Linguistik-Klassifikation
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This paper describes the current approach to the instruction of Hebrew as a mother-tongue (L1) language based on technological developments and on the relationship between technology and pedagogy. As such, we rely on well-known models of integrating computerized tools and distance learning in the educational system, while emphasizing the potential contribution of these environments to L1 education. At the core of this paper is the combination of linguistic and didactic approaches to L1 teaching that bring together both theoretical and functional aspects of learning and teaching language via a computer. The focus here is on technologically-based L1 learning environments that combine different types of computerized tools within a comprehensive language-learning/teaching system that is designed for facilitating and improving language skills. This system is cognitively motivated, and is modeled on a combination of elements, such as principles of constructivist, social, and active learning. The structural-conceptual framework of this environment complies with principles of both local and global connectivity and hierarchy. For example, at the local level, learning materials are connected through a hypertext structure; at the global level, the entire system is inter-connected, with assignments linked to dictionaries and relevant websites, and the learners themselves connected through email and forums. The teaching/learning processes that take place within this L1 environment are illustrated by examples of both online and offline computerized courses.
This study conducted in Hong Kong used multiple regression procedures to investigate the relationship between primary school children's reading test scores and the frequency with which forty-two instructional practices were used by their literacy teachers. Analyses were conducted separately for reading in English language and in Chinese (Modern Standard Written Chinese). Subjects comprised 4,329 Cantonese-speaking students (2,157 girls; 2,172 boys) aged approximately 9+ years, and their 256 teachers (129 teachers of English; 127 teachers of Chinese). Results suggest that no single instructional practice was highly correlated with students' reading achievement in English or Chinese, and in fact some practices demonstrated a negative association. However, certain practices, particularly related to the use and nature of resource materials and to assessment strategies, did demonstrate a positive association with reading performance. Similarities and differences between Chinese and English data are discussed.
The writing program at Cornell University involves professors from across the disciplines teaching writing courses at each level of students' undergraduate careers. This program undertook an assessment of its effectiveness in the years 2002-2004. The process of creating and carrying out an assessment developed by professors involved in the program is reported, and the assessment results are presented. These results lead the writer to argue for the assessment process itself as a key experience in developing the disciplinary awareness of participating professors, who became involved in deep questioning of what 'good' student writing might be in higher education, and in what relationship to the language practices of each discipline. The assessment project's challenges and benefits support the value of assessment of students' work across disciplines as fundamentally owned by each discipline.
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Problematik der Informationsvermittlung im Un-terricht und präsentiert die Ergebnisse meiner Forschungstätigkeit, die ich im Rahmen meiner zukünftigen Dissertation durchgeführt habe. Den Ausgangspunkt bildet eine Korpusanalyse, die die empirischen Daten liefert und im Zusammenhang mit dem entsprechenden theoretischen Hintergrund ihre Interpretation ermöglicht. Dies führt zur Aufstellung einer Typologie von Texten gegebener Art, deren Schwerpunkte auf den kognitiven und didaktischen Aspekten liegen und auf diese Weise mehr Licht in die Prozesse der Informations-vermittlung rücken. Die Betrachtungsperspektive, die dabei im Forschungsinteresse steht, bildet die Beziehung Textverfasser – Text ab. Die Stellungnahme zu der oben angeführten Problematik ist mit der Bestimmung der Zielsetzung der Forschungstätigkeit und zugleich mit der Festlegung des entsprechenden theoretischen Hintergrundes und methodischen Vorgehens verbunden.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Problematik der Mehrsprachigkeit. In der Einleitung wird die nicht eindeutige Auffassung des Begriffs Bilingualismus inklusive seiner Typologie geklärt. Die Aufmerksamkeit wird auch der Situation des bilingualen Lehrens und Lernens auf dem Territorium der Tschechischen Republik gewidmet. Zuerst werden einzelne Formen des bilingualen Unterrichts aufgelistet, die in Tschechien im Deutschunterricht angewendet werden. Außerdem werden die Ergebnisse einer Untersuchung präsentiert, die die Autorinnen im Jahre 2008 im Rahmen der Entwicklungsprojekte des Schulministeriums durchgeführt haben. Aufgrund der Ergebnisse werden Schlussfolgerungen für die Innovation der Studienprogramme zur Ausbildung der künftigen Deutschlehrer/innen formuliert.
Den Bemühungen um einen fachübergreifenden Fremdsprachenunterricht liegen die Richtlinien der europäischen Sprachbildungspolitik zu Grunde, wobei in der Tschechischen Republik diese Tendenzen im Zusammenhang mit der Lehrplanreform in Betracht gezogen werden. Der Unterricht von Sachfächern in der Fremdsprache wird schon an einigen Bildungseinrichtungen durchgeführt. Der Beitrag befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen des fachüberschreitenden Fremdsprachenlernens und -lehrens. Es wird sowohl der lerntheoretische als auch der unterrichtspraktische Hintergrund eines solchen Unterrichts analysiert. Im Weiteren wird versucht, aus den bereits gesammelten Erfahrungen bestimmte Perspektiven für die kommende Entwicklung herauszuarbeiten.
Anhand einer vergleichenden Analyse von DaF-Lehrwerken aus dem Bereich "Wirtschaftsdeutsch" und "Berufsdeutsch" wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich gemeinsprachliche und fachsprachliche Lehrwerke voneinander unterscheiden. Dabei werden nicht nur Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten sichtbar gemacht, sondern auch Probleme aufgezeigt, die sich aus den besonderen Anforderungen an Fachsprachenlehrwerke ergeben. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen darauf hin, dass sich fachsprachliche Lehrwerke zumeist vor allem idealtypisch von gemeinsprachlichen unterscheiden, in der konkreten Umsetzung sind die Unterschiede bisweilen marginal.
Mehrsprachigkeit und diversifizierte Fremdsprachenangebote werden in einem Atemzug genannt, wenn es darum geht, junge Menschen auf die sprachlichen Anforderungen in einem zusammenwachsenden Europa vorzubereiten. Es geht dabei nicht allein um das Erlernen des Englischen als weltweite 'lingua franca', sondern im Sinne europäischer Sprachenvielfalt, um Anreize für das Erlernen der Nachbarsprachen in Grenzregionen. Eine Besonderheit stellen in diesem Kontext Schulen dar, die unterschiedliche Nationalitäten einbinden. Dazu zählen Gymnasien mit bilingualen-binationalen Zweigen. Der deutsch-tschechische Bildungsgang am Friedrich-Schiller-Gymnasium Pirna, 30 km von der tschechischen Grenze entfernt, existiert bereits über 10 Jahre. Der folgende Beitrag möchte der Frage nachgehen, wie die Schüler auf die Teilnahme am bilingualen Sachfachunterricht vorbereitet werden und dazu auf Punkte zur Entwicklung einer Didaktik des bilingualen Unterrichts eingehen.
Na základě konfrontace běžných pojetí žákovské heterogenity s vybranými filozofickými a pedagogickými pohledy na osobnost žáka a na výchovu k vzájemnosti autorka nejprve požaduje rozšíření pojmu "heterogenita". Dále sestavuje elementární typologii úloh pro dva didaktické postupy využívající žákovskou heterogenitu v jazykovém vyučování a ve výchově k vzájemnosti.