370 Bildung und Erziehung
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»In der Praxis läuft nicht alles so glatt, wie man es sich vorstellt …« : »Starker Start« als Tutor
(2015)
Der Jahrgang 2014 des Masterstudiengangs Curatorial Studies wurde von der KW Institute for Contemporary Art in Berlin eingeladen, eine Ausstellungsserie für den kleinen Raum »3 ½« zu konzipieren und eigenständig durchzuführen. Inhaltliche Vorgaben gab es dafür keine. Eine große Chance, aber auch eine Herausforderung, schließlich haben alle verschiedene Vorstellungen davon, was eine Ausstellung ausmacht.
In diesem Jahr hat sich die Paul Ehrlich-Stiftung für zwei Preisträger entschieden, die sich den mit 100.000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis teilen. Am 14.03.2015 überreichte Professor Harald zur Hausen, der Vorsitzende des Stiftungsrates, in der Frankfurter Paulskirche den Preis an Professor James P. Allison vom MD Anderson Cancer Center in Houston (Foto Mitte) und an Professor Carl H. June von der Universität Pennsylvania in Philadelphia (r.). Professor Raja Atreya vom Universitätsklinikum in Erlangen (l.) erhielt den Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Nachwuchspreis.
Im Juni spricht der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer im Rahmen der Frankfurter Poetikvorlesungen über den „Untergang der Äkschn GmbH“. Meyers ungewöhnliche Biographie und seine Romane über Leipziger Jugendgangs, Prostituierte und Zuhälter versprechen interessante Vorträge. Wir haben ihm vorab einige Fragen gestellt – seine mitunter forschen Antworten deuten jedenfalls an, dass der Autor sein Publikum bestimmt nicht langweilen wird.
Kamera läuft! : studiumdigitale stellt modernes Fernsehstudio zur Produktion von Lehrinhalten bereit
(2015)
[Nachruf] Lothar Schmidt
(2015)
Glanzvolle Talare, fliegende Gelehrtenhüte – oder doch lieber ein bescheidener Umtrunk im engeren Kreise? Eine Standardantwort darauf, ob und wie die Absolventen eines Jahrganges zu verabschieden seien, gibt es nicht. Die Tendenz ist jedoch deutlich: Nach Jahren des Lernens, Forschens und Experimentierens – und vor allem nach bestandenen Prüfungsstrapazen – wünschen sich viele Absolventen und Dozenten ein passendes Abschiedsritual. Wie das aussehen kann, davon geben die 16 Fachbereichen der Goethe-Universität ein facettenreiches Bild: Bedingt durch die jeweilige Fächerkultur, aber auch durch Struktur und Ausstattung, oszilliert das Abschiedsritual zwischen prosaisch und pompös.