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Inhalt: Dr. Hermann Ullmann : Das Sudetendeutschtum im Gesamtdeutschtum Dr. e. h. Franz Jesser : Sudetendeutsche Kultur- und Sozialentwicklung seit 1919 Dr. Hans Neuwirth : Sudetendeutsche Innenpolitik Franz Hilmer : Deutsches Bauerntum in Bohmen, Mähren und Schlesien Dr. Hans Otto Wagner : Die deutsche Industrie in den Sudetenländern Dr. Fritz Koberg : Die Tschechen
In der Klasse 7 ist den Schülern an Hand ausgewählter Ereignisse und Abläufe aus der Geschichte einiger Länder ein lebendiges Bild über die historische Entwicklung vom Ausgang des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu vermitteln. Nachdem die Schüler in der Klasse 6 einen Einblick in die Herausbildung und Entwicklung des Feudalismus in einigen Ländern Europas und Asiens gewonnen und Kenntnisse über die frühbürgerliche Revolution in Deutschland erworben haben, sollen sie nun mit dem historischen Prozefi des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus bekannt gemacht werden. Dabei sind die allgemeine Tendenz und die Dialektik dieser historischen Entwicklung sowie die Rolle der Volksmassen im Kampf der antifeudalen Kräfte - für die Herausbildung bürgerlicher Nationalstaaten überzeugend herauszuarbeiten und die besonderen Bedingungen zu klären, unter denen sich diese Entwicklung in Deutschland vollzog. Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen dementsprechend folgende historische Ereignisse und Prozesse, über die sich die Schüler ein festes und dauerhaftes Wissen aneignen sollen: ...
Dem Kaisertum die Zukunft!
(1928)
In vielen Orten Griechenlands waren priesterliche Frauengenossenschaften zu Ehren des Dionysos eingesetzt, welche in geregelter und ohne Anstoß durchführbarer Weise manches von dem darzustellen hatten, was in Sage und Dichtung den weiblichen Gliedern des bakchischen Thiasos zugeschrieben wird, außerdem aber auch mit andern Verrichtungen im Dienste des Gottes betraut waren. Eine solche Genossenschaft war die der Thyiaden zu Delphi; über dieselbe ist im Jahresbericht des Eisenacher Gymnasiums vom Jahre 1876 gehandelt worden. Eine ähnliche bestand in Elis; sie war aus sechzehn vornehmen Frauen zusammengesetzt und hatte neben der Thätigkeit füy Dionysos auch sehr bedeutsame Pflichten zu Ehren der olympischen Hora zu versehen. Die nachfolgenden Untersuchungen stellen sich die Aufgabe, die Obliegenheiten der Sechzehn Frauen im Dionysosdienste, soweit die Überlieferung reicht, zu ermitteln und zugleich ein Bild von der Verehrung dieses Gottes im elischen Lande zu entwerfen.
Das deutsche Handwerk
(1874)
Neue Hafenanlagen in Stettin
(1899)
Wallenstein als Merkantilist
(1909)
In den Jahren 1715-28 veröffentlichte der berühmte Friedrich Hoffmann, Professor der Universität Halle und Leibarzt des Königs Friedrich I., ein neunbändiges Werk über Lebens- und Heilkunst, das infolge seiner Fülle von goldenen Lebensregeln und praktischen Ratschlägen bei Krankheiten großes Aufsehen erregte. Im 5. Band befindet sich die „Schilderung des herrlichen Nutzens der Fastenkur" oder „Wie man manche schwere Krankheit durch Mäßigkeit und Fasten kurieren kann". ... Hoffmann bekennt freimütig, daß er anfangs wie jeder andere Arzt in dem Glauben befangen war, man könne nur durch die Alchymie aus seltenen Metallen und Drogen Heilmittel gewinnen. Mehr und mehr habe er aber eingesehen, daß alle diese spitzfindigen Tüfteleien und Künsteleien nicht zum Ziele führen, schließlich habe er sich zur Einfachheit durchgerungen und erkannt, daß ,,in ganz einfältigen naturgemäßen Mitteln" die größten Heilkräfte enthalten sind. Infolgedessen gibt er seiner Abneigung gegen Medikamente ganz unverhohlen Ausdruck, er beweist dagegen die entscheidende Bedeutung der Diät für die Gesundheit und für die Entstehung der Krankheiten. Eindringlich schildert er den Nutzen der Mäßigkeit, er weist auf die Schädigungen durch Unmäßigkeit hin und zeigt, daß viele Krankheiten auf diese zurückzuführen sind. Zu ihrer Heilung gibt es nach seiner Meinung keine besseren Mittel als Mäßigkeit und Fasten. Zum Beweis für diese Behauptungen führt er das Massenexperiment des Lebens und die eigene große ärztliche Erfahrung am Krankenbett an, er weist ferner nach, daß das Fasten ein von den bedeutendsten Ärzten aller Zeiten hochgeschätztes und viel angewandtes Kurmittel war, als Kronzeugen nennt er die klassischen Ärzte Griechenlands, Ägyptens, Roms, ferner Weltweise, Patriarchen und Philosophen aus allen Jahrhunderten, er nennt namentlich Hippokrates, Galen, Celsus, Plato, Pythagoras, Sokrates und Sydenham. Bei Erwähnung der Lehren und Erfahrungen dieser Großen unterläßt es Hoffmann nicht, des öfteren seine große Hochachtung vor der feinsinnigen Beobachtungsgabe und der Kunst der alten Ärzte auszudrüdren. Mit der neueren Arztegeneration, die alle früheren Erfahrungen und auch seine Beweisführung über den Nutzen der Fastenkur nicht anerkennen will, die die Diät am Krankenbett vernachlässigt und nichts wie teure Medikamente verschreibt, konnte sich Hoffmann nicht befreunden. Zur Verteidigung der altbewährten diätetischen Grundregeln richtet er deshalb ein offenes und sogar recht kräftiges Wort an seine Kollegen, seine Ausdrucksweise wird jedesmal, wenn er „von denen neueren Medicis" spricht, ziemlich scharf. Man sieht daraus, wie viel ihm im Interesse seiner Patienten daran liegt, die offenbaren diätetischen Irrlehren seiner Zeitgenossen zu bekämpfen und namentlich die Fastenkur als bestes Heilmittel bei vielen Krankheiten wieder einzuführen. Die ersehnte Wandlung der Ansichten ist Hoffmann nicht gelungen. Die moderne Diätetik besteht in einer völligen Umkehrung der früher geltenden Grundregeln. An Stelle von MäBigkeit als bestes Verhütungsmittel von Krankheiten redet die herrschende Schule einer möglichst eiweiß- und fettreichen ,,guten und kräftigenden Ernährung" das Wort, sie leistet damit der Neigung des Volkes zur Unmäßigkeit noch Vorschub. An Stelle einer Anerkennung der altklassischen Generalregel für alle Krankheiten - - Mäßigkeit und Fasten - - wird heute vom grünen Tisch aus, allen tausendjährigen Erfahrungen zum Trotz und entgegen allen klinischen Beobachtungen, die Parole „kräftige Ernährung" als Hauptmittel zur Überwindung der Krankheiten, sogar vielfach noch bei Fieber, ausgegeben. Möge die vorliegende alte Schrift Hoffmanns, die ebensogut heute geschrieben sein könnte, zu einer Wandlung in der für die Patienten verhängnisvollen modernen Diätetik beitragen. Möge mancher erkennen, daß hier ein wahrer Mensehenfreund redet und ein feinsinniger Künstler, ein großer Arzt zu ihm spricht. Ostern 1926
Vom 19. bis 20.9.2003 fand in Worms eine vom Stadtarchiv und der Domgemeinde St. Peter organisierte wissenschaftliche Tagung aus Anlass des 500. Todestages des Bischofs Johann von Dalberg (1482–1503) statt, bei der Referenten ganz unterschiedlicher Richtungen das Leben, das Wirken und die Zeitumstände in den Jahren um 1500 am Mittelrhein und vor allem in der Bischofsstadt Worms und ihrem Umland beleuchtet haben. Die Tagung stieß auf starkes Interesse, wurde doch mit Johann von Dalberg eine bedeutende, facettenreiche Persönlichkeit näher betrachtet, die in einer für die Stadt und die Region außerordentlich wichtigen und ereignisreichen Zeit wirkte und dessen Leben zahlreiche, bis heute greifbare Spuren in Worms und seinem Umland hinterlassen hat. Dankenswerterweise waren die Referenten bereit, ihre Beiträge für einen Sammelband zur Verfügung zu stellen, den wir hiermit der Öffentlichkeit vorlegen. Selbstverständlich können die Beiträge nur ausgewählte Aspekte beleuchten und bei weitem kein umfassendes Bild der Person, ihrer Verflechtungen und Verbindungen sowie der Zeit um 1500 für Stadt und Bistum Worms bieten. Allerdings zeigt sich in den Beiträgen ein weites Spektrum der Beschäftigung mit dem Bischof und seiner Zeit, neue Sichtweisen und Fragestellungen der jüngeren Forschung lassen sich ausmachen, Wege für die weitere Beschäftigung werden aufgezeigt. Wert gelegt wurde auf eine gute Bebilderung des Bandes; seiner verbesserten Nutzbarkeit soll das beigegebene Orts- und Personenregister dienen. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. V Burkard KEILMANN, Johann von Dalberg und das Bistum Worms S.1 Gerold BÖNNEN, Zwischen Konflikt und Zusammenleben: Bischof Johann von Dalberg und die Stadt Worms S.41 Peter WALTER, „Inter nostrae tempestatis Pontifices facile doctissimus“. Der Wormser Bischof Johannes von Dalberg und der Humanismus S. 89 Joachim KEMPER, Die Wormser Klosterlandschaft in der Zeit des Johann von Dalberg S. 153 Rüdiger FUCHS, Zu Inschriften des Bistums Worms zur Zeit Bischof Johanns von Dalberg S. 169 Winfried WILHELMY, Zwischen Krummstab und Schnabelschuh. Kunstpolitik und Stiftungswesen an Rhein und Main im Zeitalter Johanns von Dalberg S. 187 Hanns HUBACH, Johann von Dalberg und das naturalistische Astwerk in der zeitgenössischen Skulptur in Worms, Heidelberg und Ladenburg S. 207 Register S. 233
Luftschutz tut not
(1933)
Die folgenden Zeilen, eine akademische Antrittsvorlesung in erweiterter Form, sollen zunächst namentlich jüngeren Ingenieuren einen Überblick über die Gebiete des Wasserbaus geben, um sie zu befähigen, beim Studium der Einzelfächer den Blick aufs Ganze nicht zu verlieren. Vielleicht kann aber auch die kleine Arbeit in weiteren Kreisen dazu beitragen, die meist nur sehr oberflächliche Kenntnis teclhnischer Fragen auf dem Gebiete des Wasserbaus in etwas zu vertiefen.
Die Errichtung von Unfallskrankenhäusern : ein Act der Nothwehr gegen das zunehmende Simulantenthum
(1890)
Maya-Lehre und Kantianismus
(1904)
Die vorliegende kleine Schrift ist der Separat-Abdruck aus der Einleitung zu einer im Erscheinen begriffenen Übersetzung und Erklärung der, dem Cankaräcärya zugeschriebenen, Väkya-Sudhä oder Bäla-Bodhani, einem der Vedänta-Texte, auf die Schopenhauer Bezug nimmt. Sie bildet den zweiten Teil jener Einleitung und könnte jedem beliebigen derartigen Texte vorausgeschickt werden als eine. Warnung, den Vedänta durch die Brille der Kant-Schopenhauerschen Philosophie zu betrachten und so Parallelen zu sehen, wo keine sind. Wohl ist Kant der Kopernikus unter den Philosoplien Europas. Aber den grossen Grundgedanken der Erkenntnistheorie hatte in Indien lange vorher schon Buddha zur Basis seiner Erlösungslehre gemacht und mit bewundernswerter Klarheit und Einfachheit vorgetragen, und die metaphysischen Auswüchse dieses Gedankens bei Kant und seinen Nachfolgern ohne weiteres mit dem auf eine Linie zu stellen, was der Vedänta bald drei Jahrtausende als das höchste Wissen verkündigt, ist eine nicht zu duldende Vergewaltigung gegen den letzteren.
Das Aktienwesen in Rumänien
(1929)
Zum Torso von Belvedere : wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht über das fürstliche Rutheneum
(1901)
Neues Deutschtum
(1939)
Der bethlehemitische Weg
(1918)