830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
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Mit der Idee, neue Ansätze und Querverbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen und Traditionen zu fördern, rückte die Konferenz des Tschechischen Germanistenverbands an der Westböhmischen Universität Pilsen im Mai 2018 sprachliche, literarische und didaktische Experimente in den Mittelpunkt der Betrachtung. Aus Sicht der Veranstalter sollten dabei die positiven Potenziale betont werden. Das Experimentieren wurde als Lust, Spiel und Herausforderung verstanden. Diese Perspektive haben die Teilnehmer auch mit großem Interesse aufgenommen. Zu den Experimentierräumen in der Literatur haben sich zwei getrennte Sektionen zur deutschen und zur österreichischen Literatur gebildet, die unterschiedliche Dynamiken in Bezug auf die Thematik entwickelt haben. In der Sektion zur deutschen Literatur, die die Grundlage des vorliegenden Bandes bildet, gingen die Ansichten zum literarischen Experiment sehr auseinander. Die meisten Positionen, die in der Zusammensicht eine kleine Auswahl von Wegen quer durch das 20. bis ins 21. Jahrhundert aufzeichnen, unterscheiden sich deutlich von der Affirmation des Experimentierens mit Sprache, wie sie noch vor 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Avantgarden propagiert haben. Dies hängt nicht nur mit dem zeitlichen Abstand und der Wahrnehmung unterschiedlicher kultureller Perspektiven zusammen.
Die vorliegenden Beiträge beziehen sich auf Verbreitung und Durchsetzung positiver sozialer Werte und Phänomene wie Geselligkeit und Konversation, Freundschaft, Menschlichkeit,
Partizipation, Liebe oder sprachliche Kommunikation und Akzeptanz. Die Autorinnen und Autoren werden von der Überzeugung geleitet, dass die Geisteswissenschaften, somit auch die Fachdisziplinen der Germanistik (Literaturwissenschaft, Linguistik, DaF), einen wesentlichen Beitrag zur "Freundlichkeit der Welt" leisten können.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Die Hilfeleistungen nach dem Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek vor drei Jahren haben in Weimar einen neuen, außergewöhnlichen Prozeß des Sammelns für die kulturelle Überlieferung in Gang gesetzt. Die innerhalb einer Nacht zerstörten historischen Buchbestände aus der ehemaligen zweiten Galerie des Rokokosaals und dem darüber befindlichen Dachboden werden - soweit dies möglich ist - seit Ende 2004 durch neu erworbene Originale ersetzt. […] Nun treffen im Zuge unseres Wiederbeschaffungsprojekts „neue“ Bücher in Weimar ein, die an individuellen Merkmalen ebenso reich sind, aber jeweils eine andere Geschichte haben. Sie kommen fast täglich in kleinen, weich gepolsterten Päckchen oder großen Kartons, werden sorgfältig ausgepackt und geprüft, auf Bücherwagen in die Büros der Bibliothekarinnen gefahren, dort inventarisiert und katalogisiert und schließlich mittels Buchförderanlage ins Tiefmagazin unter dem Platz der Demokratie transportiert. Fleißige Hände sortieren sie hier in die bereitstehenden Regale und beste konservatorische Bedingungen bieten ihnen den nötigen Schutz für die nächsten Jahrhunderte. Es ist ein Massengeschäft, das sich um diese einzigartigen Zeitzeugen aus fünf Jahrhunderten dreht. Was miteinander unvereinbar scheint, gehört in unserer täglichen Arbeit zusammen. Bereits drei Jahre nach dem Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek füllen 11.500 im Projekt erworbene Bücher schätzungsweise vierhundert Regalmeter im Magazin. Davon stammt knapp die Hälfte aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Wie hat dieses Projekt eine solche Dynamik entwickeln können?
Vorwort (11)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Roxana Nubert (Timişoara/Temeswar): Oskar Walter Cisek als Mittler zwischen deutscher und rumänischer Kultur – Mit besondererder Berücksichtigung der Kulturnachrichten aus Rumänien und seiner Beiträge in siebenbürgisch-sächsichen Periodika (15)
Maria Sass (Sibiu/Hermannstadt): Kontakt und Wirkungsmacht. Interkulturelle Aspekte aus dem rumäniendeutschen Kulturfeld (39)
Carmen Elisabeth Puchianu (Brasov/Kronstadt): Schreiben zwischen Kulturen. Überlegungen zum eigenen Werdegang als deutschsprachige autorin in Rumänien (42)
Gudrun Ittu (Sibiu/Hermannstadt): Vom Ministerialrat, geschätzten Publizisten und Übersetzer zum mittellosen Bittsteller: Viktor Orendi-Hommenau (1870-1954) im Jahre 1944 (56)
Grazziella Predoiu (Temeswar): Herta Müller – Mircea Cărtărescu: ein Annäherungsversuch (68)
Sunhild Galter (Sibiu/Hermannstadt): Identitätsverlust durch Integration in Luminiţa Cioabăs Märchen Savia (85)
Delia Cotârlea (Braşov/Kronstadt): Spielformen in der rumäniendeutschen und rumänischen Lyrik der siebziger Jahre. Ein komparatistischer Versuch (93)
Andreea Dumitru (Iacob) (Sibiu/Hermannstadt): Fremd- und Eigenbild in Eginald Schlattners Die schiefe Fassade der Kindheit. Erfundene Familienkunde (120)
Marianne Koch (Bucuresti/Bukarest): (Fremd) Sprachenunterricht and den Schulen der Siebenbürger Sachsen (132)
Rodica Ofelia Miclea (Sibiu/Hermannstadt): Am deutschen Bürgermeisterwesen soll Balkanien genesen? Einige Bemerkungen zur Funktionalität von positiven Stereotypen in kritischen Zeiten (149)
Carmen Popa (Hermannstadt): Rumänisch-deutsche Lulturbeziehungen und interkulturelle Überschneidungen in der Hermannstädter rumänischen Presse des ausgehenden 19. Jhs (170)
II. Sprachwissenschaft
Ioan Lăzărescu/Ileana-Maria Ratcu (Bukarest): Rumänischer Verwaltungswortschatz als Ergebnis des Zusammenspiels von autochtonem und fremdem Wortgut am Beispiel deutscher Entlehnungen (181)
Sigrid Haldenwang (Sibiu/Hermannstadt): Vergleichende Untersuchung bezüglich Verben im Sinne von „stöbernd suchen, kramen, wühlen“ im Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch (SSWB) und im Nordsiebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch NSSWB) (190)
Dana Janetta Dogaru (Sibiu/Hermannstadt): Syntaktische Muster in siebenbürgischen Gerichtsprotokollen vom Ende des 17. Jahrhunderts (203)
Doris Sava (Sibiu/Hermannstadt): „Zur lexikografischen Darbietung der Phraseologismen im deutsch-rumänischen Großwörterbuch der Rumänischen Akademie in seiner Neuauflage (3/2007) (225)
III. Das aktuelle Thema
Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg): Ergänzungen und Witerführung der bibliografischen Angaben zu Horst Schuller in „Germanistische Beiträge“ [GBS] (Sibiu/Hermannstadt), Nr. 13/14, 2001, S. 32-113. (Stand: Januar 2011) (261)
IV. Bücherschau
Rezension Cotârlea, Delia: Schreiben unter der Diktatur. Die Lyrik von Anemone Latzina. Ein monographischer Versuch (273)
Maria Sass (Hermannstadt): Vorwort (7)
Joachim Wittstock (Hermannstadt): Sammeln und deuten – Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth erfüllte das sechzigste Lebensjahr (9)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Friedrich Bruckner (Landshut): Hans Carossa und Thomas Mann –„Stiller deutscher Dichter“ und „Großer Meister deutscher Erzählungskunst und Rede“? (17)
Wolfgang Frühwald (Augsburg): Doppelleben. Hans Carossas Dasein unter den Deutschen (62)
Maria Sass (Hermannstadt): Entsühnung des Kain – Die religiöse Lyrik der Erika Mitterer (78)
Bianca Bican (Klausenburg): Der Dichter als Stifter und/ oder Anstifter. Deutsch-rumänische Lesarten gegenwärtiger Lyrik (84)
Maria Sass (Hermannstadt): „Themen kommen aus der Welt des Autors, sie treten auf ihn zu und werben ihn an“ – zur Thematik des Hermannstädter Schriftstellers Joachim Wittstock (99)
Mariana Lazarescu (Bukarest): „Ich kann keine Dialoge schreiben.“ Der Begräbnisgänger und andere Geschichten von Carmen Elisabeth Puchianu (114)
Sunhild Galter (Hermannstadt): Interkulturelle Aspekte in der Verlagstätigkeit der Hermannstädter Zeitschrift Transilvania, Jg. 2005-2006 (123)
Rodica Balut (Hermannstadt): Namen machen Vampire. Zur Rolle der Onomastik in der internationalen Verbreitung des „Dracula“-Motivs (127)
Maria Sass (Hermannstadt): „Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt“ – Aspekte der Rezeption deutschsprachiger Literatur in der Zeitschrift Secolul 20… (134)
Rodica-Ofelia Miclea (Hermannstadt): Die Präsenz des „Rumänentums“ in der Chronik der Stadt Hermannstadt von Emil Sigerus (147)
Popa Carmen (Hermannstadt): Aspekte deutscher Kultur und ihre Darstellung in der Hermannstädter Zeitschrift Luceafarul (1934 1944) (158)
Laura Balomiri (Hermannstadt): SCHREIBEN ÜBER DIKTATUR. Überlegungen zur literarischen Vergangenheitsbewältigung in Österreich und Rumänien anhand der Übersetzung des Romans Alle unsere Spiele von Erika Mitterer ins Rumänische (167)
II. Sprachwissenschaft
Doris Sava (Hermannstadt): Perspektiven der phraseografischen Forschung (197)
III. Übersetzungswissenschft und –kritik
Ioana Constantin (Hermannstadt): Goethes Faust in der Übertragung von Stefan Augustin Doinas. Ergebnisse einer Übersetzungsanalyse ( 219)
Maria Sass (Hermannstadt): Meinungen und Stellungsnahmen zu Stefan Sienerths Arbeiten und Persönlichkeit
Mit Differenz und Hybridität greift die vorliegende Ausgabe der 'Aussiger Beiträge' Themen auf, die sich im Zentrum literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung befinden. Entsprechend dem Programm der Schriftenreihe wollen wir mit Fragen nach Grenze(n) und ihrer (De)Konstruktion, nach Phänomenen der Abgrenzung und Vermischung, nach Übergängen und hybriden Zwischenräumen einen Ort der Zusammenschau aktueller germanistischer Erkenntnisinteressen bieten. […] Die aufgenommenen Beiträge gruppieren sich um drei Themenfelder: Literarische Wertungen, Figuren des Hybriden und Identitätskonzepte als Grenzüberschreitungen.
Unter der Abkürzung SZfG verbirgt sich die Slowakische Zeitschrift für Germanistik, die vom Verband der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei herausgegeben wird. Die Zeitschrift entstand 2009 und bietet Germanisten aus aller Welt die Möglichkeit, ihre linguistischen und literaturwissenschaftlichen Beiträge zu veröffentlichen.
Germanistische Beiträge
(1993)
Die Zeitschrift Germanistische Beiträge (ISSN 1454–5144) veröffentlicht Beiträge und Rezensionen aus dem Fachbereich Germanistik und steht Fachleuten, Hochschullehrern und Doktoranden offen. Herausgegeben wird die Zeitschrift vom Lehrstuhl für Germanistik in Hermannstadt/Sibiu. Seit 2017 erscheint die Publikation unter der Schrimherrschaft des Zentrums für linguistische, literarische und kulturelle Forschung (Centrul de studii lingvistice, literare şi culturale CSLLC), das an der Philologischen Fakultät der Lucian-Blaga-Universität angesiedelt ist.
Vorwort (11)
Eugen Christ: Warum Sprache? Warum Kultur? Warum deutsche Sprache und Kultur? – Rede im Rahmen der Germanistik-Tagung der Lucian-Blaga-Universität Hermannstadt: 18. November 2011 (13)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Maria Sass: Die Funktion der Interkulturalität bei Carmen Sylva. Die Pelesch–Märchen (23)
Sunhild, Galter: Margarethe Selma Sindel-Alberti – Dichtung zwischen Zeiten und Grenzen (36)
Tanja Becker: „Berlin ist mein Paris“ – Berlinbilder bei Carmen Francesca Banciu und Nora Iuga (47)
Gudrun-Liane Ittu: Unseren Stammesbrüdern am Vaal und Oranje. Die Buren im Siebenbürgisch Deutschen Tageblatt (57)
Andreea Dumitru: Die Liebe als Brücke zwischen zwei Welten. Der Siebenbürger Sachse Clemens und die Rumänin Rodica, ein ungleiches Paar. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte in Eginald Schlattners Roman Das Klavier im Nebel (74)
Alexandra Chiriac: Die „geschlechtsfreie“ Kunst und das Prinzip des ewigen Weiblichen bei Julian Schutting am Beispriel von seinem Theaterlibretto“ Gralslicht“ (1994) (90)
II. Sprachwissenschaft
Sigrid Haldewang: Ein Bedeutungsvergleich – Zum Verb „heischen“ im Hochdeutschen, in den rheinischen Mundarten und im Siebenbürgisch-Sächsischen (111)
Rodica-Cristina Ţurcanu: Über den amerikanisch-jiddischen Beitrag zum multikulturellen, mehrsprachigen Bild Rumäniens in der ersten Hälfte des 20. Jhs. und bis gegenwärtig (122)
Doris Sava: Kommunikative Konzepte. Forschungsaussichten aus kontrastiver Perspektive Deutsch-Rumänisch (160)
Rodica Ofelia MICLEA: „Spieglein, Spieglein an der Wand…“. Das Diminutiv im Überzetzungsvergleich Deutsch-Rumänisch (162)
Adina-Lucia Nistor: (Sprach)geschichte und Namengeografie am Beispiel des Familiennamens Pfaff (188)
Marius Stroia: Möglichkeiten und Grenzen des Feedbacks im traditionellen und computergestützten Fremdsprachenunterricht (201)
III. Übersetzungswissenschaft und -kritik
Joachim Wittstock: Der rumänische Dichter Ion Pillat. Bilanz seiner Gedichte in deutscher Übertragung. Eigene Versuche der Übersetzung (213)
Åsa Apelkvist: Wortwörtliche Übersetzungen von Idiomen aus dem Schwedischen ins Rumänische (230)
IV. Das aktuelle Thema
Joachim Wittstock Gedichte von Radu Vancu (249)
Radu Vancu Gedichte, deutsch von Nora Căpăţână und Doris Sava, unter Mitarbeit von Joachim Wittstock (253)
V. Bücherschau
Delia Cotârlea: Rezension: Zu Topographien und Landschaftstopoi Deutschlands – eine interdisziplinţre Deutschlandsreise. Stadt-Land-Fluss. Eine kulturwissenschaftliche Deutschlandreise. Hg. von Flegel, Silke und Hoffmann, Frank (263)
Mihai I. Crudu: Rezension: Hergheligiu, Raluca (Hrsg.): Etudes à la loupe… Optikinstrumente und Literatur (210)
Vorwort (11)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Sunhild, Galter (Sibiu/Hermannstadt): (Fast) ein literarisches Motiv: Effi Briest hin und zurück (15)
Veronica Buciuman (Oradea/Großwardein): „Mein Land riecht […] wie das Esen meiner Mutter.“ Heimatvisionen in Herta Müllers Atemschaukel und in Aglaja Veteranyis „Warum das Kind in der Polenta kocht (27)
Iulia Elena Zup (Iassy): Der rumänische Raum im Werk von Cătălin Dorian Florescu (45)
Ioan-Mirel Hăbean (Sibiu/Hermannstadt): Aspekte der deutschen Eliade-Rezeption. Die indische Erfahrung (57)
Alina-Elena Chirilă (Iassy): Das Schreiben zwischen zwei Kulturen: Carmen Sylva (71)
Robert G. Elekes (Braşov/Kronstadt): Innovation und Interkulturalität in der Neuen Literatur am Anfang der 1970er Jahre (83)
II. Sprachwissenschaft
Csilla Ruff (Baia-Mare): Ein Stück wahre Geschichte aus der Zipserei (111)
Rebecca Erika Băruţia (Baia-Mare): Aspekte der Interkulturalität im Sprachgebrauch der Oberwischauer Gemeinschaft der Zipser Deutschen. Einige Bemerkungen zu den Entlehnungen aus dem Rumänischen und Ungarischen in der Zipser Mundart (118)
Marius Stroia (Sibiu/Hermannstadt): Kommunikative und Kulturvermittelnde Rollen der Fremdsprachen in der internationalen Kommunikation und ihre möglichen Konsequenzen für den curricullaren Stellenwert des Fremdsprachenunterrichts (128)
Patricia Serbac (Tg. Mures/Neumarkt): Neue Forschungen über Interferenzerscheinungen im Bereich des Unterrichts im heutigen Rumäniendeutsch (142)
III. Übersetzungswissenschaft und -kritik
Nora Căpăţână (Sibiu/Hermannstadt): Übersetzen im Germanistikunterricht. Einsatzmöglichkeiten und Nutzen (155)
Lăcrămioara Popa (Sibiu-Hermannstadt): Die Ballade von der Hochzeit mit der Sonne. Übersetzungsparadigmen bei W. von Kotzebue, Johann Karl Schuller, A. Franken, Otto Hauser und Hans Diplich (163)
Georgiana-Simona Marin (Sibiu-Hermannstadt): Institutionsbezeichunungen als Übersetzungsproblem (176)
Mihai Crudu (Suceava): Äquivalenzverhältnisse onymischer Phraseme am Beispiel des Deutschen und Rumänischen. Zum interkulturellen Austausch durch Übersetzungen (185)
IV. Das aktuelle Thema
Maria Sass (Sibiu/Hermannstadt): „Öffnung zum Andersartigen, Annäherung an den Nachbarn!“ Gespräch mit dem Schriftsteller und Literaturkistoriker Joachim Wittstock (201)
V. Bücherschau
Maria Trappen (Sibiu/Hermannstadt): Rumänische Kulturstandards, aus deutscher Sicht. Rubatos, Adrienne; Thomas, Alexander. Beruflich in Rumänien. Trainingsprogramm für Manager, Fach- und Führungskräfte. Göttingen 2011 (213)
Verzeichnis der AutorInnen (219)