630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
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Vollst. Titel : Nähere Aufklärung der sonderbaren Abstammung der verschiedenen Geschlechtsarten der Bienen, nach physischen Grund- und Erfahrungssätzen : mit angefügten praktischen Anmerkungen über die Entstehung der Faulbrut bey Magazinstöcken, und über den Ursprung eines gewissen widernatürlichen Insektes der Läuse, bey dem Bienenvolke, samt beyderseitiger Abhülfe ; zum Nutzen für den Oekonomen, und zum Nachdenken für den Naturforscher . Teil von: Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher / Johann Riem ; 1
Teil von: Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher / Johann Riem ; 3. Anhang bildet--> Riem, Johann: Johann Riem's Geprüfte Grundsätze der schlesischen Bienenpflege
Vollst. Titel : Riem, Johann: [Physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher] Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher. - Breßlau : Löwe Zweiter Teil von: Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher
Vollst. Titel : Bienen-Calender, oder vernünftige und practische Handleitung, wornach durchs ganze Jahr die Zucht in Körben insonderheit, der Natur der Bienen gemäß, ohnumgänglich und vordersamst herzurichten ist, wenn man anders wahren Nuzen von derselben erhalten und sodann den vernünftigen Weg der Kunst betretten will, als eine nähere Erläuterung des Entwurfs zur vollkommensten Bienen-Pflege : samt der Fränkischen physicalischen Bienen-Gesellschafft Einrichtung, Ordnung und Namen aller dreien Classen / nach gemeinsamen Rath und mit Genehmigung der Fränkischen Gesellschafft hrsg. von dem Autor des Entwurfs zur vollkommensten Bienen-Pflege [i.e. Johann Leonhard Eyrich] ; Titelhinweise: Bildet Erl. zu--> Fränkisch-Physicalisch-Ökonomische Bienengesellschaft : Vernunft- und erfahrungsmäßiger Entwurf zur vollkommensten Bienenpflege
Ob ich mir schon vorgenommen hatte, nichts weiteres von der Bienen-Zucht in Schriften an das Publicum ergehen zu lassen, so haben gleichwohl verschiedene Freunde, denen meine langwierig glücklich geführte Bienen-Zucht bekannt, mich endlich dahin bewogen, gegenwärtigen catechetischen Unterricht abzufassen, und zum Druck zu befördern ...
Vollst. Titel: Practische Anweisung zur nüzlichsten Magazin-Bienenzucht vor alle Gegenden : wordurch die Bienen in Strohkörben und hölzernen Kästen, durchs Schwärmen und Ableger machen, ohne zu füttern, sicher zu vermehren, von ihnen Honig und Wachs, ohne Tödten und Beschneiden zu erlangen ; wo bey richtiger Behandlung, in einem guten Clima, jeder guter Bienenstock jährlich 5 Gulden Nutzen bringt, auch bey recht guten Bienen-Jahren solches verdoppelt, und man ihn Lebenslang benutzen kann ; nebst einer Anweisung zu einer nüzlichen Wald-Bienenzucht, welche vor den Grundherrn und Unterthanen vortheilhaft ist ; durch vieljährige Erfahrungen geprüft, und zum gemeinen Nutzen herausgegeben
Das, was Herr Salzmann von seinem Institure zu Schnepfenthal sagt: - daß darin die Eleven nicht zuerst aus Büchern unterrichtet, sondern vorher in die Werkstätte der Natur der Künstler geführet würden, und nach sie hier beym Augenscein der Gegenstände den ersten mündlichen Unterricht empfangen hätten, sie alsdann erst Belehrungen aus Büchern darüber bekämen - scheint mir der beste und zweckmäßigste Unterricht zu seyn. ...
Journal für Bienenfreunde
(1799)
Wenn auch schon jede Gelegenheit, durch welche einsichtsvolle, die Wissenschaften liebende Männer sich einander nähern und kennen lernen, schätzbar bleibt: so muß die gegenwärtige Veranlassung dem Freunde des Vaterlandes zwiefach willkommen seyn.
Nützlicher Anbau des Landes, Verbesserung unserer Landwirthschaft in ihren vielen, so manchfaltigen Zweigen sind die Absicht, der Zweck dieser Versammlung. ...
Die Lehre von den Bienen, nach der Theorie und Praxis, natur- und zeitgemaess prüfend entwickelt
(1831)
Jede neue Bienenkolonie, die sich von dem alten Stocke trennt, heißt ein Schwarm und dieser sucht sich alsbald zu seinen neuen Arbeiern eine Wohnung, und findet sie, wenn Menschen sie ihm nicht darbieten, in hohlen Bäumen, Gebäudespalten und Steinhöhlen, worin sie ohne alle menschliche Hilfe wild leben. ...
Die Bienenzucht
(1847)
Achtung. Seite 17 fehlt (beim Scannen übersehen)!!! Vollst. Titel: Die Korb-Bienenzucht : eine kurze und deutliche Anweisung, die Bienen in Strohkörben naturgemäß und vortheilhaft zu behandeln, alle Arten von Strohstöcken sowol für ein Volk, als auch für mehr Völker, mit ganz besonderer Berücksichtigung der Dzierzonschen Methode, anzufertigen und die Bienenkolonien auf einfache, fast kunstlose und doch sichere Weise mit Erfolg zu vermehren ; nebst kurzen Andeutungen der Beschäftigungen des Bienenzüchters in jedem Monat des Jahres / bearb. und hrsg. von Friedrich Otto Rothe
Die Bienenzucht : mit Rücksicht auf die Ergebnisse der neusten Forschungen in allen Betriebsarten
(1854)
Der Weinbau der Römer : für Archäologen und wissenschaftlich gebildete Weingärtner und Landwirthe
(1858)
Die Biene und ihre Zucht
(1864)
Der "bienenwirthschaftliche Verein Landesbergen" fand seine Begründung und erste Einrichtung von denjenigen Bienenfreunden, welche auf Veranlassung des Hauptmann D. v. Freytag, Cantor H. H. Meyer und Oekonom G. Eberhardt am 4. October 1859 zu Landesbergen sich versammelt hatten, und stellte sich dieser Verein nach dem entworfenen Statuten den Zweck, eine rationelle Bienenzucht zu befördern, so wie namentlich die Dzierzonsche Betriebsmethode einzuführen. ...
Wirthschaftliche und wirthschaftspolitische Rückblicke auf Wald und Jagd in den Jahren 1894, 1895
(1897)
Die Rinderpest und ihr Einfluß auf die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutsch-Südwestafrika
(1897)
Der Rheingau und seine Weine
(1899)
Allgemeine Züchtungslehre
(1920)
Summary:
1) Three types of forest, evergreen seasonal forest, heath forest and Melaleuca swamp forest, were distinguished and studied in the vicinity of Cheko in southwestern Cambodia, where moist tropical climate with a pronounced dry season in three winter months prevails.
2) These three forest types respectively occupied deep latosol derived from sandstone, very sandy soil around the swamp forest, and deep deposit of silica sand with underground hardpan in shallow valleys.
3) Total plant biomass was estimated by the allometric method based on some 140 sample trees (DBH24.5 cm) which were felled in four sample plots (two 50 mX50 m plots in the evergreen seasonal forest, and each one 20 m x 50 m plot in the other two types). Biomass of ground vegetation was estimated separately by similar technique and clipping.
4) The biomass of evergreen seasonal forest was estimated as follows. Stem 215 ton/ha, branch 99 ton/ha, root 61 ton/ha, leaf 7.3 ton/ha, leaf area index 7.4 ha/ha, density of trees over 4.5 cm DBH 1,280/ha, relative basal area of Whole stand 3.19 o/oo.
5) The biomass of heath forest was as follows. Stem 111 ton/ha, branch 35 ton/ha·, root 19 ton/ha, leaf 7.7 ton/ha, leaf area index 7.1 ha/ha, tree density 2,570/ha, relative basal area 2.3 o/oo.
6) The biomass of M elaleuca swamp forest was as follows. Stem 7.4 ton/ha, branch 3.9 ton/ha, root 2.6 ton/ha, leaf 0.79 ton/ha, leaf area index 0.37, undergrowth of sedge 2.57 ton/ha, tree density 200/ha, relative basal area of trees 0.35 o/oo.
7) It was found that the biomass of small trees (4.5 cm>DBH>1 cm) and ground vegetation (4.5 cm <= DBH) was so unevenly distributed over the forest floor that a few hundred square meters of sample area would be needed for estimating them at a moderate level of statistical reliability.
8) The estimated biomass of the evergreen seasonal forest was compared with the data hitherto obtained in moist tropical forests of Cote d'Ivoire and Thailand. The forest of Cheko was found to have the biomass equivalent to other rain forests, but to be characterized by a specific DBH-tree height curve, a rather small leaf area index and a high value of leaf area/leaf weight ratio.
We analyzed the possibility of introducing a single stochastic scaling parameter a to describe the spatial variability of soil hydraulic properties, using the soil hydraulic properties of the Hamra field (Russo and Bresler 1981) and the Panache field (Nielsen, Biggar, and Erh 1973). In the traditional approach (Peck, Luxmoore, and Stolzy 1977; Russo and Bresler 1980; Warrick, Mullen, and Nielsen 1977), sets of scaling factors are estimated from the h(s) and K(s) functions. For "perfectly similar media," the two sets of a should be identical. Even though the sets of a in these studies were found to be correlated (table 2), they possessed different statistical properties, and were not identical. Results of structural analyses of the sets of a from the two fields suggested that the spatial structures of the two a-sets are quite distinct, reflecting the different spadal behavior of the h(θ) and the K(θ) functions. Moreover, there was poor correlation between the uncorrelated residuals of the a-sets, indicating that part of the high correlation between the a-sets found in earlier work must stem from the presence of an undetected drift and from correlation between nearby measurements. Under field conditions, the saturated hydraulic conductivity is controlled by the flow of water through large structural voids (macropores), which drain at very small negative values of water pressure. Because of this, we tried eliminating Ks by using relative hydraulic properties instead of the hydraulic properties themselves to estimate the scaling factor sets. For the Hamra field, for which we assumed that the hydraulic properties could be described by the model of Brooks and Corey (1964), we found the resultant sets of scaling factors to be highly correlated (R2 = 0.996) with the same spatial structure, but with slightly different variance. By examining the relationships between the two a-sets implied by the Brooks and Corey (1964) model we saw that (1) in general, both sets will be functions of the range of water saturation values used to estimate them, (2) the correlation between the two sets can be improved for media with broad pore-size distributions, and (3) the two sets will be identical if and only if the relative hydraulic conductivity function K,.(hr) is described by the deterministic function Kr(hr) = hy -2 ("strictly similar media"). This analysis suggests that, for media that are not well described by Kr = hr -2, a scaling factor would be required in addition to a in order to achieve agreement between scaled values of hr(θ) and Kr(θ) at all points. A general model Kr = hr -η was proposed, with η as a second stochastic scaling factor for media that do not obey the restrictive assumptions of macroscopic Miller similitude. In the Hamra field, this modified scaling procedure produced perfect agreement between the scaling hydraulic properties. In the Panache field, with values of η determined from linear regression analysis of the logarithmic transformations of Kr and h,., agreement was improved considerably between the scaled hydraulic properties as compared to the more restrictive scaling procedure. In contrast to the Hamra field, however, there remained some significant differences between the scaled properties. These differences may have been artifacts of the different methods used to estimate the hIs) and the K(s) functions for the Panache field. The results of our analysis suggest that in any transient transport problem involving both K(s) and h(s), the description of their spatial variability requires the use of at least three stochastic variates-Ks , α, and η-not a alone.
Die Erdmandel (Cyperus esculentus L.) gehört zu den 10 wichtigsten Unkrautartender Welt. Sie ist eine ausdauernde Pflanze mit hohem vegetativen Reproduktionsvermögen. Da sie auf Grund ihrer Anspruchslosigkeit und ihrer widerstandsfähigen Sproßknollen nur sehr schwer und aufwendig zu bekämpfen ist, hat sie sich in fast allen Erdteilen verbreiten können. In den letzten Jahren hat sie auch in Deutschland als Unkraut Fuß gefaßt. Die Verbreitung der Erdmandel im Raum Damme (Kreis Vechta) wird untersucht und die Ursachen der Ausbreitung werden diskutiert. Die enormen Ertragsverluste durch Cyperus esculentus machen eine Bekämpfung unumgänglich, daher werden die verschiedenen Verfahren vorgestellt, die zur Zeit in Erprobung sind.
Située dans l'extrême sud-est de Burkina Faso, la Chaîne grèseuse de Gobnangou se détache du reste du paysage par d'abruptes falaises. Autant les terres au nord que celles au sud sont exceptionnellement densément peuplées. Les Gulmances qui y vivent font de l'agriculture itinérante. Les périodes de cultures varient selon la qualité du sol de 5 à 20 ans. Les périodes de jachères pour la régénération des sols varient énormément selon les types de sols et l'intensité de l'utilisation précédente et peuvent aller jusqu'à 30 ans. Mais ici aussi, l'explosion démographique entraîne une diminution du temps de jachères. L'aspect de la végétation et sa composition diffèrent beaucoup et dépendent de nombreux facteurs. Ils sont surtout influencés par l'homme: outre l'agriculture itinérante, le pâturage, la coupe du bois de chauffage et les feux peuvent être citer. On decrirá ici les communautés de végétations de deux types de sites qui ont pour point commun d'être portées par des sols pauvres. La principale différence entre ces types de sites est la profondeur des sols et donc leur ressources en eau.
The Lake Chad Basin is a major geographical region in the central part of the Sudan zone of Africa. The northern parts, however, extend into the Sahel and the southern parts of the Sahara desert. It consists of an extensive shallow depression of about 1.536.000 km2 (600.000 miles2) of which about 10% lies in Nigeria. The greater part is shared between the three countries of Cameroon, Chad and Niger. Climatically and agriculturally, the Chad Basin lies within the dry or semi-arid zone of Nigeria. It is a marginal area which has experienced severe droughts and considerable environmental changes in recent years. The natural environment, its use and misuse, and the threat of life posed by environmental pollution dominate discussions on environmental change. But in addition to the natural or physical environment, there are other equally important 'environments' which deserve some attention in view of the role that they play in generating economic growth and in ensuring sustainable development which is the central issue in our concern about the environment. These other environments are the cultural environment, the political environment and the economic environment, both internal and external. In the Chad Basin, all these other environments, along with the natural environment have been greatly influenced by its land locked location in the heart of Africa.
Les recherches ethnologiques effectuées jusqu'à ce jour se sont concentrées principalement sur deux grands axes. Elles ont d'une part dressé un inventaire détaillé des forges et de leurs techniques dans les différents groupes ethniques de cette région. D'autre part, elles ont examiné l'histoire des migrations et de la sédentarisation des forgerons. Il serait intéressant de savoir si les résultats des recherches linguistiques concordent avec ceux des travaux d'ethnologie. Jusqu'ici, les recherches ont montré la mobilité des forgerons professionnels. Ces "travailleurs transfrontaliers" de la culture jouent le rôle de médiateurs et favorisent les échanges culturels à l'intérieur de chaque ethnie et entre les différentes ethnies. En raison de cette mobilité, l'inventaire et les produits des forges présentent souvent des caractères identiques, même sur des espaces géographiques de plus grande taille. Par contre, le vocabulaire est souvent influencé par des mots empruntés à d'autres langues. Ce phénomène constituera précisément un des éléments centraux dans la suite de nos recherches sur le thème des artisans.
Die Ergebnisse der Feldforschungen, die hier vorgestellt werden, beruhen auf gemeinsamen Feldaufenthalten der Autoren in dem Untersuchungsgebiet in den Jahren 1990 und 1994. Die ersten Geländebegehungen in diesem Gebiet fanden zusammen mit Günter NAGEL im Februar 1990 statt. Einige seiner Anregungen für interdisziplinäre Arbeiten von Geisteswissenschaftlern und Physischen Geographen zur Landschaftsgenese dieses Raumes, seines Natur- und Nutzungspotentials und der realen aktuellen Inwertsetzung durch die ansässigen Waja wird er, so hoffen die Autoren, in den folgenden Ausführungen wiedererkennen. In dieser Untersuchung wurde vor allem der Frage nachgegangen, welche Beziehungen im südlichen Gongola-Becken zwischen der jüngeren Land-schaftsgenese und dem Natur- und Nutzungspotential bestehen, und wie letzteres von der Bevölkerung in Wert gesetzt wird. Von Interesse sind auch die Auswirkungen der jüngeren Nutzung auf den Naturraum und ihrer Wahrnehmung durch die Bevölkerung.