Journal of religious culture = Journal für Religionskultur
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As for the relation between Islam and pluralism, it seems a little bit complicated. There are some verses in The Koran for pluralism and at the same time we have some verses against. Among the sayings of Prophet Muhammad like the some Koranic verses, we came across with something good and bad for non-Muslims in special contexts. By another saying, we find both positive and negative statements for Jews and Christians in different circumstances. Muslim scholars the complexity still exists. We find both positive and negative stances. So it is difficult to see a standard or official view on this issue. However, we should point out that Islam recognizes all the sacred (Semitic) books and their messages. It accepts all prophets of that traditions. It defines itself as the last and perfect religion of Semitic tradition and states that no other religion will be accepted from anybody else other then itself. It criticizes both the Jews and Christians especially about their failure to uphold the Oneness of God, tawhid, and to preserve the authenticity of their scripture from interventions. This exclusivist aspect of Islam as many conservative scholars formed with putting together some evidences from the Koran is generally accepted by Muslims.
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The origin of the religious experience, says Vivekananda, is man's instinctive urge to transcend the sensual world. He believes that man is a compound of two fundamental ele-ments: sense arid mind. While through the senses he receives impressions of the objective world, he cannot remain satisfied with his senses, simply because he wants to go beyond them. Therefore, through his mind, at certain moments he transcends the limitations of the senses. But he also transcends the power of reasoning. He then comes face to face with the facts which he could never have sensed, could never have reasoned out. According to Vivekananda, this fact is the main basis of all the religions of the world. ...
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Gläubigkeit und Todesfurcht : mystische Traditionen und die Anschauungen von Studierenden heute
(2001)
Der Tod ist ein Ereignis, das uns nicht fremd ist. Es ist eine unvermeidliche und universelle Tatsache, der wir aus irgendwelchen Gründen immer wieder gegenüberstehen und die in uns gemischte Gefühle erweckt. Um die negativen Wirkungen von Gefühlen wie Furcht und Angst einer solchen Realität gegenüber zu vermindern und nach Möglichkeit zu beseitigen, bedient sich der Mensch kultureller, philosophischer bzw. geistlicher Mittel. Im Gegensatz dazu wird behauptet, dass philosophische und geistliche Systeme als Mýttel dienen, mit deren Hilfe der Mensch mit der Furcht vor dem Tod umgehen kann. Aufgrund von Forschungen auf den Gebieten der Anthropologie und Ethnologie wurde festgestellt, dass die Begriffe Tod und Glauben miteinander zusammenhängen und dieser Zusammenhang genauso alt ist wie die Geschichte der Menschheit. Tod und Glaube sind zwei Begriffe, auf die sich das Interesse der Menschen, an erster Stelle das der Philosophen, Wissenschaftler, Dichter, Schriftsteller und Geistlicher, in jeder Epoche konzentriert hat. (Yildiz, 1999) ... Diesem Artikel liegt die Dissertation des Verf. “Studie über den Zusammenhang zwischen dem religiösen Leben und der Furcht vor dem Tod” (Izmir Dokuz Eylül Universität, sozialwissenschaftliches Institut, 1998) zu Grunde. Die Interpretationen stützen sich auf die Daten der Gruppen von Probanden, die in der Dissertation verwendet worden sind. Es handelt sich um 555 studentische Probanden (Frauen = 195, Männer = 360) aus sieben verschiedenen Fakultäten der Dokuz Eylül Universität (Bildung, ÝÝBF, Medizin, Jura, Ingenieurswesen, Theologie und Kunst), die nach dem Zufallsverfahren ausgewählt wurden. Das Durchschnittsalter der Studenten, die zwischen 16 und 42 Jahre alt waren, betrug 21,02 (ss 3.01). Zur Auswertung der Daten wurden die Fragebögen “Religiöses Leben” und “Die Furcht vor dem Tod” verwendet. Die erfaßten Daten wurden entsprechend der Hypothesen nach statistischen Berechnungen analysiert und bewertet.
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In den grundlegenden Quellen des Islam, d.h. in Koran und Hadith, gibt es keine klar formulierten Verbote, die gegen das Engagement der Frauen in der Gesellschaft sprechen. Die Gründe für viele Interpretationen, die gegen das Engagement der Frauen in der Gesellschaft sprechen, müssen in den geschichtlichen und sozialen Gegebenheiten der betreffenden Region gesucht werden. Viele Verbote sind traditionell und nicht theologisch bedingt. Wenn diese Verbote auch heute ihre Gültigkeit behalten sollen, so verstossen wir damit gegen das Menschenverständnis des Korans. Wir müssen aber akzeptieren, dass die Probleme der Frauen in der islamischen Welt noch nicht ausreichend gelöst sind. In den frühesten Koranversen wird das Lesen und Lernen für alle Menschen befohlen, damit sich Kultur und Wissen in der Gesellschaft verbreiten können. Wenn diese Vorschrift auch unter den Frauen ausreichend beachtet wird, dann werden sie ihre soziale Identität wiederfinden und ihre Rechte noch stärker verteidigen. Viele Aufgaben und Funktionen, die in unserer Gesellschaft von Männern ausgefüllt werden, werden zunehmend auch von Frauen übernommen. Heute sehen wir, dass Frauen mit einer soliden Ausbildung ihre Rechte besser verteidigen können und mit den Männern weniger Probleme haben. Als Ergebnis können wir festhalten, dass die Probleme der Frauen nicht von den Vorschriften der Religion, hier dem Islam, hervorgerufen werden, sondern aus kulturellen und traditionellen Gegebenheiten heraus entstehen. Für die Lösung dieser Probleme müssen der Koran und andere wichtige Quellen der Religion den Bedürfnissen der heutigen modernen Gesellschaft entsprechend neu interpretiert werden.
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Jesus und Maria sind das Fundament des Christentums, und darüber hinaus haben sie im Koran sowohl als auch in der islamischen Kultur einen sehr hohen und wichtigen Stellenwert. Dies wird ohne Wiederspruch anerkannt. Von den Anfängen bis heute wird Mariens Empfängnis Jesu in der christlichen und in der islamischen Welt diskutiert, da sie und die darauf folgende Schwangerschaft kein natürliches, sondern ein einmaliges und beispielloses Ereignis gewesen ist. Wir sind nicht befugt dieses Thema zu beenden, aber wir können die Sicht des Heiligen Buches, des Korans, und die Veröffentlichungen der Koran-Kommentatoren analysieren. Die Geburt Jesus geschah, laut Koran, auf Befehl Gottes Kun-Sei. Wir sollten diesen Befehl und wie er Wirklichkeit wird, auch wenn nur kurz , doch einmal näher betrachten. Laut Koran ist Gott der Schöpfer, der unendliche Kraft, Wissen und Weisheit besitzt. Er ist der einzige Schöpfer. Die Schöpfereigenschaft wird im Koran sehr oft erwähnt. Daraus ist zu folgern, wenn Gott irgend etwas schaffen will, dann reicht der Befehl Kun-Sei. Es gibt sehr viele Beispiele, die mit diesem Befehl in Verbindung stehen, einige von ihnen sind folgende: “Allah ist der Schöpfer aller Dinge“. Ein anderer Vers über die Schöpfung von Erde und Himmel lautet: “Er hat Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen”. Für die Dauer der Schöpfung reicht ein Augenblick, der Befehl Kun-Sei. Mit dem Ausrufen dieses Befehles geschieht unmittelbar Gottes Wille. Hieraus folgern wir, dass Gott als der einzige Eigentümer des Universums auch der einzige Machthaber ist, der imstande ist, zu befehligen und zu lenken. Er sagte ohne jede Einschränkung: “Dann wandte er sich zum Himmel zu, welcher noch Rauch (gasförmig) war, und sprach zu ihm und zur Erde: Kommt willig oder wiederwillig. Sie antworteten. Wir kommen willig“. Sie gehorchten dem Befehl Gottes, denn sie erkannten, dass sie keine Freiheit zwischen Gehorsam und Ungehorsam gegenüber Gottes Be-fehlen haben. Nur dem Menschen ist freigestellt, Gottes Befehle zu befolgen oder nicht. Der Koran erklärt die Schöpfung der Landschaften, des Pflanzen- und Tierreiches ausführlich. Die Absicht dieser Erläuterungen ist nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch die Existenz Gottes und seine Macht darzustellen. ...
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Nach den Aussagen des Korans wurde der Mensch im biologischen Sinne als das vollkommenste Wesen geschaffen. Er ist ein soziales Wesen, das mit technischen und kulturellen Fähigkeiten begabt ist. Der Schöpfer hat den Menschen mit geistigen und moralischen Werten ausgestattet und zum 'Khalifa', Stellvertreter Gottes auf Erden, berufen. Der Mensch steht damit über den anderen Geschöpfen so wie Gott absolut über den Menschen steht. Der Mensch ist ein auf Gott bezogenes Wesen. Auch wenn die Menschen sich sozial und religiös unterscheiden, haben sie doch Gott gegenüber die gleichen Pflichten und sind somit einander gleichgestellt. Die Menschen mögen sich verschiedenen Stämmen und Völkern zugehörig fühlen und unterschiedlicher Hautfarbe sein, sie sind dennoch allesamt Nachkommen von Adam und Eva, sind sie alle Kinder Adams. Der beste unter ihnen ist daher auch nur derjenige, der die Weisungen Gottes am besten einhält.
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In den mystischen Kommentarschulen, die einen wichtigen Teil der Korankommentarliteratur hervorgebracht haben, stützt man sich bei der Erstellung von Kommentaren außer auf bestimmte exegetische Regeln und Methoden auch auf die Intuition. Neben dem Wissen, das man durch die normale intellektuelle Arbeit erwirbt, gibt es nach dem Islam ein Wissen, das von Gott unmittelbar vermittelt wird und das man Ledünni Bilgi, d.h. unmittelbares intuitives Wissen nennt. Diese Art von Wissen, das man in allen Religionen der Welt findet, erwirbt man durch strenge Askese und intensive Gottesverehrung: Dies ist das mystische Wissen. Jede Religion und Philosophie hat ihre eigenen Auffassungs-, Interpretations- und Ausdrucksweisen. Das gilt auch für die Religion des Islam. Jedoch ist islamische Mystik nicht nur Wissen in Gedanke und Wort, sondern zugleich auch ein Wissen vom Handeln. [Die mystischen Korankommentare müssen, da sie das Ergebnis eines ekstatischen Zustandes sind, unabhängig von der empfangenden Person, nicht unbedingt akzeptiert werden, besonders dann nicht, wenn sie nicht mit dem Koran, der islamischen Tradition, Verstand und Logik übereinstimmen.] ...
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Hz. Meryem’in İslam tasavvufundaki yerini anlayabilmek için az da olsa tasavvuftan bahsetmemiz gerekecektir:
Yaygın bir anlayışa göre tasavvufun sözlük anlamı yün giymektir.[1] Çünkü yün elbise gösterişsiz bir kıyafet olup, avret yerlerini örtmek için giyilirdi.
Terim anlamı olarak Tasavvuf, kalben temiz olmak, Ashab-ı suffe gibi olmak; devamlı ibadet etmektir. Kötü huyları terketmek, güzel huylar edinmektir. Kimseden incinmemek, kimseyi incitmemek, herkesin yükünü çekmek, kimseye yük olmamaktır. Kâmil yani, olgun insan olmak, Allah ile beraber olmaktır. Kişinin nefsine karşı giriştiği barışı olmayan bir savaştır.[2] Bunlara benzer tasavvufun pek çok tanımı yapılmıştır. Bu tanımları bir cümlede toplamak mümkün değildir. Çünkü tasavvuf bir yaşama biçimidir, Allah’ın sevgisini ve onun hoşnutluğunu kazanma yarışıdır. Bunun yolları ve metotları sayılmayacak kadar çoktur.
Müslümanlar Allah’a ulaşma ve O’nun rızasını elde etme amacıyla örnekler aramışlardır. Örnek olarak en başta Hz. Muhammed (a.s.)i almaları tabi karşılanmalıydı. Öyle de olmuştur. Hz. Muhammed (a.s.), ümmeti için her yönüyle örnek olduğu gibi sûfî hayat tarzı için de çok önemli bir örnektir.
Nitekim O şöyle buyurmuştur: “İhsan, Allah’ı görüyormuş gibi ibadet etmektir, zira sen O’nu görmüyorsan da O seni görüyor.”[3] Bu hadisten anlaşılan hedef ibadet esnasında Yaratıcı ile kul arasında tam bir iletişimin kurulması gerektiğidir. Başka bir hadiste yine Peygamber buyurmuştur ki; “Allah Teâla buyuruyor: Bir Allah dostuna düşmanlık edene karşı, ben savaş açarım. Kul bana en çok kendisine farz kıldığım şeyleri yapmakla yaklaşır. Nafile ibadetlerle de bana yaklaşmaya devam eder. Sonuçta o derece yaklaşır ki, ben onu severim. Ben onu seversem onun işiten kulağı, gören gözü, tutan eli, yürüyen ayağı olurum. Benimle işitir, benimle görür, benimle tutar, benimle yürür.”[4] İslam’ın genel prensipleri çerçevesinde bu hadisten panteist bir anlayış çıkaramayacağımıza göre bir müslümanın bu hadisten anlayacağı şeyı, çok heyecan verici bir dînî coşkunluk olması gayet doğaldır.
Müslüman bir mistiğe ufuk ve yön veren hadisler ve sünnet örnekleri sayılmayacak kadar çoktur. Engin bir kültür ve zengin bir yaşam tarzına sahip olan İslam Tasavvufunun mensupları sadece Peygamber ve sahabe örneği ile yetinmemişlerdir. Kur’an-ı Kerimde övülen her insanı arınma modeli olarak kabul etmişlerdir. Çünkü Kur’an bir Müslüman için Allah’ın ezeli ve ebedi olan kelam sıfatından süzülüp gelen bir Kelâm-ı Kadîm’dir, yani kutsal bir kitaptır.
27-12
1. Vorstellung von Sakyadhita International Sakyadhita International, das internationale Netzwerk buddhistischer Frauen, wurde auf Initiative von Ayya Khema, von Bhiksuni Karma Lekshe Tsomo, Dr. Chatsumarn Kabilsingh, und Carola Roloff bzw. Bhiksuni Jampa Tsedroen, auf der ersten Konferenz buddhistischer Nonnen 1987 in Bodhgaya, Indien, gegründet. Ayya Khema ist Nonne in der Theravada - Tradition und Leiterin des Buddha - Hauses im Allgäu. Die Amerikanerin Bhiksuni Karma Lekshe Tsomo ist Nonne in der tibetischen Tradition. Dr. Chatsumarn Kabilsingh ist Professorin an der Thammasat University in Bangkok, beteiligt am Netzwerk Engagierter Buddhisten und Repräsentantin von Sakyadhita Thailand. Carola Roloff ist Nonne in der tibetischen Gelugpa - Tradition und war bis 1995 Repräsentantin für Sakyadhita Deutschland. Unter Schirmherrschaft S. H. des Dalai Lama organisierten sie die erste "Conference on Buddhist Nuns". ...