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The deconstruction and reproduction of mistrust : an exploratory study on the contested negotiation of pluralist justice systems in the Andean region (2023)
Wolff, Jonas
Over the last three decades, countries across the Andean region have moved toward legal recognition of indigenous justice systems. This turn toward legal pluralism, however, has been and continues to be heavily contested. The working paper explores a theoretical perspective that aims at analyzing and making sense of this contentious process by assessing the interplay between conflict and (mis)trust. Based on a review of the existing scholarship on legal pluralism and indigenous justice in the Andean region, with a particular focus on the cases of Bolivia and Ecuador, it is argued that manifest conflict over the contested recognition of indigenous justice can be considered as helpful and even necessary for the deconstruction of mistrust of indigenous justice. Still, such conflict can also help reproduce and even reinforce mistrust, depending on the ways in which conflict is dealt with politically and socially. The exploratory paper suggests four proposition that specify the complex and contingent relationship between conflict and (mis)trust in the contested negotiation of pluralist justice systems in the Andean region.
Time and the growth of trust under conditions of extreme uncertainty : illustrations from peace and conflict studies (2022)
Pfeifer, Hanna ; Weipert-Fenner, Irene
The article studies civil wars and trust dynamics from two perspectives. It looks, first, at rebel governance during ongoing armed conflict and, second, at mass mobilisation against the regime in post-conflict societies. Both contexts are marked by extraordinarily high degrees of uncertainty given continued, or collective memory of, violence and repression. But what happens to trust relations under conditions of extreme uncertainty? Intuitively, one would assume that trust is shaken or even substantially eroded in such moments, as political and social orders are questioned on a fundamental level and threaten to collapse. However, while it is true that some forms of trust are under assault in situations of civil war and mass protests, we find empirical evidence which suggests that these situations also give rise to the formation of other kinds of trust. We argue that, in order to detect and explain these trust dynamics in contexts of extreme uncertainty, there should be more systematic studies of: (a) synchronous dynamics between different actors and institutions which imply trust dynamics happening simultaneously, (b) diachronous dynamics and the sequencing of trust dynamics over several phases of violent conflict or episodes of contention, as well as long-term structural legacies of the past. In both dimensions, microlevel relations, as well as their embeddedness in larger structures, help explain how episodes of (non-)violent contention become a critical juncture for political and social trust.
Gibt es auch friedliche Machtübergänge? (2016)
Rauch, Carsten ; Frank, Dirk
Fragen an den Politologen Carsten Rauch, der für seine Dissertation »Das Konzept des friedlichen Machtübergangs – Die Machtübergangstheorie und der weltpolitische Aufstieg Indiens« (Nomos 2014) mit dem Preis der Stiftung Überlebensrecht ausgezeichnet wurde.
Gefahr aus dem Labor? : zum Umgang mit sicherheitsrelevanter biologischer Forschung (2021)
Jakob, Una
Natürlicher Ausbruch oder Laborunfall? Diese Frage nach dem Ursprung der COVID-19-Pandemie ist auch gut ein Jahr nach deren Beginn immer noch nicht abschließend geklärt. Auch die Untersuchung durch die Weltgesundheitsorganisation WHO erbrachte keine Gewissheit, warf vielmehr neue Fragen auf.
»Wir sollten die emanzipatorischen Vorstellungen vom Digitalen nicht aufgeben« : der Politikwissenschaftler Thorsten Thiel über die Debatte um Fake News, die Folgen für die kommenden Wahlen und die politische Kultur im digitalen Strukturwandel (2017)
Thiel, Thorsten ; Frank, Dirk
Konflikt und Vertrauen : das Clusterprojekt ConTrust (2021)
Sauter, Anke
Wie lässt sich die Flüchtlingspolitik humaner gestalten? : Im Gespräch: Die Politikwissenschaftler/inn/en Prof. Egbert Jahn und Prof. Nicole Deitelhoff über Wege aus der sogenannten Flüchtlingskrise, über die Rolle des Rechtspopulismus und die Handlungsfähigkeit der EU (2019)
Jahn, Egbert ; Deitelhoff, Nicole ; Frank, Dirk
Mehr Mut zur Relevanz : Nicole Deitelhoff über die Bedeutung, die der Dialog mit der Praxis für ihre Arbeit hat (2019)
Deitelhoff, Nicole ; Sandevski, Tome
Wasser als Waffe : durch den Klimawandel werden perfide Formen der Machtausübung noch wirksamer und schädlicher (2020)
Kohler, Christina
Seit jeher haben Konfliktparteien die Kontrolle über die Wasserversorgung genutzt, um ihre Herrschaft zu stabilisieren, Gegner zu schwächen oder territoriale Gewinne zu erzielen. Durch den globalen Klimawandel und die damit verbundene Wasserknappheit wird diese Praxis noch wirksamer und schädlicher. Um das Bewusstsein für dieses lang vernachlässigte Phänomen zu schärfen und die betroffene Bevölkerung zu unterstützen, ist ein interdisziplinärer Forschungsansatz unabdingbar.
Warum werden Frauen Terroristinnen? Wider eine stereotype Betrachtung des weiblichen Terrorismus (2017)
Herschinger, Eva
Punk-Band Frontfrau, Ex-Katholikin, Kosmetikverkäuferin – für die meisten klingt das nicht nach der Biographie einer der aktivsten Anhängerinnen des sogenannten Islamischen Staates (IS). Und doch: Bis Sally Jones jüngst bei einem US-Drohnenangriff ums Leben gekommen ist, war die Britin für mehr als vier Jahre das weibliche Gesicht des IS. Die Geschichte von Jones wirft eine grundlegende Frage auf: Wieso werden Frauen Terroristinnen? Ein Blick auf das breite Spektrum und die Geschichte des weiblichen Terrorismus zeigt, dass Terroristinnen weder neu noch selten, weder vor allem Opfer noch rein persönlich motiviert sind. Wenn an solchen Stereotypen festgehalten wird, steht dies nicht nur einer umfassenden Analyse der Gründe, sondern auch der Prävention von weiblichem Terrorismus im Wege. Sally Jones Tod im Juni wurde erst vor Kurzem bekannt, und eine letztgültige Bestätigung steht noch aus – genauso wie die Antwort auf die Frage, ob der Drohnenangriff legal war, da angeblich auch ihr 12-jähriger Sohn getötet wurde. So wie Sally Jones möglicherweise posthum als erstes explizit weibliches Ziel eines solchen Angriffs Prominenz erlangen könnte, gibt ihre Person der regelmäßig wiederkehrenden öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskussion über die Gründe für weiblichen Terrorismus neue Nahrung. In dieser Debatte sind Antworten auf die Frage, ob Frauen „auch“ Terroristinnen sein können, inzwischen zu einem Dickicht aus Stereotypen und Fantasien mutiert. Wird Religion – vulgo Islam – dieser Mischung hinzugefügt, begibt sich die Diskussion oft vollends auf Abwege. Von den vielen Argumenten, die dabei angeführt werden, halten sich drei mit besonderer Vehemenz: Weiblicher Terrorismus sei erstens ein neues und seltenes Phänomen; Frauen seien zweitens in der Regel Opfer; und drittens hätten Terroristinnen – im Gegensatz zu ihren männlichen Counterparts – in der Regel persönliche Motive. Die beiden ersten Argumente sind schlicht falsch und das dritte greift entschieden zu kurz. Es lohnt also, ein paar Breschen in das Dickicht zu schlagen...
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