930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
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Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die vor dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Flottenkastells Alteburg in Köln-Marienburg gefundenen gestempelten Sigillaten, die im Römisch-Germanischen Museum (vormals Museum Wallraf-Richartz) in Köln inventansiert wurden. Obwohl das Fundmaterial durch einen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, sind von den 590 in den Inventarbüchern verzeichneten Töpferstempeln heute noch 245 erhalten. Weitere 165 Inventarbucheinträge sowie sieben durch Bleistiftzeichnungen erhaltene Stempelfaksimiles erlauben sichere Rückschlüsse auf Lesung sowie gegebenenfalls Herkunft und Datierung der heute verschollenen Stücke. Bedingt durch die Grabungsmethoden im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert und aufgrund der Kriegsschäden im Bereich der Grabungsdokumentation können die Stempel heute in der Regel weder einzelnen Befunden noch Phasen zugeordnet werden, sondern müssen als Gesamtheit betrachtet werden. Trotz der folglich sehr eingeschränkten Auswertungsmöglichkeiten in Bezug auf die Geschichte des Flottenkastells dürfen die Stempel der Altgrabungen allein schon auf grund ihrer Menge nicht vernachlässigt werden: Neben den 1906 von Hagen veröffentlichten 62 Stempeln sind weitere 379 Stücke aus neueren Grabungen bekannt, so daß die hier vorgelegten 417 verwertbaren Stempel bzw. Inventarbucheinträge der Altgrabungen fast die Hälfte des bekannten Materials stellen. Ein Hauptanliegen der Arbeit ist die Darstellung, Töpferzuordnung, Herkunftsbestimmung und vor allem die möglichst gen aue zeitliche Einordnung der Sigillatastempel, die in erster Linie auf dem Vergleich mit Parallelfunden an datierten Fundplätzen beruht. Darüber hinaus sollen bei einer Auswertung des Gesamtmaterials Aussagen zur zeitlichen Verteilung der gestempelten Sigillata, zu den Anteilen verschiedener Produktionszentren und zur Häufigkeit einzelner Töpfer getroffen werden. Ein Vergleich mit der gestempelten glatten Sigillata weiterer Militärstarionen in Niedergermanien (Asciburgium, Neuss, Vechten) sollldären, ob die Zusammensetzung des Stempelmaterials den Spektren anderer vergleichbarer Fundplätze entspricht.
Die vorliegende Arbeit ist die im Text leicht veränderte und in Teilen gestraffte Fassung meiner Dissertation, die im April 2001 vom Fachbereich 08 der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main angenommen wurde. Ziel der Arbeit ist es, einen leicht handhabbaren Katalog der frühkaiserzeitlichen Münzen mit Gegenstempeln aus dem Rheingebiet vorzulegen. Durch eine systematische Erfassung und Behandlung der Gegenstempel soll ein Zitierwerk geschaffen werden, das dazu beiträgt, den Münzumlauf im Rheingebiet diesbezüglich präziser zu erfassen als es bisher möglich war. Außer dem Textteil gehören folgende Datenbanken zur Arbeit: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Einzelstuecknachweis_Datenbank.doc http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Einzelstuecknachweis_Datenbank.fp7 http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Einzelstuecknachweis_Datenbank.mdb http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Einzelstuecknachweis_Datenbank.xls http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Groesse_Datenbank.doc http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Groesse_Datenbank.fp7 http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Groesse_Datenbank.mdb http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6893/pdf/Werz_Gegenstempel_Groesse_Datenbank.xls
Der Kopf des Magnus Maximus
(2009)
Wer im August oder September die antiken Sehenswürdigkeiten der türkischen Westküste besucht, wird in der Regel auch nach Priene kommen. Dort erblickt er vermutlich am Ausgang des modernen Orts Güllübahçe Personen, die Holzkisten voller Keramikscherben über die Dorfstraße tragen, und im Antikengelände stößt er auf Arbeitsgruppen, die mit archäologischen Ausgrabungen beschäftigt sind, Mauerzüge vermessen oder Gebäude restaurieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um Mitglieder oder Studierende des Instituts für Archäologische Wissenschaften, Fach Klassische Archäologie, der Johann Wolfgang Goethe-Universität handelt, ist hoch, denn das antike Priene ist der Schauplatz eines größtenteils von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und an diesem Institut angesiedelten Grabungs- und Forschungsprojekts.
Nichts als Kunst : archäologische Forschungen zur früheisenzeitlichen Nok-Kultur in Zentral-Nigeria
(2006)
Evidence from archaeological fish bone assemblages from the southern North Sea region of Europe is used to illuminate fishing, fish consumption and fish trade from the 1st to the 16th century AD. The fish species represented in the material indicate a very strong influence from the local fish fauna at almost all sites. The species and size of the fish indicate that several fishing methods have been employed throughout the period studied, including nets, hooks and weirs. A chronological development in fishing, for example, a tendency towards more sea-going fishing, is reflected in the fish bone assemblages in some countlres. Evidence from fishing in the Baltic region from the 5th century BC to the 16th century AD is included in the discussion. Indications of fish trade include bones of exotic species (for instance, matinc species at inland sites) and an unbalanced representation of skeletal clements (trade with decapitated stockfish or gillless hering). Of particular interest are assemblages which indicate a fish industry, for instance, large-scale processing (removal of gills) of herring in 13th century Denmark.
Die folgende Arbeit thematisiert die Übungsstätten – Palaistren und Gymnasien – der archaischen und frühklassischen Zeit in Griechenland. Dabei soll untersucht werden, auf welche Weise und vor allem in welchem örtlichen und architektonischen Rahmen das sportliche Training in der Antike vor sich gegangen sein könnte. An dieser Stelle steht der Versuch, einen Beitrag zu der Diskussion über den Beginn von Palaistra und Gymnasion als architektonisch definierte Bereiche zu erbringen. Die Frage nach den Anfängen der griechischen Sportanlagen als baulich fassbare Einrichtungen ist in der Forschung umstritten und noch nicht eindeutig geklärt. Allgemein wird angenommen, dass zumindest noch zur Zeit Homers keine Gebäude für sportliche Betätigungen existierten. Es wird vermutet, dass in archaischer und auch noch in frühklassischer Zeit ein freies Areal ausreichte, um sich im sportlichen Wettkampf miteinander zu messen. Wann nun das Bedürfnis nach fest begrenzten und somit architektonisch definierten Bereichen für Sport und vor allem das Training aufkamen bzw. wann diese entstanden sind, konnte aufgrund einer Diskrepanz in der Quellenlage bisher nicht eindeutig geklärt werden. So stammen die frühesten Baubefunde der Sportplätze einerseits und deren früheste Erwähnungen in den Schriftquellen andererseits nicht aus der gleichen Zeit. Während die älteste, im archäologischen Befund greifbare und mit großer Zuverlässigkeit datierbare Palaistra durch die Anlage in Delphi in das 3. Viertel des 4. Jhs. v. Chr. eingeordnet werden kann, gehen die frühesten schriftlichen Überlieferungen solcher Einrichtungen bis ins 6. Jh. v. Chr. zurück.
El yacimiento de Lezetxiki (Gipuzkoa, País Vasco, España) encierra en sus 10m. de sedimentos una serie interesante de niveles musterienses culminados por otros del Paleolítico Superior. Son los niveles musterienses el objeto de este estudio. La excavación, dirigida por J.M. DE BARANDIARAN entre 1956 y 1968 permitió establecer ocho niveles (I-VIII). Estudios multidisciplinares -sedimentológicos, paleontológicos, palinológicos, antropológicos e industriales-, nos permiten acercarnos a la historia de una de las más antiguas presencias humanas constatadas en el País Vasco. Este estudio pretende situar Lezetxiki en los códigos metodológicos al uso integrándose en las referencias de las provincias culturales cántabra y aquitana. La secuencia muste dense de Lezetxiki se inicia en una fase templada del Riss con la aparición de un húmero humano neanderthalense. El nivel VII acoge las primeras industrias humanas; presencias esporádicas en una época fría en la que dominan los restos de oso y otros carnívoros sobre los ungulados, caza habitual del hombre. El nivel VI refleja un momento templado y húmedo, con desarrollo de amplios bosques de frondosas. Un bagage de utensilios lítico y óseo muy variado relaciona este nivel con el Musteriense Tlpico, que debió desarrollarse en el interglaciar de Eém (Riss-Würm). Durante las oscilaciones del Würm antiguo se dan en Lezetxiki las ocupaciones del nivel V, Iría en la base que contiene el material arqueológico, con industrias parecidas al nivel anterior aunque ahora se cazan especies menores, y el nivel IV que por primera vez refleja una frecuentación repetida de la cueva. La industria lítica es' ahora distinta, mostrando piezas de bordes muy reaprovechados y dominio de raederas que adscriben este nivel al Charentiense. A destacar la presencia de reno, la permanencia de Pliomys lenki y el predominio de ciervo. Todavía son frecuentes los osos y los carnívoros lobo, zorro y pantera. El nivel III conoce oscilaciones climáticas que reflejan la sedimentología y los pólenes, presencia de fauna fría -rinoceronte lanudo, reno, marmota- y más templada -castor, ciervo, bisonte-o Hay restos de hogares y restos humanos atribuidos al hombre de Neanderthal. La industria no presenta ningún paralelismo con las facies clásicas y todos los datos apuntan a que bien los procesos tafonómicos o la complejidad en la identilicación del depósito debido a los buzamientos cruzados del relleno (N-S y W-E) impiden más precisiones. En este nivel se da un claro predominio del equipamiento musteriense -a nivel técnico y tipológico- con importante presencia de materiales netamente auriñacienses. Cierran la secuencia un nivel Gravetiense (el 11) y otro Magdaleniense Final (el 1).
La grande stèle du pharaon Aménophis II a été découverte par le prof. Ahmed Bada wipendant l'une de ses fructueuses campagnes de fouilles à Mit-Rahineh. En un temps record, il en a publié le texte et la traduction, en la livrant ainsi sans retard à l'étude des savants (2). Prenant en considération les nombreuses localités, syriennes et palestiniennes, à identifier et les difficultés, grammaticales et lexicographiques, à surmonter, on ne peut pas ne pas apprécier l'effort du Dr Baclawi, en majeure partie couronné de succès. Notre collègue ne se cachait certes pas que, par-ci par-là, il pouvait y avoir quelque chose à ajuster et à rectifier. Et si ses diverses occupations lui laissaient plus de loisir, il l'aurait peuf-être fait lui-même, un jour ou l'autre. Nous n'avons pas l'intention de revÎser tout le texte. A notre connaissance, ce travail est en train d'être faÎt par un autre. Nous nous bornerons à passer en revue trois passages, à savoir : la traversée de l'Oronte, la chasse dans les environs de Kadesh et la veillée de nuit après la prise de deux villes palestiniennes.
Le nilomètre de Kom el Gizeh
(1900)
In addition to a series of questions closely associated with the spatial structure of the Sanctuary of Artemis, from where our work had started, the research has also raised, due to continuous confrontation, matters of greater complexity relating to the structure of the whole city´s layout. Here a brief account is given of the progress made and of the working hypothesis inferring from.
Die Dissertation befasste sich mit der endsteinzeitlichen und früheisenzeitlichen Besiedlungsgeschichte des südwestlichen Tschadbeckens (NO-Nigerias) mit einem Schwerpunkt auf dem Übergang zwischen beiden Perioden. Neben einer Ãœbersicht über die geborgenen Funde und die dokumentierten Befunde aus Grabungsarbeiten an sieben Fundstellen wurde eine Sequenz der Keramikmerkmale vorgelegt. Unter anderem verdeutlichte sie die Gegensätze der endsteinzeitlichen und füheisenzeitlichen Keramiktraditionen im Arbeitsgebiet. Der Schwerpunkt der Studien lag auf der Präsentation von Ergebnissen archäologischer und geophysikalischer Untersuchungen des Fundplatzes Zilum, datiert in die Mitte des ersten Jahrtausends BC. Zilum ist wegen seines Alters, seiner Dimension und seiner strukturellen Komplexität von zentraler Bedeutung für die Archäologie der Region um den Tschadsee und für Afrika südlich der Sahara im Allgemeinen. Zusammen mit jenen Siedlungen, die nach dieser entstanden, bietet der Fundplatz einen guten Ansatz zur Beantwortung der Frage, wie sich der Übergang von der Steinzeit zur Eisenzeit im Untersuchungsraum vollzog. Er gibt zudem einen Einblick in die Entstehung früher, strukturell und sozioökonomisch komplexerer Siedlungsformen in Afrika südlich der Sahara, und so wird seine Bedeutung für die Archäologie und Geschichte eingehender diskutiert. Aus der Kombination vorhandener und neu gesammelter Informationen zur Siedlungs- und Wirtschaftsweise mit bereits verfügbaren Daten zur Entwicklung von Klima und Umwelt im Tschadbecken wurde ein Abriss der endsteinzeitlichen und früheisenzeitlichen Besiedlungsgeschichte im Untersuchungsraum erarbeitet.
Rezension zu: Klaus Bringmann – Dirk Wiegandt, Augustus, Schriften, Reden und Aussprüche (2008)
(2008)
Nachdem aus der Feder von KLAUS BRINGMANN in der Reihe „Gestalten der Antike“ bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft eine neue Augustus-Biographie erst kürzlich (2007) erschienen ist, legt er nun zusammen mit DIRK WIEGANDT eine Neubearbeitung von HENRICA MALCOVATIs 1969 in fünfter Auflage erschienenen Sammlung „Imperatoris Caesaris Augusti operum fragmenta“ vor. Das Ziel der Autoren ist neben der neuerlichen Präsentation der bereits von MALCOVATI berücksichtigten Schriften, Reden und Aussprüche des Augustus die Erweiterung der Sammlung durch die seit 1969 publizierten Neufunde bzw. von MALCOVATI übersehenen Zeugnisse. In der Anordnung der Sammlung folgt die Ausgabe MALCOVATIs Einteilung in 15 Kapitel, auch wenn diese, wie BRINGMANN/WIEGANDT in ihrer ‚Einführung‘ zu Recht anmerken (21), nicht in jeder Hinsicht nachvollziehbar ist. Die schon von jener Forscherin einbezogenen Urkunden werden in jedem Abschnitt zuerst aufgeführt; angehängt sind alle weiteren neuen oder unbeachtet gebliebenen Zeugnisse. Neben der Hinzufügung neuer Texte haben BRINGMANN/WIEGANDT diejenigen, die ihrer Ansicht nach zu Unrecht von MALCOVATI aufgenommen worden sind, mit einem Stern versehen. Der jeweilige Kommentar erläutert ihre Bedenken. ...
A seguito della rivolta giudaica, svoltasi nel biennio 115 – 117 d.C., la città di Cirene, che rappresentava uno dei punti focali del conflitto, risultava essere in forte declino. Le fonti letterarie e le testimonianze archeologiche rilevano che la polis e il suo territorio furono duramente colpite dal tumulto tanto è vero che la chora fu trovata deserta e i monumenti pubblici furono distrutti. Adriano intervenne con un intenso programma di ricostruzione volto al restauro dei principali monumenti della città come è tramandato dalle numerose testimonianze epigrafiche. L’intervento, però, non riguardò soltanto la ristrutturazione della polis ma comportò, come sarà evidenziato nel corso dello studio, anche la ricostruzione del tessuto sociale. In questo saggio saranno delineati gli interventi che Adriano attua a favore di Cirene e sarà messa in evidenza anche l’ideologia politica, resa esplicita mediante determinate azioni, che sostiene l’azione dell’imperatore. ...
Ancient coins are among the most widely collected and demanded objects among American collectors of antiquities. A vocal lobby of ancient coin dealers/collectors has arisen to protect the importation of undocumented material into the United States and also seeks to make a distinction between antiquities trafficking and that in ancient coins. Coins are an equally important historical source and are no less important 'antiquities' than a Greek painted vase. I examine the scale of the trade in ancient coins in North America and address some points made by proponents of a continued unfettered ancient coin trade.
Malankari ist eine früheisenzeitliche (ca. 4. Jahrhundert v.Chr.) Fundstelle im Tschadbecken im Nordosten Nigerias. Diese Region wird seit 1989 von Archäologen der Goethe-Universität Frankfurt/Main erforscht, mit dem Schwerpunkt auf dem Übergang der Jäger- und Sammlergruppen zu Pastoralisten und Ackerbauern. Mit der Gajiganna-Kultur des 2. und 1. Jahrtausends v.Chr. wurde dieser Übergang in der Region definiert. Nach einer ökologisch bedingten Krise im frühen 1. Jahrtausends v.Chr. tauchen ab ca. 500 v.Chr. Siedlungen von beträchtlichen Umfang auf. Dazu gehört auch Malankari mit einer geschätzten Grröße von mehr als 30 ha. Diese Magisterarbeit beschreibt die Testgrabungen, die im Frühjahr 2005 durchgeführt wurden, mit besonderem Schwerpunkt auf der Keramikauswertung. Die geomagnetischen Untersuchungen sowie die weiteren Fundkategorien (Archäobotanik, Archäozoologie, Steinartefakte, Tonfiguren) werden ebenfalls besprochen und durch Abbildungen und Tafeln verdeutlicht. Ein aus der Grabung geborgenes Eisenstück ist ein Hinweis darauf, dass die Fundstelle an den Übergang vom Later Stone Age zum Early Iron Age datiert werden kann. Eine regionale Einbindung der Fundstelle wird in den abschließenden Kapiteln vorgenommen. Weitere Grabungen sollten vor allem die umfangreichen, auf den geomagnetischen Bildern zu sehenden Strukturen umfassen.
Étude sur l'Égypte primitive
(1909)
A l'Ouest de l'Ègypte s'étend la Libye, un pays qui couvre presque deux millions de kilomètres carrés, formant aujourd'hui le plus farouche désert de notre globe. ...