Sammlung Deutscher Drucke 1801-1870
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Die Verhältnisse des Arztes
(1806)
Ueber Sympathie
(1811)
Chronologie des plus anciennes cartes d’Amérique : (extrait d'une lettre adressée à M. Jomard)
(1835)
Das Berg-, Hütten- und Gewerbe-Wesen des Regierungs-Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung
(1857)
Beiträge zur Haemodynamik : 4. Ueber die Bewegung einer Flüssigkeit in ungleich weiten Röhren
(1862)
Beitrag zur Käferfauna Griechenlands : sechstes Stück: Malacodermata, Cleridae, Ptinidae, Anobiadae
(1859)
Bei axonometrischen Projektionen wird ein System von drei gleich langen von einem Punkt (Scheitel) ausgehenden auf einander rechtwinklig stehenden Strahlen (Axen) zu Grund gelegt. Nennen wir mit Steiner ein solches System Dreibein, so ergeben sich folgende drei Hauptaufgaben : 1) Aus der Lage des Dreibeins gegen die Projektionsebene und aus der Projektionsrichtung die Projektion des Dreikants zu bestimmen. 2) Aus des Projektion des Dreibeins die Lage desselben gegen die Projektionsebene , seine Grösse und die Projektionsrichtiing zu bestimmen. 3) Zu untersuchen, wie viele reelle Dreibeine einer beliebig angenommenen Projektion entsprechen. Indem wir uns vorsetzen, diese drei Aufgaben zu lösen, behandeln wir zunächst ...
Die Biene und ihre Zucht
(1864)
Der "bienenwirthschaftliche Verein Landesbergen" fand seine Begründung und erste Einrichtung von denjenigen Bienenfreunden, welche auf Veranlassung des Hauptmann D. v. Freytag, Cantor H. H. Meyer und Oekonom G. Eberhardt am 4. October 1859 zu Landesbergen sich versammelt hatten, und stellte sich dieser Verein nach dem entworfenen Statuten den Zweck, eine rationelle Bienenzucht zu befördern, so wie namentlich die Dzierzonsche Betriebsmethode einzuführen. ...
Die Spaltung der Meinungen über die Entstehung des Rechts ist bekannt. Während von der einen Seite behauptet wird, daß es außer dem Willen des Gesetzgebers keine Quelle des Rechts gebe, verlangt man von dem Gesetzgeber anderer Seits, das Recht als Thatsache zu behandlen, und schreibt ihm blos die Befugniß zu, diese Thatsache nach richtiger Erkenntniß festzustellen. ...
Der Rhein
(1851)
Heteropalpoidea
(1848)
Der Libnan, wie ihn die Eingebornen nennen, wird bis zu der Höhe von 6000 Fuss sehr fleissig bebaut, daher seine einstige Vegetation, die ehemals aus geschlossenem Walde bestand, nur aus den wenigen, vorhandenen Resten angedeutet werden kann. Die Gestade bedeckt noch jetzt bis zu einer Höhe von 1000 Fuss jenes Gehölz, welches dem ganzen Mittelmeergebiet eigen ist und vorzüglich durch Oelbäume, Myrthen, Judasbäume, Pistacien, Johannisbrod, Oleander, Asarolen, Erdbeerbäume nebst mehreren anderen vertreten wird. Ueber dieser Zone kommt das Reich der immergrünen Stecheichen, die in vielen Sorten allgemein verbreitet sind. Zwischen ihnen eingemengt Galleichen und syrischer Ahorn, mit einem Unterholz von 10—12 Straucharten. Von 3000—4000 Fuss finden sich die Reste der Föhre im Libanon (Pinus Brutia), die inselartig in grossen und mächtigen Stämmen in diesem weiten Gürtel zerstreut zu finden sind. Hier beginnt auch schon die Cypresse an steilen Thallehnen kleine Bestände zu bilden, und die vielgestaltige Zerreiche ist nicht selten. Der höchste Theil der Baumvegetation, meist aus Nadelholz bestehend, bildet den obern Saum von 4000—6000 Fuss über dem Meere. Hier sind vorherrschend die weiten Bestände von wilden Cypressen, Libanoncedern, cilicischen Tannen, Baumwachholdern und einer subalpinischen Eichenart. Ueber die Baumgrenze hinaus reichen noch krüppelnde Baumwachholder, Tragantsträucher und die hingestreckte Kirsche. Die krautartige Vegetation ist in den niederen Regionen zu wenig gekannt, jene in den höheren wird im Verlauf dieser Zeilen bekannt werden.
Die deutschen Fledermäuse
(1817)