Präsidium
Refine
Year of publication
- 2023 (382)
- 2014 (355)
- 2019 (346)
- 2015 (336)
- 2013 (309)
- 2022 (306)
- 2018 (305)
- 2016 (303)
- 2017 (285)
- 2021 (284)
- 2020 (278)
- 2010 (235)
- 2024 (225)
- 2012 (148)
- 2011 (141)
- 2008 (129)
- 2009 (80)
- 2006 (46)
- 2007 (41)
- 2005 (38)
- 2001 (34)
- 1991 (26)
- 2004 (26)
- 1988 (23)
- 1989 (22)
- 1993 (22)
- 1994 (22)
- 2003 (22)
- 1978 (21)
- 1986 (21)
- 1990 (21)
- 1992 (21)
- 2002 (21)
- 1972 (20)
- 1987 (20)
- 1998 (20)
- 1984 (19)
- 1985 (19)
- 1995 (18)
- 1999 (18)
- 2000 (18)
- 1976 (17)
- 1977 (17)
- 1973 (16)
- 1974 (16)
- 1982 (16)
- 1996 (16)
- 1971 (15)
- 1975 (15)
- 1981 (15)
- 1997 (15)
- 1969 (14)
- 1983 (14)
- 1968 (10)
- 1970 (9)
- 1914 (2)
- 1927 (2)
- 1923 (1)
- 1928 (1)
- 1949 (1)
- 1980 (1)
Document Type
- Contribution to a Periodical (2142)
- Book (1413)
- Part of Periodical (1126)
- Article (453)
- Review (57)
- Periodical (17)
- Report (15)
- Conference Proceeding (6)
- Other (6)
- Part of a Book (4)
Language
- German (5160)
- English (76)
- Multiple languages (2)
- Ukrainian (1)
Is part of the Bibliography
- no (5239)
Keywords
- Frankfurt <Main> / Universität (63)
- Forschung (31)
- Zeitschrift (30)
- Vorlesungsverzeichnis (21)
- Verzeichnis (14)
- Hochschullehrer (13)
- Open Science (6)
- Goethe-Universität Frankfurt am Main (5)
- Online-Publikation (4)
- Einweihung (2)
Institute
- Präsidium (5239)
- Neuere Philologien (250)
- Gesellschaftswissenschaften (197)
- Medizin (147)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (132)
- Wirtschaftswissenschaften (129)
- Universitätsbibliothek (125)
- Erziehungswissenschaften (124)
- Biowissenschaften (118)
- Kulturwissenschaften (118)
Roland Preuß und Dr. Tanjev Schultz hatten unter dem Titel „Verteidigungsfall“ im Februar 2011 in der Süddeutschen Zeitung auf Basis umfassender Recherchen erstmals über den Verdacht berichtet, bei der Dissertation des damaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg könnte es sich in wesentlichen Teilen um ein Plagiat handeln. Wir haben mit einem der beiden Preisträger über die Bedeutung der Plagiatsaffäre für den hochschulpolitischen Journalismus gesprochen.
Die Internationale Siegfried Kracauer Konferenz am Institut für Sozialforschung, die vom 19. bis 21. Mai 2022 nach zweijähriger Verschiebung in Frankfurt stattfinden konnte, hatte sich viel vorgenommen: Einerseits sollten etablierte und neuere Auseinandersetzungen mit Siegfried Kracauers Werk über verschieden Disziplinen hinweg in unterschiedlichen Vortrags- und Diskussionsformaten ins Gespräch gebracht werden, andererseits sollte der Blick weder einzig nostalgisch in die Vergangenheit noch ausschließlich auf Fragen nach der Aktualität gerichtet sein.
Ein Laserblitz von unvorstellbarer Intensität pulverisiert im Labor ein Molekül. Wachsam zeichnen die Instrumente die Flugbahn und Geschwindigkeit jedes Bruchstücks auf. Physiker gewinnen daraus hochpräzise Informationen über die Molekülstruktur. Auch links- und rechtshändige Formen lassen sich unterscheiden.
Die elektromobile Zukunft hängt nicht nur von technischen Fortschritten der Automobilindustrie und den Ansprüchen potenzieller Käufer ab, sondern vom Gelingen vielfältiger Vernetzungen – mit anderen Mobilitätsangeboten und einer aus erneuerbaren Energien gespeisten Lade-Infrastruktur. Auch moderne Kommunikationsmittel spielen dabei eine Rolle. Eine Bestandsaufnahme von Joachim Pietzsch.
Die Immunologen Frederick W. Alt (73) von der Harvard Medical School und David G. Schatz (64) von der Yale Medical School erhalten den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis 2023. Das gab der Stiftungsrat der Paul Ehrlich-Stiftung am 20. September bekannt. Die beiden Forscher werden für die Entdeckung von Molekülen und Mechanismen ausgezeichnet, die unser Immunsystem zu der erstaunlichen Leistung befähigen, Milliarden verschiedener Antigene schon beim ersten Kontakt zu erkennen. Die Preise werden am 14. März 2023 um 17 Uhr vom Vorsitzenden des Stiftungsrates der Paul Ehrlich-Stiftung in der Frankfurter Paulskirche verliehen.
CRISPR/Cas ist nicht die erste Genschere, mit der man DNA-Stränge schneiden kann, aber sie ist wesentlich leichter zu handhaben als ihre Vorläufer. Das verstärkt einerseits die Hoffnung auf verbesserte Gentherapien, andererseits aber auch die Angst vor Missbrauch und unvorhersehbaren Nebenwirkungen. Ethische Debatten und politische Entscheidungen sind gefordert.