BDSL-Klassifikation: 03.00.00 Literaturwissenschaft > 03.17.00 Deutschunterricht. Literaturdidaktik
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Wäre es so, dass der Titel der Goetheschen autobiographischen Hauptschrift lediglich die unausmachbare Vermischung von res fictae und res factae ankündigte, so wären die Schwierigkeiten, das Fiktive in ihr unter Bezug auf die Kontrasttheorie zu beschreiben, zwar evident, aber nicht unüberwindlich. Der dispense of belief wäre gefordert oder doch legitimiert und zugleich eine zweite Lektüre der Detektion des Faktischen (z. B. mit historisch-kritischen Methoden) möglich. Ein Spiel wechselseitiger Überlagerungen und Negationen, Verdrängungen und Ersetzungen käme in Gang, das die literarische Lektüre ebenso befriedigen könnte wie die autobiographische. Und in der Tat ist, was beim "Grünen Heinrich" angezeigt ist, bei Goethes Autobiographie realisiert worden, wie die Geschichte der Goethe-Biographie belegt. Bezeichnet er doch selbst seine "Konfessionen", seine "Biographie" fallweise auch als einen "Roman", ja als "Tausend und eine Nacht meines thörigen Lebens".
Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Technologie in allen Bereichen des Lebens unersetzbar. Auch bei der Vermittlung einer Fremdsprache wird nach und nach von den digitalen Medien profitiert. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf den Bedarf der Technologie für die Vermittlung Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche. E-Learning und M-Learning sind wichtige Begriffe des modernen Zeitalters und es gibt heutzutage viele mobile Applikationen, die das zeit- und ortsunabhängige Sprachenlernen ermöglichen. In dieser Untersuchung wird versucht festzustellen, wie weit die Sprachlern-Applikationen ausreichen, um eine Fremdsprache mit allen vier Fertigkeiten (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) zu lernen und wie weit man sich eine Fremdsprache ohne eine systematische Schulung von Grammatik und Wortschatz seitens einer Lehrkraft aneignen kann. Diese Arbeit zielt darauf ab, durch den Vergleich zwei unterschiedlicher Applikationen, "Anton" und "Fun Easy Learn" einen Einblick zu gewähren. Um den Stellenwert dieser Applikationen für Deutsch als Fremdsprache festzustellen, wird eine qualitative Forschung durchgeführt und der Kriterienkatalog von Rösler et.al.(2002) für Internet-Lernmaterial in Betracht gezogen, wobei nicht nur die technischen Aspekte näher betrachtet werden, sondern auch die Sprachfertigkeiten wie Hören, Hör-Sehen, Lesen, Schreiben, Sprechen und die Lernbereiche wie Landeskunde, Grammatik, Wortschatz, Tests, Spiele und Aussprache.
Zu den vielfältigen Aufgaben von DaF-Lehrenden gehört nicht nur
sprachliches Wissen und Können, sondern auch Kultur zu vermitteln. Das interkulturelle Potenzial literarischer Texte bildet in dieser Hinsicht eine nahezu unerschöpfliche Quelle für Unterrichtsmaterial. Diese gilt es in diesem Beitrag anhand ausgewählter Textausschnitte von SAID und Rafik Schami zu beleuchten.
Zentrum und Peripherie wurde zum leitenden Thema der gleichnamigen Konferenz, die vom 25. bis 27. Mai 2016 an der Schlesischen Universität Opava stattfand. Die Tagung, an der beinahe 90 Fachleute aus 9 Ländern teilnahmen, wurde vom Germanistenverband der Tschechischen Republik und der Germanistischen Abteilung des Instituts für Fremdsprachen der Schlesischen Universität Opava organisiert. Die didaktische Sicht auf Zentrum und Peripherie stellt ins Zentrum der Überlegungen unter anderem das Thema 'Fehler', das eine fächerübergreifende Problematik, mit der sich neben Linguisten, Pädagogen, Didaktikern auch Soziologen und Psychologen beschäftigen, darstellt. Moderne Untersuchungen suchen z.B. Antworten auf die Fragen, was die Ursachen von Fehlern sind, und wie man sie klassifizieren kann. Man stellt sich auch die Frage, ob Fehler immer negativ zu betrachten sind, oder ob sie beim Lernen und Lehren auch von Nutzen sein können. Diskutiert werden auch Fragen nach dem Verhältnis von System, Norm, Kanon und Praxis.
Wenn man etwas lernt oder lernen will, geht es immer besser, wenn es Spaß macht. Dieser Beitrag möchte zeigen, dass eine witzige Situation oder Witze als Textsorte nicht nur als Motivation zum Lernen, sondern auch als ein fester Bestandteil des DaF-Unterrichts dienen können. Als ein Argument, das sich wie ein roter Faden durch diesen Text zieht und das diese Behauptung unterstützt, bietet sich die pragmatisch verankerte Perspektive an. Der Beitrag stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob die Witze beim Vermitteln der pragmatischen Kompetenz im Rahmen des DaF-Unterrichts behilflich sein können und ob diese daher von der Peripherie näher ins Zentrum des DaF-Unterrichts geraten sollten. Auch wenn die Argumentationslinie dieses Beitrags die Rolle der Witze im Unterricht unterstützen will, wird hier diese Richtung keinesfalls überschätzt. So wie die pragmatische Kompetenz sollte auch der Witz ein Teilchen des sprachdidaktischen Mosaiks darstellen, das nicht unbedingt in dessen Zentrum liegen muss.
Die Verfasserin plädiert für einen Kanon 'erinnerungswürdiger Texte' im Deutschunterricht sowie im universitären germanistischen Curriculum, der zur Identitätsbildung in einer Kulturnation unentbehrlich ist, aber in Anbetracht permanenter Gleichsetzung von Bildung und Ausbildung geringgeschätzt wird. Zusätzlich verhindert der deutsche Bildungsföderalismus, sich bereits in der Schule einen Kanon von fiktionalen Texten anzueignen, der als Fundus für identitätsstiftende Diskurse dient, die zum kulturellen Zusammenhalt einer Nation beitragen. Der aktuell zu beobachtenden Xenophobie hat fiktionale Literatur etwas entgegenzusetzen, indem sie Bilder vom eigenen und dem fremden Land in der Literatur vermittelt (Imagologie).
Das vorliegende Heft der Slowakischen Zeitschrift für Germanistik versteht sich als erster Band mit Beiträgen, die im Rahmen der XII. Tagung des Verbandes der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei präsentiert wurden (Bratislava, 30.6.2016 – 2.7.2016). Im Mittelpunkt der Tagung standen Überlegungen zum vielfältigen Verhältnis von Gewalt und Sprache, die in mehreren Sektionen und aus unterschiedlichen Perspektiven thematisiert wurden. Die Schwerpunkte des vorliegenden Heftes wurden ursprünglich in den Bereich Deutsch als Fremdsprache eingeordnet. Die präsentierten Beiträge betreffen aber neben dem Bereich der Didaktik/Methodik des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts auch den Bereich der Lehrer_innenbildung und der Sprachenpolitik in der Slowakei.
Die soziokultivierte gewaltfreie Kommunikation bedeutet eine kultivierte Konfrontation der Selbstprojektionen der Kommunikationsteilnehmer. Soziokultivierte Kommunikation wird dadurch gekennzeichnet, dass sie korrekt ist. Das Wesen der Korrektheit jeder Kommunikation bildet die Proportionalität zwischen den Akkommodations- und Assimilationsprozessen. Diese Proportionalität bedeutet, dass alle beteiligten Kommunikationsteilnehmer über eine angemessene Egomobilität verfügen. Diese beruht auf dem Gleichgewicht zwischen Egozentrismus und Allozentrismus (vgl. Dolník 2009:76–78). Die einzelnen Kommunikanten bemühen sich nicht nur um die Durchsetzung der eigenen Selbstinterpretation (der eigenen Werte und Normen, Kommunikationsstile, Einstellungen, Gefühle, Verpflichtungen, Beziehungen, Überzeugungen, Verhaltensweisen, Erwartungen, Bedürfnisse usw.), sondern gleichermaßen um das Verständnis der Selbstinterpretation ihres Kommunikationspartners. Eine effiziente Kommunikation geht Hand in Hand mit der Problemlösungsstrategie der Konfliktbewältigung. Sie geht davon aus, dass jeder Konflikt ein Problem darstellt, das grundsätzlich lösbar ist und dessen gemeinsame Lösung den beiden Konfliktseiten Vorteile bringt.
Fremdsprachige Literatur impliziert bei Lernenden durchaus noch große Berührungsängste auch im fortgeschrittenen Stadium. Im Sinne einer sprachlichen und kulturellen Bildung sollte auf die Lektüre in der Originalsprache keinesfalls verzichtet werden. So wird insbesondere im deutschen Kulturraum das Vorlesen als Grundlage zur Entwicklung von Lesemotivation und Lesesozialisation eingesetzt. Das Vorlesen trägt in besonderer Weise zur Bildung, zur Sprachentwicklung, zur Aneignung der Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit bei. Durch Vorlesen kann der Zugang zur Literatur unterstützt und in unterschiedlichen Bildungsphasen gefördert werden. Untersuchungen haben nachgewiesen, dass das Vorlesen positive Auswirkungen auf die Lesemotivation und im Anschluss auf die Lesekompetenz haben kann. Wesentlich sind hier u.a. das Wissen der Lehrperson um die unterschiedlichen Vorlesephasen, sowie die Textauswahl. In diesem Beitrag geht es um die Relevanz des Vorlesens bei der Leseförderung im DaF/DaZ-Bereich, somit in der sprachlichen und kulturellen Bildung. Als Ausgangspunkt dient in diesem Kontext ein Blick auf die Vorlesetradition in der türkischen und deutschen Gesellschaft, um auf die unterschiedlichen Entwicklungen in der Vorlesekultur hinzuweisen. In diesem Rahmen liegt der Fokus auf der Frage: Wie kann die Literalität im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden, um das Erlernen einer Sprache zu unterstützen? Darauf aufbauend werden Erfahrungen von Lehrpersonen und empirische Ergebnisse zum Vorlesen in der deutschen Gesellschaft thematisiert und erlӓutert und einige Konzepte vorgestellt. Ausgehend davon werden schließlich Überlegungen und Möglichkeiten für die Praxis, sowie konkrete Tipps zur Umsetzbarkeit im DaF/ DaZ-Bereich am Beispiel von Uwe Timms Kinderroman "Die Zugmaus" diskutiert. In diesem Roman nimmt eine Maus die Leser auf eine Reise durch unterschiedliche Länder mit. Dadurch ist das Buch abwechslungsreich und spannend zugleich und zum Vorlesen besonders geeignet. Dies kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das Vorlesen als Leseförderungsmaßnahme für Jugendliche und junge Erwachsene auch im Studium Freude bereiten kann.
İletişimin yeni medya aracılığı ile sesli ve görüntülü olarak yapılabiliyor olması eğitimde birçok kolaylığı beraberinde getirmektedir. Bu yeni iletişim ve eğitim şeklinin günden güne insanların hayatına daha çok girmesiyle uzaktan eğitimde nitelik kavramı ve didaktik uygulamaları tartışılmaktadır. COVID-19 pandemisinin ortaya çıkmasıyla eğitim ve öğretimin devamlılığını sağlamak için 2020 yılında birçok ülkede uzaktan eğitime geçilmiştir. Uzaktan eğitimin bu büyüklükteki bir kitleye daha önce uygulanmamış olması bazı olumsuzlukları da beraberinde getirmiştir. Yüz yüze eğitimden kısa bir süre içinde uzaktan eğitime geçiş yapılması gerek öğreticileri gerekse öğrenenleri birtakım yeniliklerle karşı karşıya bırakmıştır. Bu yeniliklerle birlikte çevrimiçi sesli ve görüntülü iletişim araçlarının eğitimde daha aktif olarak kullanılması söz konusu olmuştur. Birtakım sebeplerle eş zamanlı uzaktan eğitimde, iletişim araçlarının kapalı şekilde olmalarından faydalanılmıştır. Bu durum etkili bir iletişim ortamının gerçekleşmesini olumsuz yönde etkileyebilir. Mevcut çalışmada etkili bir eşzamanlı uzaktan eğitimde iletişimin önemi ve iletişimsel süreçleri etkileyen faktörler, ilgili alanyazın doğrultusunda ele alınmıştır. Çalışmada iletişim kavramı ve modelleri, sözlü ve sözsüz iletişim, eğitimde iletişim, yabancı dil eğitiminde iletişim ve uzaktan eğitimde iletişim gibi kavramlar üzerinde durularak, sesli ve görüntülü iletişim türlerinin uzaktan eğitim için iletişim anlamında taşıyacakları önem ve gereklilik tartışılmıştır.
Kovid 19 pandemi sürecinin başlamasıyla Türkiye'de üniversitelerdeki her bölüm, derslerini sahip oldukları uzaktan eğitim olanakları çerçevesinde sürdürmek zorunda kalmıştır. Beklenmeyen bu durum, eğitim sürecinde birçok öğretim alanında olduğu gibi Almanca öğretiminde de birçok problemi beraberinde getirmiştir. Bu bağlamda bu çalışmanın amacı pandemi sürecine bağlı olarak uzaktan eğitimin Almanca eğitimine etkilerini Kovid 19 pandemi süreci ve kısıtlamalara ilişkin genel görüşler, alınan eğitimin uzaktan olmasına ilişkin olumlu ve olumsuz görüşler, teknolojik donanım, öğretim etkinlikleri, materyal boyutu, etkileşim, ölçme ve değerlendirme boyutu ve uzaktan eğitim sürecine ilişkin öneriler olmak üzere sekiz tema altında, Almanca öğretmenliği lisans programında öğrenim görmekte olan öğrencilerin deneyimleri ve görüşleri doğrultusunda araştırmaktır. Bu amaca ulaşmak için nitel araştırma deseni kapsamında olgubilim yöntemi kullanılmıştır. Çalışmanın araştırma grubu Muğla Sıtkı Koçman Üniversitesi Eğitim Fakültesi Almanca Öğretmenliği lisans Programında öğrenim gören öğrencilerden oluşmaktadır. Almanca öğretmeni adaylarının uzaktan eğitime ilişkin görüşlerinin belirlenmesi amacıyla veri toplama tekniklerinden biri olan yarı yapılandırılmış görüşme tercih edilmiştir. Araştırmanın tüm verileri çevrimiçi ortamda videokonferans yoluyla yapılan görüşmelerden elde edilen verilerden oluşmaktadır. Görüşme tekniğiyle elde edilen verilerin analiz edilmesinde betimsel analiz kullanılmıştır. Araştırma sonucunda genel olarak uzaktan eğitimin günlük yaşama ve eğitim hayatına olumsuz etkilerinin daha fazla olduğu sonucuna ulaşılmıştır. Elde edilen bulgulardan Almanca öğretmenliği programındaki alan derslerinin uzaktan eğitime uygun olmadığı, uzaktan eğitim yönteminin 4 temel dil becerisini geliştirmede yeterli olmadığı; ancak uzaktan eğitim sürecinin az da olsa alıcı becerileri geliştirdiği; üretimsel becerileri ise geliştirmediği anlaşılmaktadır.
The article is based on an empirical study on the development of textual competence of Bulgarian pupils. It is focussed on stories, written by pupils aged 14 to 17 years with different competence and knowledge in German as a foreign language. The authors can show that the length of the sentences rises by the age of the pupils. The complexity of the sentences grows with the increasing level of linguistic security. Further, it is probable that the text size depends on age and sex. The results also reveal the low efficiency of teaching German at primary school. Finally, it can be concluded that creative writing represents a useful method for testing textual competence in foreign language teaching.
Ĉlánek je zasazen do kontextu vyuĉování němĉiny jako cizího jazyka. Zabývá se vztahem mezi deskriptivním, resp. narativním textem a textovou prací zaloţenou na naraci ţáka na straně jedné a emocemi ţáka na straně druhé. Výsledky dosavadních výzkumŧ tohoto vztahu, jeţ vycházejí z posledních konceptŧ narace jako základní existenciální struktury bytí, naznaĉují, ţe narativní text a receptivní i produktivní narativní pracovní postupy ve vyuĉování a uĉení se jazyku indukují specifický potenciál pozitivních emocí a postojŧ ţáka.
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Problematik der Informationsvermittlung im Un-terricht und präsentiert die Ergebnisse meiner Forschungstätigkeit, die ich im Rahmen meiner zukünftigen Dissertation durchgeführt habe. Den Ausgangspunkt bildet eine Korpusanalyse, die die empirischen Daten liefert und im Zusammenhang mit dem entsprechenden theoretischen Hintergrund ihre Interpretation ermöglicht. Dies führt zur Aufstellung einer Typologie von Texten gegebener Art, deren Schwerpunkte auf den kognitiven und didaktischen Aspekten liegen und auf diese Weise mehr Licht in die Prozesse der Informations-vermittlung rücken. Die Betrachtungsperspektive, die dabei im Forschungsinteresse steht, bildet die Beziehung Textverfasser – Text ab. Die Stellungnahme zu der oben angeführten Problematik ist mit der Bestimmung der Zielsetzung der Forschungstätigkeit und zugleich mit der Festlegung des entsprechenden theoretischen Hintergrundes und methodischen Vorgehens verbunden.