Uni-Report
Refine
Year of publication
Document Type
- Contribution to a Periodical (2081) (remove)
Has Fulltext
- yes (2081)
Is part of the Bibliography
- no (2081) (remove)
Institute
- Präsidium (2074)
- Universitätsbibliothek (118)
- Gesellschaftswissenschaften (108)
- Neuere Philologien (88)
- Medizin (69)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (68)
- Physik (44)
- Erziehungswissenschaften (43)
- Wirtschaftswissenschaften (43)
- Biowissenschaften (41)
Das Leid der Frauen
(2020)
Nicht nur in der Virologie, sondern auch in geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen bringen Forscherinnen und Forscher ihre Expertise ein, um die medizinischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Folgen der Coronakrise zu erforschen und Maßnahmen zu entwickeln. Bürgerinnen und Bürger spenden für die Forschung, Studierende der Medizin bieten dem Universitätsklinikum Hilfe an. Ein Überblick über bisherige Projekte und Initiativen.
Sprachpotenziale stärken : das Projekt Herkunftssprachen im Sprachenzentrum der Goethe-Universität
(2020)
Am 26. Mai 2020 wird in Deutschland zum achten Mal der Diversity-Tag gefeiert – initiiert von der Charta der Vielfalt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit der Bundeskanzlerin als Schirmherrin sowie durch das Netzwerk Integration durch Qualifizierung. Die Goethe-Universität beteiligt sich nun bereits zum dritten Mal an diesem Tag, der Offenheit und Vielfalt feiert und die Wertschätzung für Anderssein insbesondere in der Arbeitswelt voranbringen soll. Die beiden Mitarbeiterinnen des Gleichstellungsbüros aus dem Arbeitsbereich Diversity Policies Márcia Moser und Dilara Kanbiçak sind für die Organisation und Durchführung der Veranstaltung zuständig.
Nach knapp vier Monaten Corona-Krise stellen sich auch der Wissenschaft viele Fragen: Sind bestimmte Teile der Gesellschaft stärker von den Folgen betroffen, klafft eine Gerechtigkeitslücke? Öffnen sich vielleicht aber auch Wege für neue medizinische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Ansätze? Forscherinnen und Forscher der Goethe-Universität aus verschiedenen Disziplinen wagen eine Zwischenbilanz und einen Ausblick.