Afrika südlich der Sahara
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Anarchival practises : the Clanwilliam Arts Project as re-imagining custodianship of the past
(2023)
Where is the past? It is not really behind us, but with us, constantly imagined and re-imagined in public discourse through historical narrations. Using the Clanwilliam Arts Project as a case study, this volume is founded on the 'anarchive', a conceptual constellation that positions the past in relation to the present, bringing into view strategies to facilitate remembering beyond the colonial archive.
Auf der Suche nach Erfahrungen in den Tropen setzte der Geografiestudent Jürgen Runge das erste Mal in Togo seinen Fuß auf den afrikanischen Kontinent. Aus einem etwas holprigen Start wurde eine große Zuneigung zu Zentral- und Westafrika. Heute ist Runge Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Afrikaforschung an der Goethe-Universität und forscht gemeinsam mit Partnern der Region vor allem zu Landschaftsentwicklung, Flusssedimenten und Klimawandel.
Die Frankfurter Mykologie-Professorin Meike Piepenbring erforscht zusammen mit der Gruppe von Professor Nourou S. Yorou (Université de Parakou) die Pilzwelt von Benin. Das Ziel ist nicht nur, neue Arten im weitgehend unerforschten Reich der Fungi zu entdecken. Auch neue Zuchtverfahren will das Wissenschaftsteam entwickeln.
Die reichen Fossilienlagerstätten im Norden Malawis haben Spuren des ältesten Menschen preisgegeben – nach fast zehn Jahren der Suche. Die Geschichte des aufsehenerregenden Funds, welche Rolle Schweinezähne dabei gespielt haben,und wie es zu einem Museum in der Malawischen Provinz kam, berichten die Paläontologen Friedemann Schrenk und Ottmar Kullmer.
Die Nok-Kultur: Weltbekannt sind ihre Terrakotta-Skulpturen, die zur ältesten figurativen Kunst Afrikas gehören. Aber wie lebten ihre Schöpfer? Wie sah der Alltag der Menschen aus und wie ernährten sie sich? Das haben Forscherinnen und Forscher der GoetheUniversität in einem DFG-Projekt in Zentralnigeria zwölf Jahre lang untersucht. Unter der Leitung des Archäologen Prof. Peter Breunig und der Archäobotanikerin Prof. Katharina Neumann förderten sie in Kooperation mit Chemikern aus Bristol Erstaunliches zutage.