590 Tiere (Zoologie)
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Sensilla styloconica are elongated microscopically conspicuous chemo-mechano receptors found exclusively at the tongue tip of many adult Lepidoptera. These unique proboscis sensilla were comparatively studied using the scanning electron microscope in 107 species of North American and tropical butterflies. Focus was on 76 species of North American Nymphalidae representing 45 genera and 11 subfamily groups, and 15 species of tropical Nymphalidae representing additional genera and subfamilies. Observations of adult nymphalid feeding behaviour and food preference for correlation with morphological characteristics were made largely in North America and substantially in the Neotropics, where bait traps were used in conjunction with aerial netting. The tongue tips of 16 additional species representing 5 more butterfly families were also examined for the presence and morphological characteristics of sensilla styloconica.
An annotated list of Ecuadorian butterflies (Lepidoptera: Papilionidae, Pieridae, Nymphalidae)
(2001)
Eine Einschränkung des Hörvermögens durch Schäden der Sinnesrezeptoren im Innenohr gilt beim Menschen sowie bei allen anderen Säugetieren als irreversibel. Die Hörforschung ist an der Frage interessiert, ob durch Plastizität in zentralen Teilen des auditorischen Systems Kompensationsmechanismen die Folgen mildern können. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob und in welchem Umfang nach peripheren Hörschäden durch zentrale Kompensationsmechanismen eine Erholung des Hörvermögens auftritt auf der Basis von plastischen Änderungen der neuronalen Verarbeitung der Eingangssignale aus dem geschädigten Hörorgan. Schäden des Sinnesepithels im Innenohr, z.B. durch überlaute Beschallung oder ototoxische Substanzen, betreffen in der Regel zunächst die äußeren Haarzellen und führen zu einem Verlust der Empfindlichkeit und Frequenzspezifität des Hörvermögens. Eine primäre selektive Schädigung der inneren Haarzellen (IHZ) tritt im Tiermodell, aus unbekannten Gründen nur bei einer Spezies auf, dem Chinchilla (Chinchilla laniger) und zwar nach Gabe des antineoplastischen Medikament Carboplatin. Das gute Tieffrequenzhören der Chinchillas (0.1-20 kHz) ermöglicht außerdem Aussagen zur akustischen Signalverarbeitung in einem für das menschliche Gehör relevanten Frequenzbereich (0.02-16 kHz). Dieses Tiermodell bietet somit die Gelegenheit, die Veränderungen in zentralen Teilen des auditorischen Systems nach einer definierten sensorischen Schädigung zu untersuchen. Hierfür kommt u.a. das auditorische Mittelhirn, der Colliculus Inferior (IC) in Frage. Der IC wird als Hauptintegrationszentrum der Hörbahn angesehen weil er Eingänge von fast allen vor ihm liegenden auditorischen Kernen (z.B. Nucleus cochlearis, Nucleus olivaris und Leminscus lateralis) bekommt. Ein weiterer Grund für die Wahl des IC als Untersuchungsgebiet der vorliegenden Arbeit ist, die Frage zu beantworten, ob die auf der Ebene des auditorischen Kortex bereits nachgewiesene funktionelle Plastizität auch auf der Ebene des IC schon realisiert oder vorbereitet wird. Die vorliegende Arbeit untersucht das Antwortverhalten der Neurone im ICc an wachen Tieren vor und nach einem selektiven Teilverlust der IHZ bei Erhalt der äußeren Haarzellen. Die Arbeitshypothese ist, dass es nach einem abgeschwächten sensorischen Eingang zu Veränderungen der exzitatorischen und inhibitorischen Antwortfelder kommt, die als funktionelle Plastizität bzw. als Kompensation verstanden werden können. Anhand elektrophysiologischer Ableitungen im ICc von wachen, chronisch implantierten Tieren wurden die exzitatorischen und die inhibitorischen Antwortfelder der Neurone durch Einton- und Zweiton- Stimulation getrennt gemessen und bestimmt. Die Resultate zeigen, dass die exzitatorischen und inhibitorischen Antworteigenschaften im IC bei wachen und narkotisierten Tieren unterschiedlich sind. In wachen Tieren weist die Inhibition generell höhere Variation auf als in narkotisierten Tieren und ist unabhängiger von der Art der Exzitation. Eine Carboplatinbehandlung führte bei allen Tieren nach 3-7 Tagen zu einer Abnahme der Amplituden und einer Erhöhung der Schwellen der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale (ABRs). Die histologische Untersuchung des Innenohres (10 Wochen nach Carboplatinbehandlung), zeigte bei allen Tieren Verluste der IHZ (zwischen 20 und 60%) entlang der gesamten Basilarmembran. Es wurden aber keine Verluste von ÄHZ festgestellt. Die Gehirn-Schnitte zeigten, dass die Registrierungen aus dem zentralen Teil des Colliculus Inferior stammen. Die physiologische Untersuchung der Antworteigenschaften der Neurone im IC 4-6 Wochen nach der carboplatinbedingten Schädigung der IHZ zeigte eine Reduktion der Inhibition, die u.a. deutlich an dem Verlauf der Intensitätskennlinien zu beobachten war. Nach dem Teilverlust der IHZ wurden viel weniger nichtmonotone Kennlinien gefunden als vor der Innenohrschädigung. Darüber hinaus beobachteten wir eine Reduzierung der inhibitorischen Regionen und eine signifikante Ausweitung der exzitatorischen Antwortfelder nach dem Teilverlust der IHZ. Die Resultate der vorliegenden Arbeit führen zu der Schlussfolgerung, dass nach einer Teilschädigung der inneren Haarzellen, unter Erhalt der ÄHZ nur ein geringer Sensitivitätsverlust in der zentralen Hörbahn auftritt. Der Verlust von 20-60% der IHZ und der damit einhergehende reduzierte afferente Informationsfluss führt zu physiologischen Veränderungen in der Hörbahn, die im IC von wachen Tieren vor allem durch eine Reduktion der Inhibition hervortritt. Dies deutet daraufhin, dass zentrale Kompensationsmechanismen bei peripheren Hörschäden nicht, wie bisher vermutet, erst in kortikalen sondern zum Teil bereits in subkortikalen Arealen (im Mittelhirn) stattfinden.
Among the 13 genera and over 100 species of halfbeaks, three genera - Dermogenys, Nomorhamizphus and Hemirlzainplzodon - are internally fertilized and viviparous. These genera belong to a more inclusive clade, the Zenarchopterinae, that also includes Zenarchopterus, inferred to be internally fertilized and to lay fertilized eggs, and the monotypic Tondaiziclzthys, also inferred to be internally fertilized. Whereas the Hemiramphidae are distributed worldwide, internally fertilized halfbeaks are restricted to Southeast Asia. Recent data from histological surveys of the gonads of both males ancl females as well as cmbryonic modifications associated with viviparity have been combined here with osteological characters in a phylogenetic analysis. Results indicate overwhelming support for a sister-group relationship between Henzirhamnphodon and (Derinogeizys + Nomorhamnphus). Monophyly of the Dermogenys + Nomorhamphus clade is also well supported. These results confirm earlier suggestions that Dermnogenys, as previously defined, is paraphyletic. Within tlle Dermogenys+Noinorhamnphus clade, two monophyletic clades are supported: one comprises ten species including four new species (Dermogenys bruneiensis, Dermogenys robertsi, Dermogenys palawanensis and Dermogenys collettei) and the other comprises 13 species including three undescribed species (Nomorhamphus rossi, Nomorhamphus pinnimaculata and Nomorhainphus manifesta). Diagnoses for the species of Dermnogenys and Nomorhamnphus, as well as a natural classification for the included species, are presented.
Die Untersuchungen wurden während der Jahre 1930-32 in der Newabucht bei Peterhof unternommen. Es wurden 29 Arten der Fische untersucht, wobei als Standartzahl der Sektionen für jede Art 15 Fische genommen. wurden. Für manche seltene Arten konnte man aber nur eine kleinere Anzahl von Exemplaren erbeuten. Im ganzen wurden 368 Fische seziert. Dabei wurde nicht nur die Häufigkeit des Vorkommens (d. h. der Prozentsatz der infizierten Fische) eines jeden Parasiten, sondern auch die absolute Zahl verschiedener Schmarotzer (d. h. die Intensität der Infektion) bei jedem Fisch festgestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die parasitäre Fauna einzelner Fischarten behandelt. Im zweiten Teil werden in systematischer Ordnung Angaben über verschiedene von uns gefundene Parasitengruppen geliefert. Die ganze von uns erforschte parasitäre Fauna enthält 108 Arten, von welcher Zahl 1 auf Mastigophora, 5 auf Infusoria, 24 auf Myxosporidia, 2 auf Microsporidia, 17 auf monogenetische Trematoden, 15 auf digenetische Trematoden, 16 auf Cestodes, 8 auf Aeanthocephali, 9 auf Nematodes, 1 auf Hirudinei, 1 auf Mollusca, 9 auf Crustacea (Copepoda und Branchiura) fallen. Dabei ist ein ziemlich grosser Reichtum an Myxosporidien (24 Arten) und an Cestodes (16) zu notieren, wobei von den letzteren eine wichtige Rolle die Plerocerkoide von DiphylloBothrium batum spielen. Von Trematoden bietet der Fund von Janickia in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in den Kiemen dieses Fisches, wogegen bis jetzt Janickia nur für manche Cypriniden der Wolga vermerkt war. Die Fauna der Nematoden ist in der Newabucht verhältnismässig arm. Während der Untersuchung wurden nur wenige neue Arten entdeckt, und zwar Ergasilus briani, welcher in einem besonderen Aufsatz (Seite 217) von A. Markewitsch beschrieben wird, und zwei Myxosporidien, deren kurze Diagnose wir hier anführen. Myxobolus luciopercae Petruschewsky wurde zum ersten Mal von Müller in Deutschland entdeckt und von Gurleey in Russland (Don-Fluss) konstatiert, wobei er aber ohne spezifischen Namen beschrieben wurde. Kleine, kugelige, milchweisse Zysten dieser Art sind von 1-2 mm im Diameter und befinden sich hauptsächlich auf dem Kopf des Zanders. Bei starker Infektion sind die Zysten in der ganzen Haut, besonders am Operculum, Kiefern, Auger, und Flossen, verbreitet. Eine derartige Infektion wird von dem Absterben besonders der jungen Zander gefolgt. Die Sporen von M. luciupercae sind etwa 10 mikrometer (9,5-11) lang, 8 mikrometer (7-8,5) breit; die Länge der Polkapseln beträgt 5,2 mikrometer (5-6). Henneguya cutanea Petruschewsky. Diese neue Art wurde von uns zwei Mal in der Haut und an den Flossen von Abramis brama gefunden. Die Zysten dieser Art waren kugelig und erreichten bis 1 mm im Durchmesser. Die Sporen sind in manchen Hinsichteil von den bis jetzt in der Haut und in der Muskulatur der Süsswasserfische gefundenen Henneguya-Arten verschieden ...
Research about the nutrition of 363 specimens of Halte, 79 of Bogue, 282 of Striped mullets and 259 species of Pandora, has been carried on the bisis of the trawler catches which were realised during 1963/64 year in the bay of Kastela. Examinations were performed in relation to the qualitative and quantitative composition of the food, seasonal changes of food, as well as the influence of the temperature to the change of food quantity in the stomach. By the qualitative analysis of the food structure it was oftenly possiblr to determine the organisms up to the genus or species. In order to find out the quantity of food in the stomach we used the degree of stomach fullness according to which: A empty stomach, B = very little amount of food, C = half of the stomach filled with food, D = completely stomachfull with food, E = the wall of stomach thin owing to the abundance of food. The material for the xamination was immcdiately preserved in 10% formalin on thc vessel and few days later the qualitative-quantitative analysis was performed in the laboratory. ....
Die Dipteren Rumäniens
(1904)
Für den Dipterologen ist Rumänien noch nahezu eine terra incognita. Es durfte ihm daher jeder noch so kleine Beitrag zur Dipterenfauna des Landes willkommen sein. Aus diesem Grunde wird die nachstehende Liste rumänischer Zweiflügler der Oeffentlichkeit übergeben, obwohl die angeführten Arten nur einen kleinen Bruchteil der gesammten rumänischen Dipterenfauna darstellen ; doch sollen dieser ersten Liste im Laufe der Zeit weitere Nacliträge folgen, um nach Tunlichkeit rasch eine annähernde Uebersicht über in Rede stehende Fauna gewinnen zu können. Die Tiere wurden, mit Ausnahme der wenigen, die aus der Dobrudscha, stammen, in der Umgebung von Azuga am Südabhange der siebenbürgischen Karpathen in nicht beträchtlicher Höhe (900-1600 m.) über dem Meere in den beiden Sommern 1902 und 1903 erbeutet. Es geschah dies in der Absicht, die blüten besuchenden Insecten jener Gegend kennen zu lernen. ...
A taxonomic review of the species belonging to Bembidion Latreille, 1802 of Australia includes a key and descriptions of the species. Noinenclatorial acts proposed in this paper include: 1, taxa of new Status - Bembidion subgenus Sloanephila Netolitzky, 1931, valid subgenus, not consubgeneric with subgenus Philochtus Stephens, 1828; B. (Notaphocampa) riverinae Sloane, 1894 valid species, not subspecies of B. opulentum Nietner, 1858; 2, new synonyms B. (Notaphominis Netolitzky, 1931) = B. (Notaphocampa Netolitzky, 1914): 3, New subgenera - Australoemphanes, and Gondwanabembidion, 4, New species - B. (Ananotaphus) daccordii (South Australia, Mound Springs); 5, new subspecies - B. (Zeactedium) orbiferum giachinoi (New ZeaIand, North Island); 6, species transferred to Australoemphanes - B . (Ananotaphus) blackburni Csiki, 1928; 7, Species transferred to Gondwanabembidion - B . (Ananotaphus) proprium Blackburn, 1888. Conclusions of an informal phylogeographic study are: 1, the Auslralian continent was probably populated by the Bembidiina with relatively recent (Late Tertiary-Quaternary) invasions from the north by tropical lineages, while other lineages showing systematic relationships with African and South American taxa probably have an older, Gondwanian origin; and 2, some lineagas of predominantly Nearctic and Palaearctic taxa were also Gondwanian in origin.
Zur Physiologie des Fötus
(1824)
Neue Elateriden
(1894)
Background The phylogenetic tree of Galliformes (gamebirds, including megapodes, currassows, guinea fowl, New and Old World quails, chicken, pheasants, grouse, and turkeys) has been considerably remodeled over the last decades as new data and analytical methods became available. Analyzing presence/absence patterns of retroposed elements avoids the problems of homoplastic characters inherent in other methodologies. In gamebirds, chicken repeats 1 (CR1) are the most prevalent retroposed elements, but little is known about the activity of their various subtypes over time. Ascertaining the fixation patterns of CR1 elements would help unravel the phylogeny of gamebirds and other poorly resolved avian clades. Results We analyzed 1,978 nested CR1 elements and developed a multidimensional approach taking advantage of their transposition in transposition character (TinT) to characterize the fixation patterns of all 22 known chicken CR1 subtypes. The presence/absence patterns of those elements that were active at different periods of gamebird evolution provided evidence for a clade (Cracidae + (Numididae + (Odontophoridae + Phasianidae))) not including Megapodiidae; and for Rollulus as the sister taxon of the other analyzed Phasianidae. Genomic trace sequences of the turkey genome further demonstrated that the endangered African Congo Peafowl (Afropavo congensis) is the sister taxon of the Asian Peafowl (Pavo), rejecting other predominantly morphology-based groupings, and that phasianids are monophyletic, including the sister taxa Tetraoninae and Meleagridinae. Conclusions The TinT information concerning relative fixation times of CR1 subtypes enabled us to efficiently investigate gamebird phylogeny and to reconstruct an unambiguous tree topology. This method should provide a useful tool for investigations in other taxonomic groups as well.
During recent years our knowledge of the biology and distribution of the ticks has greatly increased owing to the discovery of the economic importance of this group as carriers of certain serious diseases to man and domesticated animals. In North America we have the North American Fever Tick Margaropus annulatus Say, the well known disseminator of splenitic or Texas fever of cattle, which is credited with an annual loss of about fifty million dollars to the cattle industry of the southern States, and the Rocky Mountain Spotted Fever Tick, Dermacentor venuslus, the responsible agent for this human disease which has a high rate of mortality. With tlie exception of the work of Dr. Seymour Hadwen, Assistant Pathologist of the Health of Animals Brancl-i of the Dominion Department of Agriculture and, to a lesser extent, of myself, no serious attempt has been made to study the ticks occurring in Canada. The present account has been prepared with a view to bringing together the hitherto unpublished results of rny own work, and those of Hadwen, together with such scattered references as I have been able to find. It is hoped that this information will constitute a basis for further work, and that the comparative meagreness of the records will stimulate others to add to our knowledge of a group which offers problems of unusual interest. Except where it is otherwise stated the records in the following account are mine. Hadwen has studied the life-histories of a number of the species and in such cases his results have been given in full or summarized.
In this study we attempt to develop a synthesis of previously published work concerning the feeding habits of fourteen European freshwater fish: Anguilla anguilla L., Salmo trutta L., Rutilus rutilus L., Leuciscus leuciscus L ., Leuciscus cephalus L., Phoxinus phoxinus L., Gobio gobio L., Abramis brama L., Cyprinus carpio L., Tinca tinca L., Barbatula barbutula L., Gasterosteus aculeatus L., Perca fluviatilis L. and Cottus gobio L. Data presented in this paper were obtained frorn 98 studies in 16 European countries. Great Britain with 40 studies was the most documented country. In order to synthetize the maximurn information for each species, all methods used for analysing feeding habits and found in the different studies have been taken into account. Results are presented on tables with a commentary for each species analysed. The fourteen species were then classified into major trophic guilds.
Oribatei (Acari, Cryptostigmata) are found in a variety of terrestrial habitats, and many are associatcd with lichens; the relationship ranges from casual to highly dependent. Eighty-three species associatcd with lichens have been surveyed, and a tentative classification, based on their ecological requirements, is presented: Group A consists of species restricted to lichens as a biotope, though occasionally occurring as accidenials in other habitats, Group B consists of species which while preferring lichens as a habitat and feeding source are also adapted to existence on other piants (though in some cases their immatures may be lichen-rescricted); Group C consists of species which, though frequently found on lichens, are equally common in other biotopes, particularly mosses, and must be regartled as much more generalized in their feeding habits. Certain aspects of oribatid-lichen specificity are discussed. The importance of orihatid-lichen associations from tihe polnt of view of soil fertility and energetics is empliasized.
Basierend auf eigenen Daten und einer Literaturauswertung wird eine Übersicht über die Habitate der mitteleuropäischen Zikadenfauna gegeben. Besiedelt werden nahezu alle semiaquatischen und terrestrischen Lebenräume von Schwimmblattgürteln und Röhrichten bis hin zum Trockenrasen und vom Mineralboden bis in die Baumkronen hinauf. 61% der Arten leben permanent in der Krautschicht, rund 27% in der Baum- und Strauchschicht. Rund 11% bewohnen mehrere Straten, der Großteil davon macht einen obligaten Wechsel durch, meist vom Boden oder von der Krautschicht in die Baumschicht. Als Nährpflanzen spielen krautige Monokotyle und Gehölze mit Abstand die wichtigste Rolle. Von weitaus geringerer Bedeutung sind krautige Dikotyle und Zwergsträucher. Von jeweils nur einzelnen Zikaden-Arten werden Farnpflanzen, Gymnospermen und Pilze genutzt. Generell sind die höchsten Artenzahlen auf biomassereichen, also hochwuchsigen oder weit verbreiteten und häufigen Pflanzenarten anzutreffen. Wichtige Habitatfaktoren für einen Großteil der Arten sind Feuchte, Störung und die oftmals spezifischen Nährpflanzen. Weiterhin können Temperatur, Sonnenexposition, pH-Wert und Nährstoffgehalt des Bodens, Meereshöhe, Bodeneigenscliaften und Salinität eine Rolle spielen, sind aber z.T. miteinander korreliert. Dementsprechend gibt es besonders spezialisierte Zikadenarten in Lebensräumen, in denen extreme Verhältnisse hinsichtlich dieser Faktoren herrschen, also Ufer, Moore, Trockenrasen, Dünen, Salzwiesen und alpine Matten. In stark gestörten Lehensräumen kommen nur noch wenige eurytope, polyphage und gut flugfähige Arten mit hohem Fortpflanzungspotential vor. Eine Ausnahme hiervon bilden allerdings die regelmäßig überfüllten Kiesbänke der Alpenflüsse, die trotz intensiver Störung eine Anzahl stenotoper, monophager und monovoltiner Arten, oft mit nur eingeschränkter Flugfähigkeit, aufweisen.
As far as we are aware, no previous account of any kind regarding the freshwater and subaerial algal flora of Natal has been published, and the present investigation of one hundred different samples thus affords the first available data on this point. ...
Chalastogastra (Hym.)
(1916)