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Frankfurt am Main
(1885)
Ausreichende Arbeit und den menschlichen Bedürfnissen angemessener Lohn! Das ist die Losung und das gerechte Verlangen der arbeitenden Klassen. Alle politischen Reformen helfen den socialen Uebeln nicht ab, und die Revolution wird nur vertagt, aber nicht geschlossen werden, wenn es nicht gelingt, die Arbeit zu mehren und dadurch der Verarmung zu wehren. ...
"Ja, Goethe über alles und immer!" : Benns "Doppelleben" in den Briefen an F. W. Oelze (1932-1956)
(2016)
"Goethe über alles"! Das will heißen, mit einer kaum versteckten Anspielung auf die deutsche Nationalhymne: Goethe vor allem über Deutschland! Diese emphatische Parole Gottfried Benns findet sich in seinem Brief vom 8. November 1950 an Friedrich Wilhelm Oelze.1 Zu dieser Zeit stand der Briefwechsel zwischen den beiden Männern schon in seinem achtzehnten Jahr, ausgelöst durch das Goethe-Jahr 1932, zu dem Benn seinen Essay "Goethe und die Naturwissenschaften" beigesteuert hatte. Er erschien in der "Neuen Rundschau" in einem "Sonderheft zum hundertsten Todestag Goethes" und enthielt u. a. Beiträge von Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Hermann Hesse, André Gide und Ortega y Gasset. Benn war zeitlebens stolz auf diese Leistung und ihre illustre Autoren-Nachbarschaft.
Die "Jedermann-Lizenzen" von Creative Commons (CC) geben Menschen die Möglichkeit, ihre kreativen Werke unter bestimmten Bedingungen zur Nutzung freizugeben. Weil Urheber unterschiedliche Motive und Interessen haben, gibt es sechs verschiedene Lizenzvarianten. Die beliebteste ist die Einschränkung, dass Werke nur nicht-kommerziell verwendet werden können. Das hat aber weitreichende Folgen für die Verbreitung der Inhalte. Gleichzeitig erreichen viele Creative-Commons-Nutzer dadurch gar nicht die gewünschten Ziele. Diese Broschüre informiert über Folgen, Risiken und Nebenwirkungen einer Beschränkung der CC-Lizenz auf nicht-kommerzielle Nutzung.
Eine Reihe von Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern, die im Laufe der letzten Jahre am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München zur Behandlung kam, gab Anlaß zu einer eingehenden Untersuchung dieses Problems, zumal in der Literatur bisher noch keine zusammenhängende Darstellung zum obigen Thema erschienen war. Nur Waterhouse und Gross, 1969 (52) erwähnten in ihrer Arbeit über 251 Fällen von UrogenitaltraktVerletzungen eine Staubsaugerverletzung des Penis durch Masturbation. Kammerer, 1972 fand unter 60 Penisverletzungen 8 Verletzungen durch Staubsauger...
This study of the conditions, character and consequences of the conversion of dollar currency into Palestine Pounds, with special reference to the utilisation of these dollars for purchase of American capital goods and raw materials, is addressed particularly to our friends in the United States. ...
Fair play for the Jews
(1939)
Sammlung Wagenseil : Katalog
(1996)
Die Büchersammlung des Altdorfer Polyhistors, Juristen und Orientalisten Johann Christoph Wagenseil (1633-1705) umfasste bei seinem Tod etwa 600 Titel in 300 Bänden. Die ca. 300 Bände gliedern sich, wie wir heute wissen, etwa wie folgt: 150 Bände Hebraica, d.h. Schriften von Juden für Juden in hebräischer Sprache, 55 Bände Hebraica christlicher Hebraisten und 95 Bände philologischer Literatur von Äthiopisch und Arabisch über Griechisch und Japanisch bis Persisch und Syrisch.
Inhaltlich liegen die Schwerpunkte bei Bibeln (einsprachige, zwei-, drei- und viersprachige Parallelausaben), Talmudausgaben, Sittenbeschreibungen und Geschichtsliteratur, Grammatiken und Wörterbüchern sowie Rara der jüdisch-deutschen Literatur.
Der Katalog der Sammlung Wagenseil auf CD-ROM enthält neben den Katalogisaten auch Abbildungen sämtlicher Titelblätter. Er bietet unterschiedlichste Recherche- und Darstellungsmöglichkeiten:
* Textrecherche nach jedem beliebigen Stichwort
* Konkordanz zu klassischen Werken der hebräischen und orientalischen Bibliographie wie Steinschneider, Cowley, Schnurrer, Zenker u. a.
* Bei hebräischen Titeln findet sich neben der lateinischen Transliteration auch eine hebräische Titelaufnahme auf der Katalogkarte. Entsprechend wird mit Titeln in anderen Sprachen verfahren.
* Die Titelblattabbildungen sind bis 800 % beliebig vergrößerbar.
* Alle Abbildungen und Katalogeinträge können exportiert und ausgedruckt werden.
* Jede Titelblattabbildung ist mit der entsprechenden Katalogkarte verknüpft. Durch Anklicken kann jederzeit zwischen Katalogkarte und Titelbild hin- und hergeschaltet werden.
* Katalog- und Titelbilddatei können jeweils einzeln als auch gleichzeitig nebeneinander angezeigt werden.
Die Microfiche-Edition ist in der Universitätsbibliothek vorhanden und kann mit der Signatur MP 28284 in den Lesesaal 2 bestellt werden.
Das Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich bietet eine Gesamtübersicht über die historischen Buchbestände in den Bibliotheken und Sammlungen Österreichs. Es ist regional gegliedert. Die ersten beiden Bände umfassen das Bundesland Wien. Sie enthalten einen historischen Überblick über die Wiener Bibliotheken und ein eigenes Register. Die weiteren Bände umfassen die Bundesländer Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg, wobei jedes Bundesland für sich dargestellt ist. Sie enthalten einen historisch-topographischen Überblick über die Bibliotheken in diesen Bundesländern und ein Gesamtregister, in das das separate Register für Wien inkorporiert ist. Beide Teile enthalten die Vorworte und die Einleitung, sodaß sie für sich benützbar sind. In Anlage und Registergestaltung entspricht das Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich dem Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland.
Register
(2015)
Repertorium
(2015)
Die Reichsstelle für den Unterrichtsfilm (später Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht ) stellte - wie ihr Name sagt - den Unterrichtsfilm in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Das Lichtbild wurde zwar schon im Einführungserlaß des Reichserziehungsministeriums vom 26. Juni 1934 mehrfach erwähnt, trat aber - wie auch die Schallplatte - erst später hervor. ...
Der Wechsel : der Obrist
(1846)
Mignon / von F. Liszt
(1843)
Second April
(1959)
Die Verkehrsentwicklung in den deutsch-afrikanischen Kolonien unter der Mandatsherrschaft / von Remy
(1940)
Ein Zeichen der Zeit
(1861)
Parabeln / von Johannes Jörgensen. Autoris. Übers. aus dem Dän. von Henriette Holstein-Ledreborg
(1899)
"[...] In 1639, Martin Opitz rescued for us the only complete surviving text of the Annolied (circa 1083), and now Graeme Dunphy has made available a reprint of the Opitz edition and with it Opitz’s prologue and notes, a new English translation, and the translator’s informative notes on the translation and on Opitz’s commentary. In his prologue Opitz expresses the purpose of the edition, which is to demonstrate that the German language was inherited by his contemporaries in an unbroken line from earliest times. This is a strikingly early formulation of the romantic thesis the Grimm brothers developed later. Thus by including Opitz’s prologue and notes on his sources and philological explanations, Dunphy gives us the essential tools to re-invigorate research in three areas: Opitz, who is too frequently thought of as a narrowly focused poeticist, the serious study of philology and history in the sixteenth century, and most importantly, the Annolied itself. [...]" Quelle: Maria Dobozy : http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=751
Innerhalb einer Stadt bildet sich durch die dichte Bebauung und den erhöhten Energieumsatz gegenüber dem Umland ein davon deutlich abweichendes "Stadtklima" aus. Dieses ist beispielsweise durch eine höhere Temperatur in der Stadt gekennzeichnet, welche zur Ausbildung der sogenannten städtischen Wärmeinsel führt. Zudem lassen regionale Klimamodelle für die nächsten Jahrzehnte Klimaänderungen erwarten, die sich in den städtischen Ballungsräumen durch die Überlagerung mit der städtischen Wärmeinsel deutlich belastender auswirken als im Umland. Dies ist für die Menschen von elementarem Interesse, da bereits heute mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten lebt. Der Klimawandel findet bereits statt: 60-jährige Messungen des Deutschen Wetterdienstes am Flughafen Frankfurt/Main belegen einen signifikanten Anstieg des Jahresmittels der Lufttemperatur von 0,35 °C pro Dekade. Die Anzahl der mittleren jährlichen Sommertage, das sind Tage an denen die Lufttemperatur 25 °C erreicht oder überschreitet, weist ebenfalls einen signifikanten Trend von 4,3 Tagen pro Dekade auf. Wenn dieser beobachtete Trend unverändert weiterginge, so wären für die Klimaperiode 2021 - 2050 durchschnittlich etwa 21 Sommertage pro Jahr mehr als in der Klimaperiode 1971 - 2000 zu erwarten. Eine zuverlässige Abschätzung muss jedoch die erwartete Änderung klimarelevanter Spurenstoffe berücksichtigen und daher auf den verfügbaren globalen und regionalen Klimaprojektionen basieren. Ziel der Untersuchung war es deshalb, auf der Basis von Projektionen regionaler Klimamodelle die Auswirkungen des Klimawandels für detaillierte Stadtstrukturen aufzuzeigen. Mit Hilfe eines Stadtklimamodells und der am Beispiel Frankfurt/Main entwickelten sogenannten „Quadermethode“ (Früh et al., 2011) konnte erstmals sowohl die vergangene als auch die zukünftige Wärmebelastung für Frankfurt am Main unter Berücksichtigung der vielfältigen Bebauungsstrukturen und sonstiger Flächennutzungen simuliert werden. Auch die klimatischen Auswirkungen der größeren Planungsvorhaben der Stadt wurden in diesem Zusammenhang untersucht. Auf der Grundlage des moderaten IPCC Emissionsszenarios A1B ergibt sich für das Stadtgebiet von Frankfurt bis zum Jahr 2050 eine Zunahme der mittleren jährlichen Anzahl von Sommertagen von derzeit etwa 44 Tagen pro Jahr, um weitere 5 bis 31 Tage. Damit wird Mitte des Jahrhunderts im Sommerhalbjahr jeder zweite bis vierte Tag in Frankfurt wärmer als 25 °C sein. Gleichzeitig wird auch die mittlere jährliche Anzahl "Sommerabende", das sind Abende an denen es um 22 Uhr noch mindestens 20 °C warm ist, um 5 bis 33 Tage ansteigen. Auch die Anzahl der "heißen Tage" mit einer Höchsttemperatur von mindestens 30 °C und der Tropennächte mit Lufttemperaturen, die nicht unter 20 °C sinken, wird deutlich zunehmen. Aufgrund der heute noch geringen Anzahl solcher Tage lassen sich für die Zukunft derzeit keine verlässlichen Aussagen treffen. Dies gilt auch für alle Untersuchungen, die für die Klimaperiode 2071 - 2100 durchgeführt wurden. Die Studie zeigt, dass die Zunahme der Sommertage bis Mitte des Jahrhunderts sich nicht signifikant zwischen dicht und locker bebauten Stadtteilen unterscheidet. Die Wärmebelastung wird also gleichermaßen stark zunehmen und zukünftig auch dort am höchsten sein wo sie es heute schon ist. Die Unterschiede zwischen Stadt und Umland werden sich aber nicht wie befürchtet verschärfen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Hitzesommer – wie beispielsweise im Jahr 2003 – häufiger auftreten werden, nimmt bis Mitte des Jahrhunderts zu. Betrachtet man unterschiedliche Bebauungsstrukturen in Frankfurt, so belegen die Modellergebnisse zusätzlich, dass in dicht bebauten Gebieten, wie zum Beispiel der Innenstadt, die Wärmebelastung mit bis zu 54 Sommertagen pro Jahr bereits heute am stärksten ist. Hochhäuser, wie im Frankfurter Bankenviertel, können den Effekt dichter Bebauung zwar durch ihre abschattende Wirkung zumindest tagsüber etwas mildern. Da allerdings der Effekt der nächtlichen Wärmeinsel durch die Hochhäuser verstärkt wird, ist keineswegs als Anpassungsmaßnahme auf den Hochhausbau zu setzen. Neben den Auswirkungen der regionalen Klimaänderungen auf die Stadt werden auch die Auswirkungen bereits geplanter Veränderungen der Stadt untersucht. Dabei kann gezeigt werden, dass eine Umwandlung von bebauten Flächen in Grünflächen die durch den Klimawandel erwartete Zunahme an Sommertagen und -abenden etwa halbieren würde. Umgekehrt kann eine Verdichtung der Bebauung die erwartete Zunahme an Sommertagen und -abenden nahezu verdoppeln. Die Auswirkungen solcher Maßnahmen werden aber lokal sehr begrenzt sein. Um der erwarteten regionalen Klimaerwärmung im gesamten Stadtgebiet gegenzusteuern ist daher eine klimagünstige Gestaltung der Stadt in möglichst vielen Stadtbereichen notwendig. Parks und Grünanlagen nehmen unter zukünftigen Klimabedingungen somit in ihrer Bedeutung stark zu.
Studienführer
(2010)
Die Wallfahrt nach Kevlaar
(1878)
The reason is not small
(2010)
"Don’t forget the sugar!" my husband called after our son who was already running down the road, hopping across puddles and skirting garbage mounds. He leaned back in his chair and sighed. The plastic covered wires were stretching to the point that they would break soon. We would get it restrung again. (...)
Sababu man dògòn
(2010)
Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 2 Enthält 12 Lieder: 1. Bilder und Träume. 2. Die Schwestern des Schicksals. 3. Die Wassernimphe. 4. An den Schlaf. 5. Der Gewinn des Lebens. 6. An den Abendstern. 7. Liebe 8. Der Fluß durchs Thal. 9. Romance / Göthe 10. Duetto. Wiedersehn. 11. An den Frieden von Göthe 12. Nachtgesang.
Einheitssachtitel: Lieder, Sammlung 1 Enthält 12 Lieder: 1. An die Freünde aus Klopstocks Ode. Zürchersee. 2. Das schlafende Mägden. Gerstenberg. 3. Liebe. Herder. 4. Der Zauber der Erinnerung. 5. Ehlicher guten Morgen. 6. Ehliche gute Nacht. 7. An die Phantasie. 8. Fischerlied. 9. Die Schiffende. von Hölty. 10. Das Mägden am Ufer. von Herder. 11. An die Laute. 12. An die Vergänglichkeit. F. Dalberg.
Osoma na waatikha wa Ekoti
(2010)
Prefácio Estas notas gramaticais têm a sua origem num encontro de trabalho que teve lugar em Maio de 2002 na Localidade de Ntete, Distrito de Balama, na Província de Cabo Delgado. O ensino foi dirigido pelo linguista dr. Oliver Kröger. Marcaram presença o Presidente da Localidade de Ntete, o José Maninga, o Mwene Mphicimu, o Mwene Kotope, Líder Comunitário Akhulapa, Jacob Celestino Rahisse, Francisco Amimo Pihali, Benjamin Fernando Liua e dr. John David Iseminger. A elaboração deste esboço gramatical foi realizada num seminário linguístico nas instalações da Sociedade Internacional de Linguística em Nampula onde também fez parte o Arlindo de Sousa Hermínio. O que se procura nesta modesta contribuição ao ambiente sociocultural da nossa província é uma abordagem ao sistema gramatical de makhuwa-imeetto. Não é uma gramática completa, pois, é uma breve introdução. Mas o nosso desejo é que esta pequena obra seja útil aos que estão envolvidos na elaboração da literatura em makhuwa-imeetto e o seu ensino nos vários projectos de alfabetização na língua materna em Cabo Delgado. Queremos agradecer o Senhor Oliver Kröger pela iniciativa, apoio e desenvolvimento desta obra. dr. John David Iseminger Março ao ano 2009
Mwani : grammatical sketch
(2010)
Kimwani, the language of the Wamwani or Mwani people, is spoken by about 80,000 people in the Cabo Delgado province of Mozambique. The language is related to Swahili, but the two are not mutually intelligible.
The prestige dialect of Kimwani is KiWibu, spoken on Ibo Island and surroundings, as well as by the majority of Mwani in the provincial capital, Pemba. KiWibu forms have consistently been followed in this write-up, unless otherwise indicated. For differences with other dialects, see Appendix E "Dialectical variations and their characteristics".
Maziwa a pakifuwa ca mama
(2010)
Índice Gramática Lição Adjectivos 4.1 Demonstrativos 12.1 Interrogativos 13.1 Números cardinais 4.2 Possessivo nominal 11.1 Possessivo pronominal 9.2 Pronomes pessoais 1.2 Substantivo: classes 1-10 2.1 Substantivos: classes 1-18 6.1 Verbo: infinitivo 1.1 Verbo: infinitivo negativo 3.1 Verbo: optativo 8.2 Verbo: passado recente e remoto 14.1 Verbo: prefixo do objecto 8.1 Verbo: prefixo do sujeito 1.3 Verbo: prefixo do sujeito (classes 3-14) 7.1 Verbo: presente contínuo 2.2 Verbo: presente contínuo negativo 3.3 Verbo: presente do indicativo 1.4 Verbo: presente negativo 3.2
Ler e escrever em Ekoti
(2010)
Kukoresa muku rat
(2010)
Kokoresa membe
(2010)
Kittaphi miiya za Akoti
(2010)
Um dicionário contribui para a permanência e a padronização duma língua. O desenvolvimento das línguas moçambicanas serve para enriquecer e fortalecer esta nação. Alem disso, facilita a transição do povo para a aprendizagem da língua portuguesa. A ortografia usada neste dicionário segue as recomendações de NELIMO, o Núcleo de Estudo de Línguas Moçambicanas. A única excepção é o uso da letra j para o som ‘dj’ ou ‘tj’: NELIMO recomenda que seja escrita com c. Estamos abertos para receber quaisquer sugestões que eventualmente surgirem pela parte dos prezados leitores.
Enthält: Bibel. Lukasevangelium, 23,33-46 ; Bibel. Lukasevangelium, 24,1-10
Hantisi khumi za Ekoti
(2010)
Enthält:
Mafunzo a 1: Siri ya Mama
Mafunzo a 2: Jamazake Zuwana ziwapata tafauti nyingi
Mafunzo a 3: Atari za jamazake Zuwana
Mafunzo a 4: Zuwana kawanawo tamaa
Mafunzo a 5: Alideya ya Zuwana warifunda kuhusu HIV na SIDA
Hadisi ya ujanja wa sungula
(2010)
Introdução Tanto na cultura local como na África em geral a dança é sempre realizada segundo as situações em que as pessoas se encontram, sobretudo verificando-se uma situação de festas como a que vive o moçambicano neste ano em que completa dez anos após assinatura dos acordos gerais de Paz de Roma. Assim em tempos de colheita nas nossas zonas rurais preparam-se pequenos festivais para dar graças pela recolha positiva dos produtos. Nestas e noutras ocasiões, os povos makhuwa e koti do Distrito de Angoche apresentam estas danças, umas herdadas do antepassado impodrificável, árabe e outras são da sua autoria. Esta compilação é baseada na recolha dos Srs. Bendito Brito João e António Agostinho, Responsáveis da Cultura do Distrito de Angoche nos anos 1980 e 1981 respectivamente. Os dados encontram-se no Arquivo Museológico de Angoche. Nota-se que existem mais danças no distrito que não foram pesquisadas naquele altura, como por exemplo Mpiriye; Rumpa; Lipweku; Parampara; Maulita; Masheya; Likuntta; Reewa; Likoreya1.
1 Introdução Os falantes da língua Xingoni são os descendentes do grupo etnolinguístico oriundo das migrações dos Nguni. No mfecane, causado pelas guerras do Shaka Zulu e Dingiswayo, numerosas populações foram movimentadas em vastas zonas geográficas de África Austral. Essas ondas demográficas chegaram até a província de Cabo Delgado. Xingoni é a variante de referência, falada nos distritos de Montepuez, Nangade, Meluco, Mueda, Muidumbe e Nangade. Existe a probabilidade da existência de mais falantes do Xingoni na província do Niassa, no distrito de Milepa e na província de Tete, concretamente no distrito de Angônia. Fora do território nacional, o Xingoni é também falado no Malawi e na Tanzânia. Também se ouve falar duma língua Xingoni na Zâmbia. Dado que a língua Xingoni pertence às línguas moçambicanas menos estudadas, achei oportuno convidar um grupo de falantes ao workshop “Descubra a sua língua” que teve lugar em Abril deste ano. Juntaram-se aos outros participantes e desenvolveram actividades que culminaram na produção desta versão experimental daquilo que mais tarde se possam tornar “Algumas Notas gramaticais sobre a língua Xingoni.” O modelo da descrição segue os mesmos princípios que norteavam as notas gramaticais das línguas Emakhuwa, Etakwane, Imarenje e Ekoti. Espero que essas notas possam servir de modelo e inspiração para elaborar mais descrições gramaticais nas línguas menos estudadas. Oliver Kröger Assessor linguístico da SIL Moçambique Nampula, dia 3 de Agosto de 2006
Prefácio (...) O Objectivo A finalidade deste livrinho é de publicar dados de uma língua minoritária para contribuir ao património cultural da nação moçambicana, de que Imarenje faz parte. O próximo passo será a implem-entação de mais correcções e modificações necessárias, seja nos detalhes ortográficos, seja na escolha de exemplos e frases. Neste sentido faço um apelo a todos que se interessam pelo desenvolvi-mento das línguas nacionais, em particular aos falantes de Imarenje: Façam comentários, contribuam para que futuras edições deste livrinho possam ser mais ricas! Oliver Kröger Editor da série Monografias Linguísticas Moçambicanas Nampula, Outubro de 2006
Prefácio Este esboço gramatical teve origem nos trabalhos da Sociedade Internacional de Linguística (SIL) em Moçambique. O que se procura nesta modesta contribuição ao ambiente sociocultural é apresentar um modelo simples da descrição de aspectos gramaticais para encorajar o uso da língua local e facilitar ao público um melhor acesso a um aspecto da sua rica cultura. O esboço aqui apresentado é uma breve introdução à língua Ekoti que foi produzido durante um seminário linguístico em Julho 2004 no escritório do programa Ekoti em Angoche. Este pequeno estudo segue o padrão das “Notas Gramaticais sobre a Língua Emakhuwa”, o primeiro estudo na série “Monografias Linguísticas Moçambicanas, elaborado em 2003, imprimido em 2006. Queremos endereçar os nossos agradecimentos calorosos ao Governo Distrital do Distrito de Angoche, ao Conselho Municipal, e à Direcção Distrital da Educação e Cultura que facilitam um clima vantajoso para o desenvolvimento e a pesquisa da língua Ekoti. Também queríamos agradecer ao povo Koti que tem o orgulho de elogiar a sua própria língua e sabedoria cultural. Akhili maali 'Ideias são riqueza' (provérbio local) Os autores Angoche, Abril de 2007
Prefácio Estas notas gramaticais são o resultado dos trabalhos da Sociedade Internacional de Linguística (SIL), em Moçambique. O propósito da série Mongrafias Linguísticas Moçambicanas é de encorajar o uso da língua local, neste caso concreto, do Echuwabo através da descrição estruturada e facilitar ao público em geral um melhor acesso a mais um aspecto da rica cultura moçambicana. As notas sobre Ecuwabu foram produzidas durante o workshop “Descubra a Sua Língua”, conduzido no centro de treinamento da SIL, na cidade de Nampula, de 4 a 20 de Junho de 2006. Os participantes receberam formação na estrutura das línguas bantu em geral, depois investigaram suas línguas maternas. Esta brochura não serve como “a última palavra” sobre a língua Ecuwabu, mas serve para estimular mais interesse no uso e estudo da língua Ecuwabu, seja pelos falantes, seja por não falantes deste idioma. Importa salientar que a audiência que tinhamos na mente é o cidadão sem formação académica, aos estudiosos recomendamos a leitura dos livros e artigos linguísticos indicados no anexo bibliográfico. Queria agradecer o Sr. Romão Marçal, que teclou este documento no computador, e as nossas colegas, Sra. Susan Seiler e Sra. Marijane Beutler que fizeram o trabalho de formatação e impressão do presente livro. dr. Oliver Kröger Nampula, Junho de 2003
Yezu owedda vaddulu va manje
(2010)
Yezu onokurumuca pevo
(2010)
Omeza wotikiniya
(2010)
Obaliwa wa nabuya Yezu
(2010)
Muneri
(2010)
Matelo a oKana
(2010)
Maliipo a siifwa
(2010)
Maliipo a siifwa
(2010)
Kithaapu za Yuunusa
(2010)
Juau ononbatiza Yezu
(2010)