796 Sportarten, Sportspiele
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Enthält: 1. Herbei, herbei, du deutsche Turnerschaft ... 2. Brüder, zu den festlichen Gelagen 3. Das Lied der Deutschen 4. Freiheit, die ich meine 5. Gesang ausziehender Krieger 6. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust 7. Turner sind frei 8. Turners Wanderfahrt 9. Bundeslied 10. Das Lied durch die Runde erklinge mit Macht ... von Fritz Auerbach 11. Frankfurt, Kleinod deutscher Städte, ... von Franz Rittweger 12. Es strahlt der schmucke Festpalast ... von Friedrich Stoltze 13 Fest und unerschütterlich stehe unser Zeichen ... von Franz Graf
Die zunehmende Bedeutung des Sports Im Kindesalter macht eine intensive Beschäftigung mit diesem Thema erforderlich. Ein Beweis aus medizinischer Sicht dafür, daß sich Kinder durch ein vernünftig betriebenes körperliches Leistungstraining schädigen, wurde bisher nicht erbracht. Diese Aussage gilt auch für den besonders sensiblen Haltungs- und Bewegungsapparat, vorausgesetzt, es liegen keine anatomischen Vorschädigungen vor. Die gesundheitliche Gefährdung des Kindes Im Zusammenhang mit Sport ergibt sich heute viel mehr durch ein Zuwenig - auch im Schulsport - als durch ein Zuviel. Die psychosozialen Bedingungen des Kinderhochleistungssports verlangen mehr Aufmerksamkeit als bisher. Neben der Individuellen Gesundheit geht es um die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes.
Sportmedizinische Trainingsberatung von Judosportlerinnen anhand von Labor- und Felduntersuchungen
(1989)
In dieser Arbeit wurden Daten der deutschen Judonationalmannschaft der Frauen erhoben. Es wurden mehrere Labortests und ein Feldtest durchgeführt. Der Feldtest wurde auf der Grundlage von eigenen Wettkampfbeobachtungen und Vorversuchen entwickelt. Die Belastung der Probantinnen durch die Tests wurde mittels beschreibender statistischer Parameter beurteilt. Die Untersuchung auf ihre sportartspezifische Aussagefähigkeit geschah durch Korrelation mit der Kaderzugehörigkeit und dem Wettkampferfolg.
Die Überprüfung der Wirkung zweier unterschiedlicher Dehntechniken (passiv-statische – SD bzw. postisometrische – CR) auf verschiedene Beweglichkeitsparameter sowie die Analyse der Trainingseffekte während eines achtwöchigen Detrainingszeitraums waren Gegenstand dieser Untersuchung. Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Untersuchung, die sich mit der Entwicklung unterschiedlicher Beweglichkeitsparameter (Bewegungsamplitude, Dehnungsspannung und Dehngrenze) in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dehntechniken beschäftigte, existiert, wurde mit der vorliegenden Studie das Ziel verfolgt, neue Anhaltspunkte für die Erörterung über die Entwicklung der Beweglichkeit bzw. Dehnfähigkeit zu erschließen. Zusammenfassend liegt hierbei das Interesse dieser Untersuchung in der Gewinnung von Erkenntnissen über die Entwicklung der Beweglichkeit. Dies sollte mit Hilfe einer Analyse des Verhaltens verschiedener Beweglichkeit sparameter während, nach einem Trainingszeitraum und nach einer folgenden Detrainingsperiode erreicht werden. Ein weiteres Ziel war zu überprüfen, welche Einflüße ein langfristiges Dehnungstraining auf die Maximalkraft und Explosivkraft hat. Weiterhin sollte auch geklärt werden, ob diese Beeinflussung gelenkwinkelspezifisch und von der eingesetzten Dehntechnik abhängig ist. Sowohl die postulierte Vergrößerung der maximalen Bewegungsamplitude als auch die postulierte Steigerung der maximalen Dehnungsspannung nach einem sechswöchigen Dehnungstraining wurden in der vorliegenden Arbeit bestätigt. Die Ergebnisse unserer Untersuchung zeigen, daß mit CR- und SD-Dehntechniken signifikante Verbesserungen in der Bewegungsamplitude zu erzielen sind. Diese Vergrößerung der Bewegungsamplitude ging mit einer Erhöhung der maximalen Dehnungsspannung einher. Eine Analyse des Beweglichkeitsparameters Dehngrenze hat ergeben, daß eine Rechtsverschiebung dieser Variable nach Dehnungstraining unabhängig von der eingesetzten Dehntechnik stattfand. Diese Ergebnisse zusammen mit den Erkenntnissen anderer Studien (HALBERTSMA/GÖEKEN 1994, SCHÖNTHALER/OHLENDORF 2000) führen zur Schlußfolgerung, daß diese Anpassungen gesicherte Effekte eines langfristigen Beweglichkeitstrainings darstellen und unabhängig von der eingesetzten Dehntechnik sind. Hieraus wird deutlich, daß die Dehngrenze eine sehr wichtige Variable im Hinblick auf die Beweglichkeitsforschung darstellt (OTT 2000)...