Kolonialbibliothek
Refine
Year of publication
- 1914 (250)
- 1913 (226)
- 1911 (154)
- 1909 (149)
- 1910 (144)
- 1912 (142)
- 1908 (132)
- 1915 (118)
- 1907 (113)
- 1902 (96)
- 1906 (96)
- 1900 (94)
- 1905 (91)
- 1903 (89)
- 1904 (86)
- 1916 (71)
- 1901 (62)
- 1899 (50)
- 1925 (13)
- 1928 (13)
- 1940 (13)
- 1937 (12)
- 1918 (11)
- 1917 (10)
- 1941 (10)
- 1938 (9)
- 1919 (8)
- 1924 (8)
- 1927 (8)
- 1929 (8)
- 1933 (8)
- 1926 (7)
- 1930 (7)
- 1894 (6)
- 1922 (6)
- 1898 (5)
- 1921 (5)
- 1931 (5)
- 1934 (5)
- 1884 (4)
- 1890 (4)
- 1895 (4)
- 1896 (4)
- 1897 (4)
- 1923 (4)
- 1935 (4)
- 1882 (3)
- 1889 (3)
- 1936 (3)
- 1939 (3)
- 1943 (3)
- 1863 (2)
- 1892 (2)
- 1932 (2)
- 1775 (1)
- 1780 (1)
- 1787 (1)
- 1800 (1)
- 1809 (1)
- 1825 (1)
- 1831 (1)
- 1854 (1)
- 1861 (1)
- 1862 (1)
- 1875 (1)
- 1883 (1)
- 1885 (1)
- 1886 (1)
- 1887 (1)
- 1888 (1)
- 1893 (1)
- 1942 (1)
- 1963 (1)
- 1968 (1)
- 1977 (1)
- 1985 (1)
- 1996 (1)
- 1998 (1)
- 2005 (1)
- 2007 (1)
Document Type
- Part of Periodical (2087)
- Book (272)
- Article (33)
- Other (8)
- Periodical (8)
- Part of a Book (5)
- Conference Proceeding (1)
- Contribution to a Periodical (1)
Language
- German (2372)
- English (24)
- French (7)
- mis (4)
- Portuguese (4)
- Italian (2)
- dut (1)
- Multiple languages (1)
Is part of the Bibliography
- no (2415)
Keywords
- Deutschland (11)
- Deutsch-Ostafrika (8)
- Quelle (6)
- Afrika (5)
- Kolonie (5)
- Geschichte (4)
- Kolonialismus (4)
- Kolonialtruppe (4)
- Märchen (4)
- Rezeption (4)
Institute
- Extern (27)
Deutsche Kolonialgegner
(1928)
Dichten und Denken im Sudan
(1925)
Dichtkunst der Kassaiden
(1928)
Die atlantische Götterlehre
(1926)
Die deutsche Kolonialehre
(1933)
Anhand der Familie Perrot sollen zwei Aspekte beleuchtet werden, die in den Darstellungen von Wirtschaftsbürgertum oft zu kurz kommen: Erstens die Konflikte zwischen verschiedenen Gruppen von Unternehmern. Zweitens die Einflußnahme von Unternehmern auf die Politik. Hier wird also keine sozialgeschichtliche Analyse von Untemehrnern oder Wirtschaftsbürgern in den Kolonien versucht; vielmehr soll ein Typ von Unternehmer vorgestellt werden, der für die Entwicklung der Kolonien durchaus Positives zu leisten in der Lage war und auch einiges Positive geleistet hat; positiv im Sinne moderner entwicklungspolitischer Überlegungen. Eine größere Schicht von ,"Wirtschaftsbürgern" konnte es in den deutschen Kolonien nicht geben. Die deutsche Kolonialherrschaft dauerte nur 30 Jahre - dieser Zeitraum ist zu kurz, um eine längere Generationenfolge von Familien in den Kolonien zu beobachten. Vor allein aber ist die zahlenmäßige Basis zu Mein: 1913 lebten in allen deutschen Kolonien insgesamt rd. 25.000 Europäer, davon etwa 22.000 Deutsche. Von diesen waren mehr als die Hälfte Beamte, Soldaten, Missionare. Von den rd. 11.000 „Sonstigen" konnte etwa ein Drittel bis die Hälfte als "Wirtschaftsbürgertum" bezeichnet werden, je nachdem, welche Merkmale man für diesen Begriff heranzieht (z.B. ist zu fragen: Sind die Angestellten der Handelshäuser und der Plantagengesellschafien hinzuzurechnen oder nicht?). Die wichtigsten Personen der Familie Perrot, die aus Württemberg stammt, sind Carl Herrmann Perrot und sein Sohn Bernhard. ...
Auf der I. Internationalen wissenschaftlichen Leprakonferenz, welche im Oktober 1897 zu Berlin stattfand, konnten über die Verbreitung der Lepra in Deutschland und den deutschen Schutzgebieten nur lückenhafte Angaben gemacht werden. Dem V. internationalen Dermatologenkongreß (Berlin 1904) konnte ich schon etwas genaueres mitteilen. Die inzwischen angestellten Erhebungen ermöglichen es jetzt, eine zuverlässige Darstellung zu geben. Die Lepra, welche in Deutschland wie im übrigen Europa während des Mittelalters im Vordergrunde des Interesses stand, galt bei uns seit Mitte des 17. Jahrhunderts als erloschen. Wie wenig man in der Folge mit ihr rechnete, geht auch daraus hervor, daß das preußische Regulativ vom 8. VIII. 1835 den Aussatz nicht erwähnt. Um so größer war das Erstaunen und die Besorgnis, als Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts bekannt wurde, daß im Nordosten Deutschlands, im preußischen Kreise Memel, ein Lepraherd vorhanden wäre. ...
Die Kolonialdeutschen
(1926)
Die Kolonialfrage
(1928)
Die Kolonialpolitik Portugals und Spaniens in ihrer Entwickelung von den Anfängen bis zur Gegenwart
(1896)
Die vorliegende Schrift verfolgt das Ziel, in weiteren Kreisen unseres Volkes Verständnis und Interesse für den volkswirtschaftlichen Wert unserer Kolonien zu wecken. Vor allem möchte sie auch der Jugend einen Einblick geben in die weiten Gebiete neuer Arbeit und nationaler Aufgaben, vor die wir durch den Erwerb überseeischer Besitzungen gestellt werden. Zu dem Zweck ist das für unsere Kolonien wichtigste Arbeitsgebiet, der Anbau und die Gewinnung pflanzlicher Erzeugnisse, in den Vordergrund gestellt und ausführlicher behandelt worden.
Die Rinderpest und ihr Einfluß auf die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutsch-Südwestafrika
(1897)
Die Verkehrsentwicklung in den deutsch-afrikanischen Kolonien unter der Mandatsherrschaft / von Remy
(1940)
Erzählungen aus dem Westsudan / hrsg. von Leo Frobenius [Titel u. Einbdzeichn. von F. H. Ehmcke]
(1922)
Festschrift zum 25. Stiftungsfest des Kolonialvereins der Südwestafrikaner zu Berlin : 1908 - 1933
(1933)
Gedicht vom Majimaji-Aufstand : Gedicht über den Majimaji-Aufstand 1905/06 in Deutsch-Ostafrika
(1933)
Der Verfasser ist der verstorbene Koranschullehrer Abdul Karim bin Jamaldini in Lindi. Da er von Eltern abstammt, die in Lamu geboren waren, so kommen außer vielen arabischen Wörtern solche des Lamudialektes vor. Außerdem sind hier und da auch Wörter andrer Sprachen, z. B. des Kimakonde eingestreut. In Lindi selbst wird ein Kimakondedialekt, ein Gemisch von Kimatschinga und Kimaraba gesprochen. Das Gedicht hat 334 Strophen. Jede Strophe hat vier Verszeilen, von denen die ersten drei die gleiche Endsilbe haben und die vierte Verszeile immer auf „ri" endigt. Die durch den Krieg 1914/18 verloren gegangene Originalniederschrift ist besonders hinsichtlich der arabischen Wörter fehlerhaft. Die Übersetzung ist ziemlich wörtlich gehalten, um die Eigenart der Erzählungsweise nicht zu verwischen. Nach einigen einleitenden Worten schildert der Verfasser zunächst den plötzlichen Beginn des Aufstandes, dann Kampf und Gefangennahme der Aufständischen und deren Verhör, wobei die in Gesprächsform gekleideten Worte die Art und Weise des Spionierens erkennen lassen. Hierauf folgen kürzere und längere Schilderungen von verschiedenen, mehr oder weniger zusammenhängenden und zeitlich durcheinander geworfenen Zügen betreffend Überfall, Flucht, Kriegsrat mit dem Führer Hongo und weitere Kämpfe. Dann nehmen die Abschiedsworte und letzten Befehle des verwundeten und sterbenden Hongo einen breiten Raum ein, Es folgen die Berichte über den Anschluß des Litunu, Nasoro und Hasan bin Ismail und über den Eindruck der Nachricht von Hongos Tod, sowie über die Verfolgung der drei genannten Aufständischen. Zuletzt kommt eine Schilderung neuer Kämpfe mit den Wangoni und ein Bericht von der Beendigung des Aufstandes. Am Schlusse teilt der Verfasser seinen Namen und seine Herkunft mit. Gewährsmänner waren der im Arabischen sehr bewanderte Koranprediger Kadi Omari bin Jamaldini (ein Bruder des Verfassers). Jamaldini bin Kadi Omari (Sohn des Koranpredigers), Halifa bin Abdul Karim (Sohn des Verfassers, früher im deutschen Verwaltungsdienst als Schreiber tätig) und der Wali (Bürgernieister) von Lindi namens Ali bin Asmani. Die Übersetzung wurde am 20. 8. 1912 in Lindi fertiggestellt und de, Bezirksamt dortselbst eingereicht. Ein Durchschlag wurde damals Herrn Prof. Dr. Velten zugestellt und gelangte jetzt an die Redaktion der Afrikanischen Studien. Hohentanne, Post Großvoigtsberg, den 18. 11. 1932. Lorenz, früher Regierungslehrer und Rektor in Lindi.