Kolonialbibliothek
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Ostafrika
(1940)
Die Verkehrsentwicklung in den deutsch-afrikanischen Kolonien unter der Mandatsherrschaft / von Remy
(1940)
Reisbau auf Bali
(1938)
Deutsche in Fern-Ost
(1938)
Im Zauberbanne Asiens
(1937)
Clarified butter production
(1936)
In hot countries milk and butter cannot be stored for any length of time. Also, in most of the dry, hot regions of the world, the yield of milk fluctuates considerably "with the season of the year. The inhabitants of such semi-arid regions were forced to evolve a method of storing dairy products, prepared during the rainy period, for use during the drought period when no surplus milk can be obtained. Such a process was developed in India and has since spread to other sub-tropical countries. The original Hindustani name for this product was "ghi," (sa,mli in Kiswahili), and this term written as "ghee" has been retained by most producing and marketing countries.
The principle underlying the production of ghee is the preparation, in a solid form, of milk fat free from water, proteins, and salts, i.e. clarified butter as it is known in western civilization. The methods in vogue for producing this article vary greatly, from the crude native methods to the refined one of the European chef who prepares his clarified butter from high quality fresh butter. The milk of any animal species may be used in the preparation of clarified butter or ghee, but in practice it is made chiefly from the milk of cows and buffaloes, though occasionally it is also derived from sheep and goat milk. ...
Die deutsche Kolonialehre
(1933)
Festschrift zum 25. Stiftungsfest des Kolonialvereins der Südwestafrikaner zu Berlin : 1908 - 1933
(1933)
Gedicht vom Majimaji-Aufstand : Gedicht über den Majimaji-Aufstand 1905/06 in Deutsch-Ostafrika
(1933)
Der Verfasser ist der verstorbene Koranschullehrer Abdul Karim bin Jamaldini in Lindi. Da er von Eltern abstammt, die in Lamu geboren waren, so kommen außer vielen arabischen Wörtern solche des Lamudialektes vor. Außerdem sind hier und da auch Wörter andrer Sprachen, z. B. des Kimakonde eingestreut. In Lindi selbst wird ein Kimakondedialekt, ein Gemisch von Kimatschinga und Kimaraba gesprochen. Das Gedicht hat 334 Strophen. Jede Strophe hat vier Verszeilen, von denen die ersten drei die gleiche Endsilbe haben und die vierte Verszeile immer auf „ri" endigt. Die durch den Krieg 1914/18 verloren gegangene Originalniederschrift ist besonders hinsichtlich der arabischen Wörter fehlerhaft. Die Übersetzung ist ziemlich wörtlich gehalten, um die Eigenart der Erzählungsweise nicht zu verwischen. Nach einigen einleitenden Worten schildert der Verfasser zunächst den plötzlichen Beginn des Aufstandes, dann Kampf und Gefangennahme der Aufständischen und deren Verhör, wobei die in Gesprächsform gekleideten Worte die Art und Weise des Spionierens erkennen lassen. Hierauf folgen kürzere und längere Schilderungen von verschiedenen, mehr oder weniger zusammenhängenden und zeitlich durcheinander geworfenen Zügen betreffend Überfall, Flucht, Kriegsrat mit dem Führer Hongo und weitere Kämpfe. Dann nehmen die Abschiedsworte und letzten Befehle des verwundeten und sterbenden Hongo einen breiten Raum ein, Es folgen die Berichte über den Anschluß des Litunu, Nasoro und Hasan bin Ismail und über den Eindruck der Nachricht von Hongos Tod, sowie über die Verfolgung der drei genannten Aufständischen. Zuletzt kommt eine Schilderung neuer Kämpfe mit den Wangoni und ein Bericht von der Beendigung des Aufstandes. Am Schlusse teilt der Verfasser seinen Namen und seine Herkunft mit. Gewährsmänner waren der im Arabischen sehr bewanderte Koranprediger Kadi Omari bin Jamaldini (ein Bruder des Verfassers). Jamaldini bin Kadi Omari (Sohn des Koranpredigers), Halifa bin Abdul Karim (Sohn des Verfassers, früher im deutschen Verwaltungsdienst als Schreiber tätig) und der Wali (Bürgernieister) von Lindi namens Ali bin Asmani. Die Übersetzung wurde am 20. 8. 1912 in Lindi fertiggestellt und de, Bezirksamt dortselbst eingereicht. Ein Durchschlag wurde damals Herrn Prof. Dr. Velten zugestellt und gelangte jetzt an die Redaktion der Afrikanischen Studien. Hohentanne, Post Großvoigtsberg, den 18. 11. 1932. Lorenz, früher Regierungslehrer und Rektor in Lindi.