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Ein Fall von combinirter Erkrankung der Rückenmarksstränge mit Erkrankung der grauen Substanz
(1881)
The question of athrepsia
(1911)
Wenn auch heute, nachdem Staat und Kommunen die Führung übernommen haben, der konfessionellen Wohlfahrtspflege nicht mehr die Bedeutung zukommt, wie in früheren Zeiten, so weist sie doch auch gegenwärtig noch höchst beachtenswerte Leistungen auf; sie ergänzt die öffentliche Wohlfahrtspflege in einem Maße, daß sie in dem weitverzweigten Betriebe unserer öffentlichen Einrichtungen gar nicht wegzudenken ist. Das gilt sowohl von der christlichen, wie der jüdischen Charitas. Aber während die Leistungen der ersteren vor allen Augen offen daliegen, blüht die jüdische Wohlfahrtspflege vielfach im Verborgenen. Sie ist außerdem so weit verzweigt und so reich gegliedert, daß sie kaum von wenigen, und auch von den Fachmännern nicht übersehen werden kann; dies um so mehr, als auch die Literatur die Materie bisher sehr stiefmütterlich behandelt hat und, von dem Aufsatze Breslauers: "Die jüdische Wohltätigkeit und Wohlfahrtspflege in Deutschland" (Archiv für Volkswohlfahrt 1908 S. 97) abgesehen, keine zusammenfassende Bearbeitung dieses Gegenstandes vorhanden ist. ES dürfte daher nicht überflüssig sein, einmal im Zusammenhang darzustellen, wie sich die jüdische WohIfahrtspflege historisch entwickelt hat, welchen Umfang sie in der Gegenwart angenommen hat, ihre charakteristischen Merkmale herauszuschälen und darzulegen, welche Bedeutung ihr im Rahmen der allgemeinen Wohlfahrtspflege zukommt. Dies soll Aufgabe dieser Untersuchung sein, bei der in erster Linie die Verhältnisse in Deutschland berücksichtigt werden sollen.
Emil Sioli †
(1923)
Unter Hörsturz versteht man einen plötzlich, aus scheinbar vollem Wohlbefinden heraus auftretenden, einseitigen, seltener beidseitigen Hörverlust. Meistens bemerkt der Patient beim Aufwachen, daß er einseitig schlechter hört, in vielen Fällen in Kombination mit einem Ohrenrauschen, selten begleitet von Schwindelgefühlen. Aber nicht jeder akute Hörverlust ist ein Hörsturz. Nur eine plötzlich auftretende Störung im Bereich des Innenohres wird als Hörsturz bezeichnet.
In the United States, culdoscopy (a vaginal approach to view the abdomen) replaced laparoscopy for about 20 years, circa 1950-1970. In contrast to many of his colleagues, Hans Frangenheim of Wuppertal, Germany, was not satisfied with culdoscopy and turned to an abdominal approach. Frangenheim began publishing his experiences with gynecological laparoscopy in 1958 and stressed technical improvements. He constructed a CO2 insufflator, wrote the first book on gynecological endoscopy, and introduced "cold light" into laparoscopy. Frangenheim strongly stimulated the rise of gynecological laparoscopy in Europe in the 1960s and later.
This profile of laparoscopic pioneers between the world wars "spotlights" Heinz Kalk, a German surgeon, and John C. Ruddock, an American internist. Social, political and economic upheavals characterized the decades between World War I and World War II and, along with geographic and communication restraints, permitted the concept of laparoscopy to develop differently in separate settings.
Raoul Palmer, World War II, and transabdominal coelioscopy : laparoscopy extends into gynecology
(1997)
The traditional gap between surgeons and internists was much wider 100 years ago than nowadays. At the beginning of the twentieth century, neither group was particularly open to the idea of scholarly exchange. In this respect, both early pioneers of laparoscopy, Georg Kelling (1866–1945, a German surgeon of Dresden, and Hans Christian Jacobaeus (1879–1937), an internist from Stockholm, Sweden, were interesting exceptions...