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Sprichwörter der Zigula
(1938)
Die Zigula bezeiohnen ihre Sprichwörter als visimo. Die folgenden (50 A.d.R.) Sprichwörter verdanke ich einem Zigulamann Asmani bin Ali, der in seiner Heimat den Namen Maneko bin Muhina führt. Ich habe sie aufgenommen im März 1935 auf der Kapok-Pflanzung Karimi bei der Bahnstation Mnyusi, die im nördlichsten Zipfel des Zigulalandes liegt. Der dortige Pflanzungsleiter, Herr W. v. Geldern-Crispendorf stellte mir den Gewährsmann freundlichst zur Verfügung. Alle angeführten Sprichwörter werden Kindern als Lebensregeln gegeben. Die auf die Übersetzung des Sprichwortes folgenden Erklärungen. soheinen für uns dem Sinn des Sprichwortes nicht immer zu entsprechen. Ich gebe sie aber so, wie sie mir von meinem Gewährsmann mitgeteilt worden sind.
Zisl der Yoyred
(2005)
Getsi Gubernator
(2006)
Refoel Bal-Mashgiekh
(2008)
Die afrikanische Literatur existiert genau so wenig wie die europäische, zu vielfältig und vielschichtig sind die beteiligten Gesellschaften, Sprachen, Kulturen und Nationen. Afrika als einheitlicher Kulturraum wurde historisch von Europa erfunden: als Inspirationsquelle zivilisationsmüder Avantgarde-Bewegungen und als Projektionsfläche europäischer Phantasien und Exotismen. Tatsächlich sind auf dem Boden wirtschaftlicher Ausbeutung, religiöser Missionierung und politischer Allmachtsvorstellungen überall in Afrika höchst unterschiedliche postkoloniale Kulturen und Literaturen entstanden, die "afrikanische Identität" permanent überdenken und auf neue Weise zum Ausdruck bringen. Die Konturen dieser afrikanischen Vielfalt werden vor dem Hintergrund der Einbindung und Vernetzung der afrikanischen Literatur in der globalisierten Welt besonders deutlich.
Reb Moyshe - Velvl Balegole
(2006)
Baym dokter
(2007)
Bay nakht
(2007)