAS entstanden sind. Das Rahmenthema, wie es in ZASPiL 14 einleitend knapp umrissen wurde, wird derzeit im Projekt in drei Untersuchungssträngen bearbeitet. Sie beinhalten
(1) die Klärung der in der Literatur auch weiterhin häufig bemühten, aber keineswegs eindeutig verankerten, sondern auf mehrere Domänen zu verteilenden Distinktion von Stage Level Predicates vs. Individual Level Predicates (kurz: SLP/ILP-Problematik);
(2) die Klärung des Situationsbezugs von Kopula-Prädikativ-Konstruktionen (KPK) im Hinblick auf die ontologische Natur, die lexikalische Fundierung und die syntaktische Verwaltung des referentiellen Arguments von KPK (kurz: Argumentstruktur von KPK);
(3) die vertiefte Analyse der notorisch idiosynkratischen Kopulaverben in Prädikationsstrukturen, nicht zuletzt im Hinblick auf diejenigen Vorkommen solcher Verben, in denen sie gemeinhin als "Hilfsverben" gelten, was wiederum eine umfassende Analyse der infiniten Verbformen einschließt (kurz: lexical vs. functional category features).
Traditionell gehören die Lexikologie und die Lexikografie zu den am stärksten vom Sprachwandel betroffenen Disziplinen der Linguistik. Insofern sind sie in ständiger Veränderung, und dies nicht nur in inhaltlicher, sondern auch in methodischer Hinsicht. So ist kaum eine Teildisziplin der Sprachwissenschaft derart facettenreich wie die Lexikologie, keine Teildisziplin so stark aktuellen Anforderungen unterworfen und über die engere Domäne der Sprachwissenschaft hinauswirkend wie die Lexikografie. In den letzten Jahrzehnten haben elektronische Möglichkeiten, sei es bei der Erstellung und Auswertung von Korpora, sei es bei der Realisierung und Nutzung von Wörterbüchern, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch den gewandelten Anforderungen und Gegebenheiten der Sprachverwendung und Sprachdidaktik müssen Wörterbücher gerecht werden. Überdies erweitert sich das Spektrum lexikologischer Fragestellungen und lexikografischer Lösungen ständig, so dass ein Überblick nur noch schwer möglich ist. Kenntnis über aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen einzelsprachlich, aber auch kontrastiv zu gewinnen, das erscheint heute dringlicher denn je.
Diese dynamische Entwicklung und das daraus resultierende besonders breit gefächerte Forschungsfeld von Lexikologie und Lexikografie spiegelt auch das hiermit vorgelegte Themenheft der Aussiger Beiträge "Lexikologie und Lexikografie – Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen" wider. Die versammelten Aufsätze zeigen die Bandbreite der anstehenden Fragen und Herausforderungen, lassen Chancen neuer Möglichkeiten, aber auch die Probleme deutlich werden. Neben Beiträgen, die sich in traditioneller Weise eng umgrenzten Detailfragen widmen, stehen solche, die von Projekten und deren Konzeptionen berichten, sowie weitere, die Einblicke in interdisziplinäre und zukunftsweisende Einsatzgebiete beider Disziplinen bieten.
Approaching the grammar of adjuncts : proceedings of the Oslo conference, September 22 - 25, 1999
(2000)
Issues on topics
(2000)
The present volume contains papers that bear mainly on issues concerning the topic concept. This concept is of course very broad and diverse. Also, different views are expressed in this volume. Some authors concentrate on the status of topics and non-topics in so-called topic prominent languages (i.e. Chinese), others focus on the syntactic behavior of topical constituents in specific European languages (German, Greek, Romance languages). The last contribution tries to bring together the concept of discourse topic (a non-syntactic notion) and the concept of sentence topic, i.e. that type of topic that all the preceding papers are concerned with.
Nominalizations
(2002)
The present volume is a selection of the papers presented in workshops at ZAS in Berlin in November 2000 and at theUniversity of Tübingen in April 2001, devoted to synchronic and, diachronic aspects of various types of nominalizations. Nominalization has a long history in linguistic research. Its nature can only be captured by taking into account the interface between morphology, syntax and semantics on the one hand, and the interface between semantics and conceptual structure on the other.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
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