830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Refine
Year of publication
- 2018 (335)
- 2019 (335)
- 2017 (332)
- 2010 (310)
- 2016 (269)
- 2020 (269)
- 2013 (252)
- 2008 (247)
- 2004 (239)
- 2009 (223)
- 2014 (223)
- 2012 (221)
- 2021 (210)
- 2011 (206)
- 2005 (198)
- 2015 (198)
- 2007 (185)
- 2006 (184)
- 2001 (139)
- 2002 (125)
- 2022 (119)
- 2003 (107)
- 2000 (88)
- 2023 (73)
- 1998 (67)
- 1996 (58)
- 1999 (58)
- 1997 (51)
- 1993 (45)
- 1994 (41)
- 1995 (31)
- 2024 (28)
- 1867 (24)
- 1991 (20)
- 1600 (19)
- 1988 (17)
- 1992 (17)
- 1902 (11)
- 1986 (11)
- 1989 (11)
- 1985 (10)
- 1983 (9)
- 1550 (6)
- 1978 (6)
- 1987 (6)
- 1990 (6)
- 1590 (5)
- 1615 (5)
- 1830 (5)
- 1869 (5)
- 1890 (5)
- 1895 (5)
- 1901 (5)
- 1920 (5)
- 1975 (5)
- 1976 (5)
- 1984 (5)
- 1560 (4)
- 1585 (4)
- 1618 (4)
- 1818 (4)
- 1870 (4)
- 1900 (4)
- 1925 (4)
- 1980 (4)
- 1982 (4)
- 1545 (3)
- 1616 (3)
- 1620 (3)
- 1843 (3)
- 1845 (3)
- 1846 (3)
- 1856 (3)
- 1858 (3)
- 1862 (3)
- 1874 (3)
- 1898 (3)
- 1907 (3)
- 1908 (3)
- 1910 (3)
- 1917 (3)
- 1918 (3)
- 1922 (3)
- 1931 (3)
- 1968 (3)
- 1972 (3)
- 1981 (3)
- 1552 (2)
- 1611 (2)
- 1806 (2)
- 1819 (2)
- 1828 (2)
- 1829 (2)
- 1831 (2)
- 1832 (2)
- 1837 (2)
- 1838 (2)
- 1841 (2)
- 1853 (2)
- 1855 (2)
- 1857 (2)
- 1864 (2)
- 1865 (2)
- 1877 (2)
- 1881 (2)
- 1885 (2)
- 1887 (2)
- 1889 (2)
- 1904 (2)
- 1905 (2)
- 1909 (2)
- 1911 (2)
- 1912 (2)
- 1913 (2)
- 1915 (2)
- 1921 (2)
- 1924 (2)
- 1927 (2)
- 1934 (2)
- 1936 (2)
- 1941 (2)
- 1962 (2)
- 1964 (2)
- 1970 (2)
- 1977 (2)
- 1979 (2)
- 1515 (1)
- 1531 (1)
- 1566 (1)
- 1580 (1)
- 1582 (1)
- 1583 (1)
- 1595 (1)
- 1605 (1)
- 1607 (1)
- 1608 (1)
- 1609 (1)
- 1613 (1)
- 1614 (1)
- 1617 (1)
- 1619 (1)
- 1627 (1)
- 1663 (1)
- 1750 (1)
- 1758 (1)
- 1781 (1)
- 1782 (1)
- 1791 (1)
- 1797 (1)
- 1800 (1)
- 1803 (1)
- 1804 (1)
- 1805 (1)
- 1807 (1)
- 1814 (1)
- 1817 (1)
- 1823 (1)
- 1826 (1)
- 1827 (1)
- 1833 (1)
- 1834 (1)
- 1836 (1)
- 1840 (1)
- 1844 (1)
- 1847 (1)
- 1848 (1)
- 1849 (1)
- 1851 (1)
- 1854 (1)
- 1861 (1)
- 1866 (1)
- 1868 (1)
- 1871 (1)
- 1875 (1)
- 1879 (1)
- 1882 (1)
- 1884 (1)
- 1888 (1)
- 1892 (1)
- 1893 (1)
- 1894 (1)
- 1896 (1)
- 1897 (1)
- 1899 (1)
- 1903 (1)
- 1906 (1)
- 1914 (1)
- 1919 (1)
- 1926 (1)
- 1929 (1)
- 1933 (1)
- 1935 (1)
- 1937 (1)
- 1938 (1)
- 1940 (1)
- 1942 (1)
- 1943 (1)
- 1945 (1)
- 1946 (1)
- 1949 (1)
- 1955 (1)
- 1959 (1)
- 1960 (1)
- 1963 (1)
- 1973 (1)
- 1974 (1)
Document Type
- Article (3038)
- Part of a Book (1047)
- Review (729)
- Part of Periodical (366)
- Book (322)
- Conference Proceeding (108)
- Report (108)
- Contribution to a Periodical (74)
- Other (50)
- Doctoral Thesis (32)
Language
- German (5352)
- Portuguese (298)
- English (121)
- Turkish (79)
- Multiple languages (42)
- Italian (22)
- Spanish (19)
- French (15)
- dut (2)
- cze (1)
Is part of the Bibliography
- no (5953) (remove)
Keywords
- Deutsch (432)
- Literatur (432)
- Hofmannsthal, Hugo von (218)
- Rezeption (200)
- Germanistik (194)
- Vormärz (184)
- Rilke, Rainer Maria (168)
- Linguistik (151)
- Literaturwissenschaft (148)
- Rezension (143)
Institute
- Extern (483)
- Neuere Philologien (263)
- Präsidium (75)
- Universitätsbibliothek (12)
- Sprachwissenschaften (7)
- Geschichtswissenschaften (5)
- Rechtswissenschaft (4)
- Sigmund-Freud Institut – Forschungsinstitut fur Psychoanalyse und ihre Anwendungen (2)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (2)
- Erziehungswissenschaften (1)
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen. Alle Beiträge werden in Deutsch - mit einer Annotation und Schlüsselwörtern in Englisch - publiziert.
In der Zeitschrift Studia Germanistica werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen.
Der zweite Band der "Studia germanistica" setzt die schon im ersten Band deklarierte Ausrichtung dieser Reihe fort: Sie soll nicht nur die Forschungstätigkeit des Lehrstuhls für Germanistik an der Universität Ostrava dokumentieren, sondern auch das Bild von seiner Zusammenarbeit mit einheimischen germanistischen Instituten sowie von seinen vielseitigen internationalen Beziehungen geben.
›Digitalisierung‹ bedeutet für die Germanistik weit mehr als die Entwicklung neuer digitaler Forschungsmethoden und die Identifizierung von Forschungsfeldern im Bereich der ›Digital Humanities‹. Die Digitalisierung verändert das Fach vielmehr grundlegend und geht mit einem tiefgreifenden forschungs-kulturellen Wandel einher, der weitreichende Konsequenzen sowohl für das Selbstverständnis als auch für die Forschungs- und Kommunikationspraxis in der Germanistik hat. Konnte man vor 25 Jahren vielleicht noch glauben, dass >das Internet< lediglich zur Übersetzung altbekannter Arbeitstechniken und Formate in ein neues und deutlich bequemeres Medium führen würde, ist inzwischen evident, dass völlig neue Praktiken und Konzepte entstanden sind und weiterhin entstehen, die zu jenen der analogen Welt in einem komplexen Verhältnis stehen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Durch neue Kommunikationsformen im Internet und in anderen Medien, aber auch durch gewandelte gesellschaftliche Bedingungen haben sich die Untersuchungsgegenstände, Methoden und Ziele von Textlinguistik und Stilistik tiefgreifend verändert. Doch nicht nur die neuen Medien stellen beide Disziplinen vor methodische und empirische Herausforderungen, sondern bekanntlich sind auch die traditionellen Forschungs- und Anwendungsbereiche beider Disziplinen in ständigem Wandel. Insofern ergeben sich zahlreiche neue Forschungsfragen und -ansätze, denen sich beide Disziplinen annehmen können und müssen. Der vorliegende Band der "Aussiger Beiträge" soll ausgewählte Einblicke in diese Entwicklungen gewähren. Dabei wird auch berücksichtigt, dass Textlinguistik und Stilistik sich nicht nur mit gegenwartssprachlichen Fragestellungen befassen, sondern dass auch historische Themen selbstverständlich zum Untersuchungsbereich von Textlinguistik und Stilistik zählen. Die Beiträge offenbaren die besondere Praxisrelevanz, die beiden Disziplinen zukommt, und zwar insbesondere im didaktischen Bereich. Einen besonderen Schwerpunkt der Beiträge bilden vor allem bislang wenig erforschte Fragestellungen.
Diyalog 2018/2
(2018)
Im Fachbereich der Deutschen Literatur beschäftigt sich der erste Artikel mit der Vielfältigkeit der Methoden und stellt einen neuen Ansatz zur Interpretation von Texten deutschsprachiger Volkslieder in den Mittelpunkt. Der zweite Beitrag fokussiert die historischen Figuren (Süleyman, Zrínyi und Theodor Körner) aus dem deutschen Knabenbuch von 1862 von Ludwig Eichrodt. Im dritten Beitrag lässt sich eine literaturpsychologische Annäherung an das Asberger-Krankheitsbild des Protagonisten Buchmendel von Stefan Zweig lesen. Im vierten Artikel dieser Rubrik steht der Roman "Der falsche Nero" von Lion Feuchtwanger als ein Roman im Un-Wandel der Zeiten im Fokus. Antisemitismus in Europa und seine Auswirkungen in der Literatur machen das Thema des fünften Beitrags aus. Die Rubrik Migrantenliteratur beinhaltet zwei Beiträge. Der erste Artikel hat die Romane von Rafik Schami als Ausgangspunkt und beschäftigt sich mit der Begegnung orientalischer Kultur und orientalischen Denkmustern in ihnen. Im zweiten Artikel geht es um "Ver-rückte Sprache im Berliner Ballhaus Naunynstrasse". [...]
Diyalog 2020/1
(2020)
Im Fachbereich Literaturwissenschaft beschäftigt sich der erste Artikel mit dem Begriff der "neuen Weiblichkeit" und unternimmt einen Vergleich zwischen dem Werk von Halide Edip Adıvar "Ateşten Gömlek" (1922) [dt. Das Flammenhemd] und dem Werk von David Herbert Lawrence "The Fox" (1922) [dt. Der Fuchs]. Der zweite Beitrag bearbeitet die sogenannte Schäferkultur. In ihrem Artikel erwähnt die Autorin wichtige Auswirkungen des Geographie- und Glaubenssystems auf die Menschen und den Schäferberuf, welcher einer der ältesten Berufe ist und angesichts dieser Einflüsse entstand. Im dritten Beitrag handelt es sich um die Reiseberichte des deutschen Orientalisten und Reisenden Eduard Sachau (1845-1930). Der Autor geht davon aus, dass Sachaus Reise ein Prozess der orientalistischen Wissensproduktion war und er diese Informationen, die er während seiner Reise gesammelt hat, auf unterschiedliche Weise in akademische Texte umgesetzt hat. Der vierte Beitrag setzt sich zum Ziel, die merkmalspezifischen Handlungsweisen von Vater und Sohn in ausgewählten Geschichten des Romans "Als Vaters Bart noch rot war - Ein Roman in Geschichten" unter pädagogischem Gesichtspunkt zu untersuchen. In der fünften Studie wird die Sichtweise von Frauen, Frauenbildern, verschiedenen weiblichen Rollen in der deutschen und türkischen Gesellschaft im Roman 'Die Brücke vom goldenen Horn' von Emine Sevgi Özdamar analysiert. Es wird beabsichtigt, aus dem Blickwinkel einer Schriftstellerin aufzuzeigen, wie sich die Frauenbilder in den Jahren 1966-1975 in Deutschland und in der Türkei darstellten, ob es Unterschiede zwischen den zwei Kulturen gab und vor welchem geschichtlichen und sozialen Hintergrund die Frau, die im Mittelpunkt steht, lebte. Der sechste Beitrag thematisiert die Lacansche Psychoanalyse und untersucht die drei Perioden (real, imaginär und symbolisch) des psychischen Subjekts. Nach diesen theoretischen Kenntnissen wird das Vogelbild in der Kurzgeschichte "Vogel Rock" von Marie Luise Kaschnitz im Lichte der Informationen der Lacanischen Psychoanalyse untersucht. Die Autorin versucht, die Projektionen der Prozesse der Verfremdung zu behandeln. Der letzte Aufsatz dieser Kategorie möchte die Reiseberichte der Schweizer Journalistin, Reporterin, Autorin und Fotografin Annemarie Schwarzenbach, die im Oktober 1933 eine Mission als Journalistin in den Orient aufnahm, in den Blickpunkt stellen. Die Autorin bezweckt dabei zum Verständnis des Türkenbildes einen Beitrag zu leisten, welches Schwarzenbach in der deutschen Literatur vertritt. [...]
In der Zeit des Vormärz entsteht mit den Stücken von Büchner und Grabbe eine innovative moderne Dramatik, die - in ihrer Radikalität auf die ästhetische Moderne verweisend - ein neues, anderes Theater erfordert hätte. Die Antizipation eines solchen Theaters bei gleichzeitiger Ablehnung des real praktizierten Theaters gehört zu den Widersprüchen, die den Vormärz charakterisieren. Bezogen auf unseren Gegenstand bedeutet dies: Die kritische Auseinandersetzung mit dem Theater gilt im Vormärz oft nur einzelnen Aspekten - das Theater als Institution, dramaturgische Forderungen bezüglich der Spielplangestaltung etc. Aber das Theater als ästhetische Realität und als eigenständiges Medium gerät noch nicht in den Blick. Die Reformvorschläge gelten nicht einem - anderen - Theater, sondern nur einem zu verändernden. Aber auch hier gehen die Forderungen selten genug von den ökonomischen, politischen oder strukturellen Bedingungen aus, die vorwiegend die ästhetische Praxis des Theaters jener Zeit produzieren und provozieren.