Arbeitspapiere / Fachbereich Rechtswissenschaft, Goethe-Universität = Research paper / Faculty of Law, Goethe University
Refine
Year of publication
Document Type
- Working Paper (79)
Language
- German (79) (remove)
Has Fulltext
- yes (79)
Is part of the Bibliography
- no (79)
Keywords
- Urheberrecht (9)
- Digital Services Act (4)
- Bundesverfassungsgericht (3)
- Hassrede (3)
- Informationstechnologie (3)
- Regulierung (3)
- Alterungsrückstellungen (2)
- Basistarif (2)
- Desinformation (2)
- Digital Humanities (2)
- Digitalisierung (2)
- Facebook (2)
- Gesetzliche Krankenversicherung (2)
- Gesundheitsrecht (2)
- Gleichstellung (2)
- Great Transformation (2)
- Hugo Sinzheimer (2)
- Kabelweitersendung (2)
- Kommodifizierung (2)
- Markenrecht (2)
- NetzDG (2)
- Netzwerkdurchsetzungsgesetz (2)
- Open Access (2)
- Papyri (2)
- Polanyi (2)
- Private Krankenversicherung (2)
- Rechtsgeschichte (2)
- Religionsfreiheit (2)
- Risikohaftung (2)
- Techniksoziologie (2)
- UWG (2)
- Vertragsklausel (2)
- Vollstreckung (2)
- Werkbegriff (2)
- Wettbewerb (2)
- Wissenschaft (2)
- geistiges Eigentum (2)
- AGCOM (1)
- AGG (1)
- AKM (1)
- Abstammungsrecht (1)
- Abstinenzkontrolle (1)
- Abstinenzweisung (1)
- Altersvorsorge (1)
- Angst individuell, kollektiv (1)
- Antidiskriminierungsrecht (1)
- Antike Rechtsgeschichte (1)
- Arbeitnehmerstatus von GmbH-Geschäftsführern (1)
- Arbeitsverfassung (1)
- Art. 15 DSM-Richtlinie (1)
- Art. 17 DSM-Richtlinie (1)
- Art. 7 GG (1)
- Asylrecht (1)
- Auskunftsanspruch (1)
- Ausländerrecht (1)
- Ausländerwahlrecht (1)
- Autoritarismus (1)
- BAFin (1)
- Balkaya (1)
- Beschneidung (1)
- Bestimmtheit (1)
- Bevölkerungspolitik (1)
- Bildung (1)
- Bildungswesen (1)
- Biographie (1)
- Bodenschätze (1)
- Burka (1)
- Bürgschaftsrecht (1)
- Constitution (1)
- Content ID (1)
- Corporate Governance (1)
- Corporate Social Responsibility (1)
- DSA (1)
- Danosa (1)
- Demokratieprinzip (1)
- Demokratietheorie (1)
- Deutsches Arbeitsrecht (1)
- Dienst der Informationsgesellschaft (1)
- Digital Markets Act (1)
- Diskriminierung (1)
- Diskurstheorie (1)
- Diversität (1)
- Dyson (1)
- EU-Strafrecht (1)
- Echo-Räume (1)
- Ehegattensplitting (1)
- Eindeutigkeit (1)
- Einkommensteuer (1)
- Entstellung (1)
- Europäischer Arbeitnehmerbegriff (1)
- Europäischer Haftbefehl (1)
- Europäisierung (1)
- Faktencheck (1)
- Familie (1)
- Frankfurter Arbeitskreis Strafrecht (1)
- Frankfurter Schule des Strafrechts (1)
- Frankreich (1)
- Franz Böhm (1)
- Freiheit (1)
- Fundamental Rights (1)
- Fusionskontrolle (GKV) (1)
- Geburtenrate (1)
- Gefahrenabwehrrecht (1)
- Gegenseitige Anerkennung von Gerichtsurteilen (1)
- Geistiges Eigentum (1)
- Genderforschung (1)
- Geschichte (1)
- Gewerblicher Rechtsschutz (1)
- Globalisierung (1)
- Google (1)
- Grundsicherung (1)
- HHole (for Mannheim) (1)
- Hate Speech (1)
- Historische Rechtsvergleichung (1)
- Hochfrequenzhandel (1)
- IPTV (1)
- Ilse Staff (1)
- Immaterialgüterrecht (1)
- Infektionsschutzrecht (1)
- Innovation (1)
- Institute (1)
- Integritätsschutz (1)
- Internationale Gerichtsbarkeit (1)
- Internationale Streitbeilegung (1)
- Internet (1)
- Internet Protocol Television (1)
- Internet-TV (1)
- Internetzugang (1)
- Irreführung (1)
- Italien (1)
- Josef Kohler (1)
- KI (1)
- Kapitalmarktrecht (1)
- Kartellrecht (GKV) (1)
- Keilschriftrecht (1)
- Kinderbetreuungskosten (1)
- Kindergeld (1)
- Klarheit (1)
- Kontinuierliche Transdermale Alkoholüberwachung (1)
- Kooperaton (1)
- Kopftuch (1)
- Kopftuchverbot (1)
- Krisenprotokoll (1)
- Lauterkeitsrecht (1)
- Law of Enforcement (1)
- Lebenspartnerschaft (1)
- Lebensversicherung (1)
- Legitimation (1)
- Lehrangebot (1)
- Lehrende (1)
- Leistungsausschluss (1)
- Leistungsfähigkeit (1)
- Leistungsrecht/Leistungsgrundrecht (1)
- Levola (1)
- Lissabon-Urteil (1)
- Mehrpersonenverhältnis (1)
- Meineid (1)
- Meinungsfreiheit (1)
- Methodenlehre (1)
- Migrationsrecht (1)
- Mindestzuführungsverordnung (1)
- Netzneutralität (1)
- Neue Weltwirtschaftsordnung (1)
- New Media Bargaining Code (1)
- Normabweichung (1)
- Normative Ordnung (1)
- Normativer Wille (1)
- Normenkontrolle (1)
- Nutzungsausfall (1)
- Online News Act (1)
- Online-Plattformen (1)
- Ontologie (1)
- Overblocking (1)
- PUAG (1)
- Pandemie (1)
- Patent (1)
- Paul Koschaker (1)
- Plagiat (1)
- Plattform (1)
- Predictive Policing (1)
- Presseleistungsschutzrecht (1)
- Privatautonomie (1)
- Privatschulfinanzierung (1)
- Privileg (1)
- Produktionsregime (1)
- Präventionsstaat (1)
- Put-back (1)
- Rechtschöpfung (1)
- Rechtshegemonie (1)
- Rechtskultur (1)
- Rechtspluralismus (1)
- Rechtssoziologie (1)
- Rechtsvergleich (1)
- Rechtsvergleichung (1)
- Rechtswettbewerb (1)
- Remix (1)
- Reproduktionsarbeit (1)
- Reproduktionsmedizin (1)
- Richterwahl (1)
- Risikomanagement (1)
- Risikominderung (1)
- Samenspende (1)
- Schadensrecht (1)
- Scharia (1)
- Schule (1)
- Schweiz (1)
- Searle (1)
- Seuchenrecht (1)
- Sieckmann (1)
- Smart City (1)
- Smart Contracts (1)
- Soziale Netzwerke (1)
- Sozialontologie (1)
- Sporthelm (1)
- Staatsangehörigkeit (1)
- Staatsrechtslehre (1)
- Staatsziele (1)
- Staatszuschuss (1)
- Staatsängste (1)
- Strafrecht und Mediengesellschaft (1)
- Strafrecht und Ökonomisierung (1)
- Strafrechtsprinzipien (1)
- Studierende (1)
- Störerhaftung (1)
- Systematik (1)
- Territorialität (1)
- Theorie-Praxis (1)
- Trandermale Alkoholmessung (1)
- Transnationale Wirtschaftsverfassung (1)
- Transnationaler Konstitutionalismus (1)
- UGP-Richtlinie (1)
- USA (1)
- Ultima-ratio-Charakter (1)
- Unionsbürger (1)
- Unternehmensfinanzierung (1)
- Unternehmensrecht (1)
- Untersuchungsausschuss (1)
- Urheberpersönlichkeitsrecht (1)
- Vereinheitlichung (1)
- Verfassungsauslegung (1)
- Verfassungskollisionen (1)
- Vergaberecht (GKV) (1)
- Verhaltenskodex (1)
- Vermittlungsdienst, (1)
- Verschleierung (1)
- Verschwörungsmythen (1)
- Vertragsfreiheit (1)
- Vertrauen (1)
- Vorschaubilder (1)
- Völkerrecht (1)
- WIPO (1)
- WTO (1)
- Wahlberechtigung (1)
- Wahlverfahren (1)
- Werkvernichtung (1)
- Wettbewerbsfreiheit (1)
- Wiederherstellungsansprüche (1)
- Winfried Hassemer (1)
- Wirtschaftsregulierung (1)
- Wissenschaftlerinnen (1)
- Wissenschaftliche Redlichkeit (1)
- Wissenschaftliches Fehlverhalten (1)
- Zeugenvereidigung (1)
- Zürs.net (1)
- copyright (1)
- digital rights management (1)
- einfachgesetzliche Konkretisierung (1)
- gesellschaftlicher Konstitutionalismus (1)
- internet (1)
- net neutrality (1)
- neues Publikum (1)
- open access (1)
- open content (1)
- schlichte Einwilligung (1)
- smarte Ordnungen (1)
- soziale Netzwerke (1)
- soziale Selbstbestimmung (1)
- statische/dynamische Freiheit (1)
- transnationales Wirtschaftsrecht. (1)
- ultima ratio (1)
- unechter Ausnahmezustand (1)
- unlautere Behinderung (1)
- unlautere Geschäftspraktiken (1)
- vertraglicher Drittschutz (1)
- § 68b Abs. 1 S. 1 Nr. 10 StGB (1)
- § 770 Abs. 1 BGB (1)
- Überschussbeteiligung (1)
- Übersicht (1)
- ökonomische Analyse (1)
Institute
2015, 8
Untersucht wird aus verfassungsrechtlicher und kriminal-politischer Sicht, ob auch in Deutschland das Tragen einer Vollverschleierung (Burka, Niqab u.ä.) im öffentlichen Raum mit strafrechtlichen Mitteln verboten werden könnte. Obwohl derartige Praktiken mit dem Grundsatz der Geschlechtergleichheit und den Grundlagen einer offenen Bürgergesellschaft kollidieren, spricht sich die Verf. im Ergebnis gegen ein strafrechtliches Verbot aus.
2015, 7
Die Gründung der Universität durch jüdische Frankfurter Bürger ermöglichte es, in Frankfurt auch Juden, Liberale und Linke zu berufen. So entstand an der Juristischen Fakultät ein Lehrkörper, der liberalem Ideen sowie damals modernen Materien wie dem Völkerrecht, dem Arbeitsrecht und dem Wirtschaftsrecht gegenüber aufgeschlossen war. Dazu trug besonders die Einbeziehung kenntnisreicher Frankfurter Praktikerjuristen als Lehrbeauftragte und Honorarprofessoren bei. Diese Fakultät wurde 1933 zerschlagen. Nach 1945 konnte der Wiederaufbau mit wenigen Angehörigen der alten Fakultät unterstützt von einigen Neuberu-fungen beginnen. Dabei gaben prominente Persönlichkeiten wie Franz Böhm und Walter Hallstein der neuen Fakultät sofort wieder ein liberales Profil. Bei der Vergrößerung des Lehrkörpers durch Schaffung neuer Lehrstühle und erneute Einbeziehung von Praktikerjuristen bereicherten auch Vertreter moderner Rechtsmaterien die Fakultät. Die Studentenunruhe der Jahre 1968 ff. traf die Fakultät in der Phase eines Generationenwechels. Mit dem Plan einer einphasigen Juristenausbildung nach eigener Konzeption scheiterte der Fachbereich. Stattessen refor-mierte er das Lehrprogramm nach methodischen Kriterien. Die Studierendenzahlen nahmen ständig zu mit einem parallel dazu stetig wachsenden Anteil von Studierenden ausländischer Herkunft. Am Ende des 20. Jahrhunderts besaß der Frankfurter Fachbereich ein methodisch wie inhaltlich modernes, liberales Profil.
2015, 6
Die These des Beitrags lautet, dass die Ausweitung des Anwendungsbereichs zentraler Materien des Wirtschaftsrechts Ausdruck und weiterer Treiber einer generellen Ökonomisierung der Gesellschaft ist. Hierbei handelt es sich um die Generalisierung ökonomischer, effizienzorientierter Denk- und Handlungsmuster zu einem Analyse- und Bewertungsprinzip für sämtliche sozialen Beziehungen. Zur Überprüfung dieser These sollen die Grenzen des Anwendungsbereichs des Marktverhaltens- und Unternehmens-rechts abgeschritten werden. Die kritisch-normative Pointe geht dahin, vom Wirtschaftsrecht mehr Reflexivität zu verlangen: Es muss die nicht genuin öko-nomischen Gründe für die Begrenztheit seines Regulierungsanspruchs in seine Tatbestandsvoraussetzungen integrieren.
2015, 1
Das Verhältnis von Zwangsvollstreckungs- und Verfassungsrecht ist nicht nur in Deutschland ein aktuelles Thema in der zivilprozessualen, verfassungsrechtlichen und (verfahrens-) rechtspolitischen Diskussion, wie die vorliegende Themenwahl der o.g. Jahrestagung der International Association of Procedural Law (IAPL) belegt. Ein Ausschnitt aus dieser Gesamtthematik ist Gegenstand dieses Nationalberichts aus der Perspektive des deutschen (Verfahrens-) Rechts, der unter dem Generalhema „Verfassung, Grundrechte und Vollstreckungsrecht“ insbesondere das „Spannungsverhältnis“ der kollidierenden Grundrechte von Vollstreckungsschuldner und -gläubiger behandelt.
2015, 4
Nach vorherrschender Lesart prallen im Internet Exklusivitäts- und Zugangsinteressen aufeinander. Das Urheberrecht soll diesen Konflikt in ein angemessenes Gleichgewicht bringen. Im folgenden Beitrag werden die Auseinandersetzungen um das digitale Urheberrecht anders gedeutet. Demnach ist die Online-Kommunikation von zwei koexistierenden Kulturen geprägt, die sich je verschieden zum Urheberrecht verhalten. Die Ausgestaltung des digitalen Urheberrechts wird mit darüber entscheiden, ob das dynamische Nebeneinander von Exklusivitäts- und Zugangskultur fortdauert oder ob eine der beiden Kulturen verdrängt wird. Das Urheberrecht ist folglich als Teil der Internetregulierung zu betrachten.
2015, 5
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 28. Januar 2015 entschieden, dass Kinder, die durch künstliche Befruchtung im Wege einer Samenspende gezeugt worden sind, gegen Reproduktionsmediziner und -kliniken einen Anspruch auf Auskunft über die Identität des Samenspenders haben können. Die Geltendmachung des Auskunftsanspruchs setzte kein bestimmtes Mindestalter der „Spenderkinder“ voraus. Der nachfolgende Beitrag analysiert die Konstruktion dieses Anspruchs vor dem Hintergrund eines durch neue Reproduktionstechnologien und gewandelte gesellschaftliche Vorstellungen veränderten Abstammungsrechts. Nach Methodenkritik und Rekonstruktion aus einer gesellschaftlich-institutionellen Perspektive eröffnen sich weitere Aussichten auf zukünftige Formen von Vaterschaft und ein entsprechend zu verwirklichendes Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung.
2014, 20
Die Untersuchung wurde im Lichte der aktuellen Diskussion um die Grundlagenkrise der Juristenausbildung durchgeführt. Hierbei wird der Anspruch erhoben, die Perspektive von Promotionsstudierenden ebenfalls zu berücksichtigen. Mit einer rechtsmethodologischen Herangehensweise wird nämlich nachgewiesen, dass die analoge (bzw. entsprechende) Anwendung des § 770 Abs. 1 BGB auf sonstige Gestaltungsrechte mit dem Willen des Gesetzgebers nicht übereinstimmt. Die Konsequenzen der Ablehnung der Anwendbarkeit des § 770 Abs. 1 BGB auf sonstige Gestaltungsrechte werden ebenso besprochen wie Wertungs- und Theoriefragen in diesem Zusammenhang. Aus dieser „methodenehrlichen“ Anwendung des § 770 Abs. 1 BGB und den sich hieraus ergebenden Konsequenzen werden sodann Schlussfolgerungen für die Stärkung der Grundlagenfächer gezogen.
2014, 1
Marktverhalten folgt nicht allein rationalen Kosten-Nutzen-Kalkülen. Vielmehr kann mit Jens Beckert zwischen der marktermöglichenden, der marktbegleitenden und der marktbegrenzenden Sittlichkeit der Wirtschaft unterschieden werden. Der Beitrag erörtert anhand der Bedeutung der Corporate Social Responsibility (CSR) im US-Recht, inwieweit diese ethischen Normen des Wirtschaftens verrechtlicht sind, also durch Rechtsvorschriften sanktioniert werden. Im Ergebnis wird sich ein Zusammenhang zwischen der Rechtsrelevanz sittlicher Maßstäbe und ihrer Komplementarität mit dem wettbewerblichen Marktgeschehen ergeben. Die marktermöglichende Sittlichkeit genießt demnach intensiven Rechtsschutz, der jedoch immer lückenhafter wird, je stärker die marktbegrenzende Dimension ethischer Normen zu Tage tritt.
2014, 2
Dieser Beitrag stellt das transnationale Rohstoffrecht und seine Entwicklung aus einer Konfliktperspektive dar und setzt es in Beziehung zu geopolitischen Transformationen und Wandlungen des Entwicklungsbegriffs. Sachlicher Gegenstand dieses Unterfangens sind erschöpfliche Vorkommen von Rohstoffen in Entwicklungsländern, ihre Ausbeutung und der Handel mit den gewonnenen Rohstoffen. Der Fokus liegt auf Mineralien, Öl und Gas. Der Text ist ein Versuch, Verantwortlichkeiten verschiedener Akteure für anhaltende Armut trotz Rohstoffreichtums greifbarer zu machen.
2014, 15
Das Bundesverfassungsgericht ist für seine Entscheidungen, die sich in besonderer Weise auf das Demokratieprinzip des Grundgesetzes (Art. 20 Abs. 2 GG) stützen, viel kritisiert worden. Der Beitrag analysiert insbesondere die Entscheidungen zum Ausländerwahlrecht und zur Europäischen Integration im Hinblick darauf, ob sich neben dem vielfach kritisierten Demokratieverständnis, das ein monistisch verstandenes (deutsches) Volk zum Ausgangspunkt nimmt, auch offenere Demokratiemodelle zumindest zwischen den Zeilen dieser Entscheidungen entdeckt werden können. Das Ergebnis fällt allerdings ernüchternd aus. Jede Öffnung, die Alternativen neben dem monistischen Modell der Volkssouveränität andeutet, wird in den folgenden Sätzen dieser Entscheidungen sogleich wieder zurückgenommen.