Kolonialbibliothek
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Mit 85 Abbildungen nach Originalskizzen von Dr. Finsch, gezeichnet von M. Hoffmann und A. von Roessler, und 6 Kartenskizzen ; Hierzu ein einzeln Käuflicher "Ethnologischer Atlas, Typen aus der Steinzeit Neu-Guineas", 24 lithogr. Tafeln nach Originalen gezeichnet von O. und E. Finsch ; Mit erklärendem Text = Exploring cruises of the "Samoa" by Dr. O. Finsch : Ethnological Atlas, Types from the stone age of New-Guinea, in 154 Illustrations, engraved on 24 tables, drawn from originals by O. E. Finsch ; With explanatory text = Voyages du docteur O. Finsch au bord du "Samoa" : Atlas ethnologique ; Types de l'époque de la pierre taillée dans la Nouvelle- Guinée ; 154 figures sur 24 planches lithographiées, dessinées d'apres les originaux par O. et E. Finch ; Avec texte explicatif
Spruchweisheit der Haya
(1968)
Frau Anna Rascher war vor dem ersten Weltkrieg im Dienste der Bethel-Mission in Ruanda (Ostafrika) tätig und kehrte später wieder nach Afrika zurück, wo sie unter den Haya am Victoriasee arbeitete. Sie hat sich besonders mit der Sprache dieses Volkes befaßt und eine Reihe bisher nicht veröffentlichter Studien über das Haya geschrieben. Ihr "Leitfaden zum Erlernen des Ruhaya" (140 S., vervielfältigt durch Missionar Theophil Hopf) ist 1955 in Bethel erschienen. Die vorliegenden von ihr zusammengestellten Sprichwörter wurden seinerzeit am Seminar für Afrikanische Sprachen der Universität Hamburg druckfertig gemacht. Erklärungen sind von der Übersetzung durch einen Gedankenstrich getrennt. Die Übersetzung ist bisweilen sehr frei und will mehr den Sinn des Sprichworts erfassen als eine wortgetreue Wiedergabe sein. Ernst Dammann
Südwestafrika
(1940)
Togo : Lichtbildervortrag
(1940)
Trotha: Schwarzes Schaf
(2007)
Unsere Kolonien
(1918)
USA in Afrika
(1943)
Viertaljahresbericht der Kaiserlichen Hauptwetterwarte von Deutsch-Ostafrika. 1913, 2. Vierteljahr
(1913)
Beilage in: Deutsch-Ostafrikanische Zeitung. April 1913
Vortragsmanuskript zu Neukamerun. Die dazu passenden Bilder aus dem Kolonialen Bildarchiv der Deutschen Kolonialgesellschaft sind online zu sehen unter: http://www.ilissafrica.de/vk/?q=Koch%20Kamerun&c=dkg
Die Nummer des jeweiligen Bildes ist die erste Zahl in dem Feld "Text auf dem Bild".
Der Verfasser „C. Koch“ ist identisch mit dem in den 30er Jahren bekannten Kolonialschriftsteller Carl W. H. Koch (u.a. Im Tropenhelm, Im toten Busch, Das Lied des Landes). Carl W.H. Koch (1882-1970) war nach Aufenthalten in Shanghai und an der englischen Goldküste sowie nach einer kurzen Tätigkeit in der Zollabteilung der Deutschen Kolonialgesellschaft für die Süd-Kamerun-Gesellschaft am 1.10.1909 nach Kamerun gekommen, wo er am 8.2.1910 als Stationsleiter in Molundi fungierte. Er musste 1912 wieder zurück nach Deutschland reisen, wo er zunächst vergeblich versuchte, eine Arbeit zu finden. In dieser Zeit hielt er mehrere Vorträge.
1913 war er wieder in Kamerun, ab Kriegsausbruch als Soldat, ging den Weg in die Internierung. Nach mehreren Fluchtversuchen landete er in englischer Gefangenschaft, aus der er 1919 entlassen wurde. Von 1924-1930 war er selbständiger Farmer in Angola. Von 1934-1938 leitete er als Direktor die Kolonialschule Witzenhausen.
Was die deutsche Arbeiterschaft über die Kolonien wissen muß! : ein Mahnruf an das deutsche Volk!
(1927)
Yaúnde
(1895)