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Auf den Spuren Buddhas
(2016)
Ein außergewöhnliches Lehr- und Lernprojekt hatten die Fachbereiche Theologie, Religionswissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften für ihre Studenten in 2015 organisiert: eine Reise zu den Ursprüngen Buddhas. Vor Ort wollte man sich informieren über die Religionsvielfalt dieser Länder und mit einem Pilgerzug mehrere heilige Orte des Buddhismus erleben. Den Freunden schien dies förderungswürdig.
Was haben Kinofilme mit der Herausbildung normativer Ordnungen zu tun? Eine ganze Menge – zumindest manche, darunter Western, Krimis und Kriegsfilme. In rund 90 Minuten sieht man, wie Vorstellungen von Recht und Unrecht tradiert, etabliert oder erschüttert werden. Auch deshalb schauen sich Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ bewegte Bilder ganz genau an. Die erfolgreiche „Kinoreihe“ des Clusters findet in diesem Sommersemester unter dem Titel „Gesetz und Gewalt im Kino“ ihre Fortsetzung. Die nächsten Termine sind am 27. Juni und 17. Juli (weitere Informationen auf Seite 27). In diesem Sommersemester gehören die wissenschaftlichen Filmbetrachtungen zum Jubiläumsprogramm „100 Jahre Goethe-Universität“. Kooperationspartner ist das Kulturamt der Stadt Frankfurt. Federführend von Seiten des Exzellenzclusters ist der Philosoph Prof. Martin Seel. Zu seinen Schwerpunkten zählen Ästhetik und Theorie der Künste. Am Cluster leitet Seel schon seit einigen Jahren Forschungsprojekte zum Film und seiner spezifischen Erzählstruktur, das aktuelle gemeinsam mit der Mannheimer Soziologin Prof. Angela Keppler.
Die meisten von Menschen in neue Habitate eingeschleppten Arten sind harmlos. Doch einige richten beträchtliche ökologische und ökonomische Schäden an. Rückgängig machen kann man den Prozess nicht, aber vorbeugen sollte man. Computermodelle ermitteln die gefährdeten Knotenpunkte im Handelsnetz und sagen die nächsten Invasoren im marinen Bereich inzwischen zuverlässig voraus.
Die von der Friedrich Stiftung sowie von der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität unterstützte Ringvorlesung richtet sich an Studierende und Lehrende sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
Sie wird am 19. April 2016 um 18 Uhr (c.t.) im Casinogebäude Raum 1.801 (Renate-von-Metzler-Saal) beginnen – und in der Folge jeweils dienstags von 16 bis 18 Uhr im Raum HZ 13 des Hörsaalzentrums auf dem Campus Westend der Goethe-Universität fortgesetzt werden.
Der Wald der Zukunft ... : ...braucht andere Bäume. Welche, versuchen Forscher herauszufinden
(2020)
Die Luft ist heiß und trocken, der sandige Boden hält kein Wasser: Es gibt nicht viele Wälder in Deutschland, denen es schlechter geht als dem Frankfurter Stadtwald. Für Wolfgang Brüggemann und Vera Holland ist er damit der perfekte Ort, um klimawandelresistente Bäume zu finden. Denn: Wer es hier schafft, der schafft es überall.
University hospital research
(2019)
Vernarbung stoppen
(2019)
Zebrafish
(2019)
Stopping the growth of scars
(2019)