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Fünf Workshops, rund 150 Teilnehmende, über 1500 gesammelte Ideen – das ist die positive Bilanz der Nachhaltigkeitswerkstätten an der Goethe-Universität im Sommersemester 2024. Eingeladen von Präsident Prof. Dr. Enrico Schleiff und dem Nachhaltigkeitsbüro, diskutierten Hochschulangehörige aller Statusgruppen mögliche Schritte und Maßnahmen für die Nachhaltigkeitsstrategie der Goethe-Universität.
Kinder entdecken die faszinierende Welt der Wissenschaft: Im Projekt »Junge Forscher« der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und der Goethe-Universität wird frühzeitig das Interesse an Naturwissenschaft und Technik geweckt. Studierende und Doktoranden begleiten die Grundschüler*innen und erwerben damit für sich zugleich wichtige Vermittlungskompetenzen.
Am 11. und 12. September fand an der Goethe-Universität die Abschlusstagung der BMBF-Förderrichtlinie »Förderbezogene Diagnostik in der inklusiven Bildung« statt, organisiert vom Metavorhaben Inklusive Bildung.
In diesem Jahr wurden die feierfreudigen Mitglieder der internationalen Gemeinschaft der Goethe-Universität mit zwei getrennten Sommerfesten verwöhnt. Am Abend des 28. Juni, einen Tag nach dem jährlichen Sommerfest der Universität, versammelte sich die internationale Gemeinschaft zu ihrem ganz eigenen Sommerfest. Insgesamt 85 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 37 Ländern und ihre Familien trafen sich zu einem Abend voller Musik, Essen und Trinken und vor allem anregender Gesellschaft.
Kein Sommermärchen
(2024)
Die Wunder-Moleküle
(2024)
Wie speichern wir in Zukunft Sonnenenergie? An der Goethe-Universität wird eine ganz neue Technologie erforscht. Am Projekt FORMOST sind neben der Universität Frankfurt noch die Universitäten in Tübingen, Gießen, Heidelberg und Erlangen-Nürnberg beteiligt. Wachtveitls Gruppe erforscht die molekularen Mechanismen der Energiespeicherung und -freisetzung bei MOST-Molekülen. Andere Gruppen kümmern sich um die Synthese der Moleküle oder die Modellierung. Das Projekt läuft von 2023 bis 2027 und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit insgesamt rund 4,8 Millionen Euro gefördert.
Im November besuchen die US-Wissenschaftler Dr. Erica und Prof. Dr. Justin Sonnenburg die Goethe-Universität im Rahmen der Friedrich-Merz-Stiftungsgastprofessur. Ihr Forschungsschwerpunkt sind kleine Organismen mit großem Einfluss auf unser Leben und unsere Gesundheit.
Das Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Im markanten roten Institut am Riedberg forschen 150 Fellows und Mitarbeitende interdisziplinär an komplexen naturwissenschaftlichen Zukunftsthemen. Schwerpunkt sind Simulationen und Theorien aus allen naturwissenschaftlichen Bereichen, die Grundlagen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit schaffen. Als gemeinnützige Stiftung arbeitet das FIAS eng mit der Goethe-Universität, benachbarten Forschungsinstituten sowie privaten Stiftern und Sponsoren zusammen.
Die FIAS-Forschungsgebiete greifen dabei häufig ineinander: So verwenden Informatiker ihre Kenntnisse, um Ansatzpunkte für Impfstoffe zu finden, oder Physikerinnen untersuchen, wie man mit Teilchenstrahlen Tumore zerstören kann. Das FIAS feiert dieses Jahr mit Veranstaltungen wie Tag der offenen Tür, Sommerfest und Beteiligung an der Nigth of Science sowie dem Museumsuferfest. Höhepunkt ist der Festakt im Casino der Goethe-Universität am 5. Dezember unter Schirmherrschaft von Prof. Enrico Schleiff.
Die dritte universitätsweite Studierendenbefragung fand zwischen Ende November 2022 und Ende Januar 2023 statt und setzte damit den fünfjährigen Turnus der Befragung fort (Wintersemester 2012/13, Wintersemester 2017/18). Im vorliegenden Bericht werden die Informationen des Basisbogens der Studierendenbefragung 2023 dargestellt, wobei vornehmlich einzelne (univariate) Fragestellungen deskriptiv betrachtet und die Ergebnisse als Grafiken und/oder Tabellen dargestellt werden.
Auf Initiative des Schwerpunktes Ökotoxikologie im Masterstudiengang Umweltwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde eine neue Plattform für die Begegnung und Vernetzung der Studierenden untereinander eingerichtet, der sich nun zum ersten Mal jährt. Um mehr Einblicke in das praktische Versuchswesen und Studienangebote anderer Hochschulen zu geben, organisiert der Schwerpunkt Angebotsformate, die über die Vorlesungen hinausgehen. Der »Mittelhessische Tag der Ökotoxikologie« bringt Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen, der Goethe-Universität Frankfurt, der Philipps-Universität Marburg, jüngst auch der Universität Kassel und der JLU am FNU in Homberg (Ohm) zusammen und erlaubt ihnen Einblicke in die ökotoxikologische Forschung und Praxis.