640 Hauswirtschaft und Familie
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Meat adulteration is a global problem which undermines market fairness and harms people with allergies or certain religious beliefs. In this study, a novel framework in which a one-dimensional convolutional neural network (1DCNN) serves as a backbone and a random forest regressor (RFR) serves as a regressor, named 1DCNN-RFR, is proposed for the quantitative detection of beef adulterated with pork using electronic nose (E-nose) data. The 1DCNN backbone extracted a sufficient number of features from a multichannel input matrix converted from the raw E-nose data. The RFR improved the regression performance due to its strong prediction ability. The effectiveness of the 1DCNN-RFR framework was verified by comparing it with four other models (support vector regression model (SVR), RFR, backpropagation neural network (BPNN), and 1DCNN). The proposed 1DCNN-RFR framework performed best in the quantitative detection of beef adulterated with pork. This study indicated that the proposed 1DCNN-RFR framework could be used as an effective tool for the quantitative detection of meat adulteration.
Rechtlich geregelte Ausbildungsstrukturen haben sich bei der Entwicklung des Kochberufes recht spät entwickelt. Anders als bei typisch handwerklichen Berufen, die durch die Gewerbeordnung von 1869 geregelt waren, wurde der Koch den gewerblichen Arbeitern zugeordnet, auf welche diese Bestimmungen nicht zutrafen. Da es in einigen Ländern des Deutschen Reiches dennoch Innungen gab, war hier das Ausbildungswesen entsprechend geregelt und es ergaben sich große länderspezifische Unterschiede. Lange Zeit war das Ausbildungsverhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildenden ein rein privates,
dementsprechend groß waren die Unterschiede von Betrieb zu Betrieb und der Ausbeutung der Arbeitskraft der Lehrlinge waren keine Grenzen gesetzt. Verbindliche Prüfungen gab es kaum, weder für die Auszubildenden noch für die Ausbilder. Obwohl die Bestrebungen - besonders der Arbeitnehmerverbände - während der Weimarer Zeit sehr groß waren, ergab sich auch hier noch keine einheitliche Regelung des Lehrlingswesens - teilweise aufgrund der enormen politischen und wirtschaftlichen Probleme.
Erst während der Zeit des Nationalsozialismus - und hier besonders durch den Aufbau der Reicharbeitsgemeinschaft für Berufserziehung im deutschen Gaststättengewerbe - wurden einheitliche Ausbildungsstrukturen mit geregelter Lehrzeit und geregeltem Prüfungswesen eingeführt, auch die während der Berufsausbildung zu vermittelnden Inhalte wurden hier erstmals festgelegt. Das Berufsbild des Koches selbst wurde erst 1950 anerkannt - erstaunlich bei der langen Geschichte dieses Berufes. Die 50er und 60er Jahre waren geprägt von vielfältigen Diskussionen über das Berufsbild des Koches und die Arbeitsbedingungen im Hotel - und Gaststättengewerbe, die daraus resultierenden Veränderungen jedoch gering.
Einen "Meilenstein" stellte das Berufsbildungsgesetz von 1969 darf wo der Beruf des Koches als Ausbildungsberuf seine staatliche Anerkennung erfuhr. Hier wurden auch erstmals über das Berufsbild hinausgehende Berufsordnungsmittel (Ausbildungsrahmenplan, Prüfungsordnungen) verbindlich festgelegt.
Definitiv verändert bzw. ergänzt wurde das Berufsbild des Koches durch die Ausbildungsverordnung von 1979, die auch heute noch gilt. Auch weitere Strukturmerkmale wie die Meisterprüfungsordnung und die Ausbildereignungsverordnung sind erst in jüngster Zeit erlassen worden.
Laut Auskunft der Industrie- und Handelskammer werden "gute Köche auch heute noch gesucht". Noch immer verhält es sich so, daß ein Großteil der Auszubildenden letztendlich einen anderen Beruf ergreift - teilweise aufgrund der immer noch als schlecht angesehenen Arbeitsbedigungen. Ein erhöhter Bedarf wird hervorgerufen durch Umstrukturierungen auf dem Verpflegungssektor und ein erhöhtes Konsumbedürfnis der Bevölkerung. Daß bestimmte Vorbereitungstätigkeiten, wie sie früher im Berufsbild mit aufgeführt wurden, teilweise in den industriellen Bereich verlagert worden sind, kann als Fortschritt begriffen werden und könnte eine wachsende Attraktivität des Berufes bewirken.
Aktuelle Auseinandersetzungen über die Ausbildung werden im Augenblick nicht geführt. Geblieben ist die Frage, wie die Durchführung der Ausbildungsverordnung gewährleistet werden kann: In vielen Betrieben verhält es sich immer noch so, daß Auszubildende als willkommene Hilfs-Arbeitskräfte begriffen werden und die vorgegebenen Ausbildungsziele vernachlässigt werden.
Banater Schnitten, Pariser Stangen, Russische Elegante : zur Reichweite siebenbürgischer Kochrezepte
(2014)
The present paper analyses the gastronomic terms with geographical components, which appear especially in the German cooking books, characteristic for the 19th and 20th century from Transylvania. The linguistic analysis (phonology, morpho-syntax, and semantics) and the pragmatics of these terms help us to reflect the economic, historical and cultural realities of those times; the interethnic interferences from the gastronomic field are as profound as those from the cultural and linguistic field are.
Blick in die Fleisch- und Veganertöpfe : eine Führung durch die Mensen auf dem Campus Westend
(2014)
Clarified butter production
(1936)
In hot countries milk and butter cannot be stored for any length of time. Also, in most of the dry, hot regions of the world, the yield of milk fluctuates considerably "with the season of the year. The inhabitants of such semi-arid regions were forced to evolve a method of storing dairy products, prepared during the rainy period, for use during the drought period when no surplus milk can be obtained. Such a process was developed in India and has since spread to other sub-tropical countries. The original Hindustani name for this product was "ghi," (sa,mli in Kiswahili), and this term written as "ghee" has been retained by most producing and marketing countries.
The principle underlying the production of ghee is the preparation, in a solid form, of milk fat free from water, proteins, and salts, i.e. clarified butter as it is known in western civilization. The methods in vogue for producing this article vary greatly, from the crude native methods to the refined one of the European chef who prepares his clarified butter from high quality fresh butter. The milk of any animal species may be used in the preparation of clarified butter or ghee, but in practice it is made chiefly from the milk of cows and buffaloes, though occasionally it is also derived from sheep and goat milk. ...