Literatur über Frankfurt
Refine
Year of publication
- 1916 (16)
- 1915 (9)
- 1919 (7)
- 1719 (6)
- 1867 (6)
- 1896 (6)
- 1897 (6)
- 1899 (6)
- 1907 (6)
- 1881 (5)
- 1885 (5)
- 1895 (5)
- 2005 (5)
- 2012 (5)
- 2015 (5)
- 1849 (4)
- 1853 (4)
- 1880 (4)
- 1883 (4)
- 1884 (4)
- 1892 (4)
- 1898 (4)
- 1900 (4)
- 1909 (4)
- 1912 (4)
- 1913 (4)
- 1920 (4)
- 1921 (4)
- 1926 (4)
- 1972 (4)
- 2004 (4)
- 2009 (4)
- 2010 (4)
- 1816 (3)
- 1819 (3)
- 1857 (3)
- 1862 (3)
- 1886 (3)
- 1887 (3)
- 1889 (3)
- 1893 (3)
- 1894 (3)
- 1901 (3)
- 1902 (3)
- 1903 (3)
- 1904 (3)
- 1910 (3)
- 1911 (3)
- 1914 (3)
- 1930 (3)
- 1997 (3)
- 2002 (3)
- 2008 (3)
- 2018 (3)
- 2019 (3)
- 1640 (2)
- 1737 (2)
- 1743 (2)
- 1750 (2)
- 1770 (2)
- 1775 (2)
- 1784 (2)
- 1795 (2)
- 1801 (2)
- 1827 (2)
- 1833 (2)
- 1846 (2)
- 1848 (2)
- 1856 (2)
- 1863 (2)
- 1865 (2)
- 1871 (2)
- 1874 (2)
- 1875 (2)
- 1876 (2)
- 1879 (2)
- 1888 (2)
- 1890 (2)
- 1891 (2)
- 1908 (2)
- 1917 (2)
- 1922 (2)
- 1923 (2)
- 1927 (2)
- 1929 (2)
- 1968 (2)
- 1988 (2)
- 1999 (2)
- 2000 (2)
- 2001 (2)
- 2007 (2)
- 2013 (2)
- 2014 (2)
- 1555 (1)
- 1565 (1)
- 1576 (1)
- 1589 (1)
- 1598 (1)
- 1621 (1)
- 1636 (1)
- 1646 (1)
- 1658 (1)
- 1660 (1)
- 1671 (1)
- 1675 (1)
- 1690 (1)
- 1703 (1)
- 1706 (1)
- 1708 (1)
- 1709 (1)
- 1712 (1)
- 1716 (1)
- 1720 (1)
- 1734 (1)
- 1740 (1)
- 1741 (1)
- 1744 (1)
- 1749 (1)
- 1752 (1)
- 1753 (1)
- 1762 (1)
- 1763 (1)
- 1766 (1)
- 1769 (1)
- 1772 (1)
- 1782 (1)
- 1790 (1)
- 1791 (1)
- 1797 (1)
- 1798 (1)
- 1799 (1)
- 1804 (1)
- 1806 (1)
- 1807 (1)
- 1813 (1)
- 1814 (1)
- 1817 (1)
- 1821 (1)
- 1825 (1)
- 1832 (1)
- 1834 (1)
- 1836 (1)
- 1845 (1)
- 1847 (1)
- 1852 (1)
- 1854 (1)
- 1859 (1)
- 1860 (1)
- 1861 (1)
- 1868 (1)
- 1869 (1)
- 1870 (1)
- 1873 (1)
- 1882 (1)
- 1905 (1)
- 1906 (1)
- 1918 (1)
- 1924 (1)
- 1928 (1)
- 1932 (1)
- 1933 (1)
- 1935 (1)
- 1946 (1)
- 1947 (1)
- 1948 (1)
- 1954 (1)
- 1958 (1)
- 1959 (1)
- 1962 (1)
- 1965 (1)
- 1966 (1)
- 1970 (1)
- 1974 (1)
- 1975 (1)
- 1976 (1)
- 1977 (1)
- 1987 (1)
- 1989 (1)
- 1991 (1)
- 1994 (1)
- 1995 (1)
- 2006 (1)
- 2011 (1)
- 2016 (1)
- 2020 (1)
Document Type
- Book (201)
- Part of Periodical (94)
- Article (60)
- Periodical (18)
- Other (15)
- Report (5)
- Part of a Book (3)
- Review (3)
- Bachelor Thesis (1)
- Conference Proceeding (1)
Is part of the Bibliography
- no (404)
Keywords
- Frankfurt am Main (18)
- Frankfurt <Main> (6)
- Quelle (6)
- Ausstellung (4)
- Deutschland (4)
- Frankfurt (4)
- Kommunalpolitik (3)
- Druckgrafik (2)
- Frankfurt-Nordweststadt (2)
- Stadtentwicklung (2)
Institute
- Extern (46)
- Kulturwissenschaften (6)
- Universitätsbibliothek (6)
- Geschichtswissenschaften (4)
- Gesellschaftswissenschaften (4)
- Präsidium (4)
- Geographie (2)
- Fachübergreifend (1)
- Medizin (1)
Instruction für den dermaligen Lehrer der Anatomie am Senckenbergischen medicinischen Institute
(1846)
Tätigkeitsbericht / Verband der Deutschen Buchdrucker Bezirk Frankfurt am Main : für das Jahr ...
(1912)
Alt-Frankfurter Sagen
(1946)
Julius Stockhausen (1826 - 1906) war als Oratorien- und Konzertsänger, ebenso auch als Gesangspädagoge weltberühmt. Seit 1878 lebte er in Frankfurt, zunächst als Lehrer am Hochschen Konservatorium, dann als Leiter einer eigenen Gesangsschule. Die wertvollsten Teile seines Nachlasses, vor allem die Musikautographen, wurden nach Stockhausens Tod durch eine Auktion verstreut. Dagegen blieben annähernd 850 Briefe von einem weiten Personenkreis des europäischen Musiklebens an Stockhausen zunächst im Familienbesitz erhalten; ebenso seine Familienkorrespondenz, die Tagebücher, Konzertprogramme und ein erlesener Bestand mit Musikdrucken. Der handschriftliche Bestand konnte um 1957 von unserer Bibliothek erworben werden, die Druckwerke waren bereits vor 1945 in die Rothschildsche Bibliothek gelangt.
Enthaltene Theile: 1. Verordnungen, welche Sicherheit der Person und des Eigenthums bezwecken 2. Verordnungen, welche richtigen Gebrauch und gehörige Verwaltung des Eigenthums zum Endzweck haben 3. Verordnungen, welche Sitten und Religion bezwecken 4. Commercien-Gesetze 5. Verordnungen welche die Communication im Handel und Wandel zum Endzweck haben 6. Fürsorge bey der häuslichen Niederlassung und bey dem Aufenthalte im Frankfurter Staat 7. Gesundheitspflege 8. Rechtspflege 9. Allgemeine Sicherheits-Anstalten und Vollziehungsgesetze 10. Welcher die Verordnungen vom Jahr 1797 bis 1800 und das Sachregister über die zehen Theile enthält : [nebst] Anhang [bzgl.] 11. Welcher die Verordnungen vom Jahr 1800 bis zu Ende der reichsstädtischen Verfassung im Jahr 1806, nebst dem Register darüber, und ein chronologisches Verzeichniß der Verordnungen der ganzen Sammlung enthält
Enthält: 1. Herbei, herbei, du deutsche Turnerschaft ... 2. Brüder, zu den festlichen Gelagen 3. Das Lied der Deutschen 4. Freiheit, die ich meine 5. Gesang ausziehender Krieger 6. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust 7. Turner sind frei 8. Turners Wanderfahrt 9. Bundeslied 10. Das Lied durch die Runde erklinge mit Macht ... von Fritz Auerbach 11. Frankfurt, Kleinod deutscher Städte, ... von Franz Rittweger 12. Es strahlt der schmucke Festpalast ... von Friedrich Stoltze 13 Fest und unerschütterlich stehe unser Zeichen ... von Franz Graf
Die Titel sind alphabetisch nach Stichworten geordnet. Gesamttitel sind in diesem Verzeichnis nicht berücksichtigt; die Werke sind unter den Stichworten der Sondertitel angeführt. Das Erscheinungsjahr ist angegeben, wenn es auf dem Titelblatt verzeichnet oder aus dem Text des Werkes ersichtlich war.
In Memoriam Benno Reifenberg
(1970)
Zur Jahrestagung 1970 der Max Beckmann Gesellschaft wurden am 27. und 28. Juni dieses Jahres in München und in Murnau Worte des Gedenkens an gesprochen, die aus verschiedenen Distanzen versuchten, der Gestalt unseres unvergeßlichen Freundes und seinem Wirken für die Geltung Max Beckmanns gerecht zu werden. Da aus dem Kreis der Hörer der Wunsch laut wurde, diese Äußerungen bewahrt zu sehen, legen wir sie hier als Veröffentlichung der Max Beckmann Gesellschaft im Druck vor. München - Bremen, im Dezember 1970
Nach einigen fehlgeschiagenen Versuchen, in der Frankfurter Nidda-Aue eine große Parkanlage einzurichten, entwickelten Planer und Politiker in den 80er Jahren ein Konzept, um unter dem Motto „Natur in der Stadt" und mit der Hilfe einer Gartenschau ein bisher vorwlegend agrarisch und gartenbaulich genutztes Areal in eine naturnahe Grünanlage zu verwandeln. Der vorliegende Beitrag rekonstruiert in kritischer Weise den Planungs- und Realisierungsprozess vom Ausgangszustand über die BUGA'89 bis hin zur Anlage des Volksparks Niddatal. Etwa zehn Jahre nach Ende der Parkeinrichtung werden die unterschiedlichen Aspekte der Fläche hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit und ihrer Potentiale für die Stadtnatur betrachtet. Dabei zeigt sich, dass die unmittelbar auf den Menschen bezogenen Planungszieie durchweg erreicht wurden, bei den auf die Natur abzielenden Vorstellungen aber Defizite festzustellen sind. Drastisch formuliert besteht der ökologische Wert der Maßnahmen derzeit vorrangig in der Bewahrung des Areals vor Bebauung. Die Lebensraumqualität für Pflanzen und Tiere sowie Naturnahe der neuangelegten Bereiche ist bisher noch relativ gering, nicht zuletzt aufgrund der massiven Eingriffe im Rahmen der Bauarbeiten. Auf längere Sicht werden dem Volkspark Niddatal aber sehr gute Chancen einer für urbane Verhältnisse naturnahen Entwicklung zuerkannt.
Auf dem Frankfurter Stadt-Archive befindet sich ein Fascikel, enthaltend 188 Akten und Urkunden aus der Zeit des Armagnakenkrieges - Schreiben meist aus dem obern Deutschland, angefüllt mit Leidensschilderungen und Hülferufen des unter dem Drucke des feindlichen Einfalls seufzenden Elsasses. Diesen Schreiben gegenüber stehen die des Rathes zu Frankfurt, der nach Möglichkeit, in patriotischem Eifer und im Vereine mit andern befreundeten Städten und Fürsten, das Seine beizutragen sucht, den Landsleuten zu helfen, zu gleicher Zeit aber die eigne Stadt und Bürgerschnft gegen etwaige feindliche Angriffe wehrhaft macht. Dazwischen sind eingestreut Correspondenzen der Gesandten Frankfurts auf dem Reichstage zu Nürnberg und Instructionen des Rathes für dieselben, soweit sie mit dem Armagnakenkriege in Berührung stehen. Auf die Wichtigkeit dieser Dokumente hat schon Janssen in der Frankfurter Reichscorrespondenz hingewiesen und besonders betont, wie sehr viel Neues über Bewaffnung, Kampfesart der Franzosen und Rüstung der einzelnen Städte gegen den Feind wir durch diese Unterhandlungen erführen. So schien es dem Herausgeber nicht ohne Werth zu sein, die wichtigeren Aktenstücke zu veröffentlichen, theils in der Form des Originals, theils in der von Regesten oder Auszügen. Von den vollständig mitgetheilten sind meines Wissens bisher nur zwei gedruckt, die andern sind hier zum ersten Male veröffentlicht. In den Regesten sind auch die bei Janssen erwähnten Stücke der Vollständigkeit wegen nochmals aufgenommen. Die Arbeit selbst soll weniger eine historische, als eine archivalische sein: ihr Zweck ist Mittheiluug unbekannter Schriften in philologischer Form genau nach dem Buchstaben des Originahls. Auf strenge Wiedergabe wurde der Hauptwerth gelegt. Die einleitende Darstellung der Verhältnisse, unter denen der Krieg ausbrach, somie die Schilderung der Ereignisse, die er in seinem Verlauf mit sich brachte, sollen demjenigen ein Leitfaden sein, dem die Geschichte jener Zeit unbekannt ist. Sie schliessen sich an die bekannten Quellen, wollen nichts Neues geben und können vom Historiker überschlagen werden. - Ueberhaupt soll diese ganze Mittheilung von Akten und Urkunden nur Bausteine zu grösseren Arbeiten Anderer liefern, Beiträge zum Material, worauf der Geschichtskundige, der Culturhistoriker oder Sprachforscher seine weiteren Untersuchungen basirt.
Führungseliten und Bewusstsein sozialer Distinktion in Frankfurt um Main (14. und 15. Jahrhundert)
(2000)
Ziel dieses Aufsatzes ist es, eine neuere Zusammenfassung darüber zu geben, wie das Überlegenheitsbewußtsein städtischer Eliten arn Ende des Mittelalters in Deutschland zum Ausdruck gekommen ist, ohne daß das Thema hier erschöpfend behandelt werden soll. Bevor wir unser Vorhaben in Angriff nehmen und einen Beispielsfall zum Sprechen bringen, der in seiner empirischen Form der Darstellung monographische Züge trägt, scheint es angebracht, zunächst summarisch auf den Forschungsrahmen und die Methoden einzugehen, mit denen man bisher - vor allem in Deutschland - die Oberschichten der städtischen Gesellschaft untersucht hat.
Studien zur Geschichte der Lebenshaltung in Frankfurt a. M. während des 17. und 18. Jahrhunderts
(1915)
Außer bedeutenden Privatbibliotheken und der berühmten Rothschildbibliothek gab es in Frankfurt mehrere jüdische Bibliotheken,die sich vorallem die Aufgabe stellten, jüdisches und allgemeines Wissen an eine breitere Leserschicht zu vermitteln. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts leisteten die vier jüdischen Lesekabinette ihren Beitrag zur Unterstützung der Frankfurter Juden auf ihrem Weg zur bürgerlichen Gleichberechtigung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war als Folge einer raschen Assimilation bei vielen ein Mangel an jüdischer Bildung festzustellen. Dem entgegenzuwirken engagierten sich Bildungs- und Jugendvereine sowie die Frankfurt-Loge unter anderem durch Errichtung von Bibliotheken. Zur Zeit der Bücherhallenbewegung entstand die Jüdische Bibliothek und Lesehalle, die von einem Bibliotheksverein getragen wurde. Sie wurde später ein Teil der neuen Gemeindebibliothek, die mehrere Bibliotheken in sich vereinigte. Diese Bibliothek war eine leistungsfähige Bibliothek,die populären und wissenschaftlichen Ansprüchen genügte. Sie wurde am 9. November 1938 von den Nationalsozialisten zerstört.
Gottesdienst in der Schule
(1935)
Handschriftliches, lateinisches Gedicht zum Ableben seiner ersten Frau Johanna Rebecca, geb. Riese.
Jahresprogramm der Musterschule in Frankfurt am Main. Hauptsacht. 1806: Eine Einladungsschrift zu der ... festgesetzten öffentlichen Prüfung in dieser Anstalt Hauptsacht. 1809 - 1814: Einladungsschrift zu der ... festgesetzten öffentlichen Prüfung in der Musterschule Hauptsacht. 1815: Einladungsschrift zu den ... festgesetzten öffentlichen Prüfungen in derselben Hauptsacht. 1816: Einladungsschrift zu den ... festgesetzten öffentlichen Prüfungen in der Musterschule