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Die Psylliden Japans : I.
(1907)
Étude sur l'Égypte primitive
(1909)
Sensilla styloconica are elongated microscopically conspicuous chemo-mechano receptors found exclusively at the tongue tip of many adult Lepidoptera. These unique proboscis sensilla were comparatively studied using the scanning electron microscope in 107 species of North American and tropical butterflies. Focus was on 76 species of North American Nymphalidae representing 45 genera and 11 subfamily groups, and 15 species of tropical Nymphalidae representing additional genera and subfamilies. Observations of adult nymphalid feeding behaviour and food preference for correlation with morphological characteristics were made largely in North America and substantially in the Neotropics, where bait traps were used in conjunction with aerial netting. The tongue tips of 16 additional species representing 5 more butterfly families were also examined for the presence and morphological characteristics of sensilla styloconica.
In dieser Abhandlung ist ein erster Versuch gemacht, die Umwandlungserscheinungen von Mischkrystallen aus einem alpha-Zustande in einen beta-Zustand theoretisch abzuleiten mit Berücksichtigung des ganzen Konzentrationsgebietes und in Zusammenhang mit den möglichen Erstarrungserscheinungen. Es sind mehrere Typen unterschieden worden, je nachdem die alpha- und die beta-Reihe jede für sich oder beide kontinuierlich oder diskontinuierlich sind, und je nachdem bei der Erstarrung nur die eine oder beide Arten entstehen.
Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets- Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
An annotated list of Ecuadorian butterflies (Lepidoptera: Papilionidae, Pieridae, Nymphalidae)
(2001)
Among the 13 genera and over 100 species of halfbeaks, three genera - Dermogenys, Nomorhamizphus and Hemirlzainplzodon - are internally fertilized and viviparous. These genera belong to a more inclusive clade, the Zenarchopterinae, that also includes Zenarchopterus, inferred to be internally fertilized and to lay fertilized eggs, and the monotypic Tondaiziclzthys, also inferred to be internally fertilized. Whereas the Hemiramphidae are distributed worldwide, internally fertilized halfbeaks are restricted to Southeast Asia. Recent data from histological surveys of the gonads of both males ancl females as well as cmbryonic modifications associated with viviparity have been combined here with osteological characters in a phylogenetic analysis. Results indicate overwhelming support for a sister-group relationship between Henzirhamnphodon and (Derinogeizys + Nomorhamnphus). Monophyly of the Dermogenys + Nomorhamphus clade is also well supported. These results confirm earlier suggestions that Dermnogenys, as previously defined, is paraphyletic. Within tlle Dermogenys+Noinorhamnphus clade, two monophyletic clades are supported: one comprises ten species including four new species (Dermogenys bruneiensis, Dermogenys robertsi, Dermogenys palawanensis and Dermogenys collettei) and the other comprises 13 species including three undescribed species (Nomorhamphus rossi, Nomorhamphus pinnimaculata and Nomorhainphus manifesta). Diagnoses for the species of Dermnogenys and Nomorhamnphus, as well as a natural classification for the included species, are presented.
Die Untersuchungen wurden während der Jahre 1930-32 in der Newabucht bei Peterhof unternommen. Es wurden 29 Arten der Fische untersucht, wobei als Standartzahl der Sektionen für jede Art 15 Fische genommen. wurden. Für manche seltene Arten konnte man aber nur eine kleinere Anzahl von Exemplaren erbeuten. Im ganzen wurden 368 Fische seziert. Dabei wurde nicht nur die Häufigkeit des Vorkommens (d. h. der Prozentsatz der infizierten Fische) eines jeden Parasiten, sondern auch die absolute Zahl verschiedener Schmarotzer (d. h. die Intensität der Infektion) bei jedem Fisch festgestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die parasitäre Fauna einzelner Fischarten behandelt. Im zweiten Teil werden in systematischer Ordnung Angaben über verschiedene von uns gefundene Parasitengruppen geliefert. Die ganze von uns erforschte parasitäre Fauna enthält 108 Arten, von welcher Zahl 1 auf Mastigophora, 5 auf Infusoria, 24 auf Myxosporidia, 2 auf Microsporidia, 17 auf monogenetische Trematoden, 15 auf digenetische Trematoden, 16 auf Cestodes, 8 auf Aeanthocephali, 9 auf Nematodes, 1 auf Hirudinei, 1 auf Mollusca, 9 auf Crustacea (Copepoda und Branchiura) fallen. Dabei ist ein ziemlich grosser Reichtum an Myxosporidien (24 Arten) und an Cestodes (16) zu notieren, wobei von den letzteren eine wichtige Rolle die Plerocerkoide von DiphylloBothrium batum spielen. Von Trematoden bietet der Fund von Janickia in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in den Kiemen dieses Fisches, wogegen bis jetzt Janickia nur für manche Cypriniden der Wolga vermerkt war. Die Fauna der Nematoden ist in der Newabucht verhältnismässig arm. Während der Untersuchung wurden nur wenige neue Arten entdeckt, und zwar Ergasilus briani, welcher in einem besonderen Aufsatz (Seite 217) von A. Markewitsch beschrieben wird, und zwei Myxosporidien, deren kurze Diagnose wir hier anführen. Myxobolus luciopercae Petruschewsky wurde zum ersten Mal von Müller in Deutschland entdeckt und von Gurleey in Russland (Don-Fluss) konstatiert, wobei er aber ohne spezifischen Namen beschrieben wurde. Kleine, kugelige, milchweisse Zysten dieser Art sind von 1-2 mm im Diameter und befinden sich hauptsächlich auf dem Kopf des Zanders. Bei starker Infektion sind die Zysten in der ganzen Haut, besonders am Operculum, Kiefern, Auger, und Flossen, verbreitet. Eine derartige Infektion wird von dem Absterben besonders der jungen Zander gefolgt. Die Sporen von M. luciupercae sind etwa 10 mikrometer (9,5-11) lang, 8 mikrometer (7-8,5) breit; die Länge der Polkapseln beträgt 5,2 mikrometer (5-6). Henneguya cutanea Petruschewsky. Diese neue Art wurde von uns zwei Mal in der Haut und an den Flossen von Abramis brama gefunden. Die Zysten dieser Art waren kugelig und erreichten bis 1 mm im Durchmesser. Die Sporen sind in manchen Hinsichteil von den bis jetzt in der Haut und in der Muskulatur der Süsswasserfische gefundenen Henneguya-Arten verschieden ...
Research about the nutrition of 363 specimens of Halte, 79 of Bogue, 282 of Striped mullets and 259 species of Pandora, has been carried on the bisis of the trawler catches which were realised during 1963/64 year in the bay of Kastela. Examinations were performed in relation to the qualitative and quantitative composition of the food, seasonal changes of food, as well as the influence of the temperature to the change of food quantity in the stomach. By the qualitative analysis of the food structure it was oftenly possiblr to determine the organisms up to the genus or species. In order to find out the quantity of food in the stomach we used the degree of stomach fullness according to which: A empty stomach, B = very little amount of food, C = half of the stomach filled with food, D = completely stomachfull with food, E = the wall of stomach thin owing to the abundance of food. The material for the xamination was immcdiately preserved in 10% formalin on thc vessel and few days later the qualitative-quantitative analysis was performed in the laboratory. ....
Ich habe Herrn Rabbiner Dr. Kohn nie gesehen, seine Predigten nie gehört, noch gelesen, und doch weiss ich, er muss ein wunderbarer Prediger sein, und wäre ich nicht ein 76jähriger Greis, in meinem Aemtern und als Familienhaupt sehr beschäftigt und fast überlastet, so würde ich mir Zeit nehmen, die Predigten des Dr. K. zu lesen, denn ich bin überzeugt, dass ich Ungewöhnliches, Ueberraschendes würde zu lesen bekommen. ...
Da Herr Rabbiner Dr. Steckelmacher sich in einem zweiten Artikel auf das Gebiet des Talmud, begeben, so werde ich meine in vorvoriger Nummer geäusserte Absicht, auf die Bibel zurückzugehen, erst später ausführen, und ich plaidiere heute auf demselben Boden, um von hier aus beiden Collegen zugleich zu erwidern, damit ich drückendes Gefühl los werde. ...
Die Erd- und Feuerbestattung
(1886)
Herr Rabiner Dr. Wiener verheisst in No. 44 des "Litteraturblattes" aufrichtigen Dank für jede wissenschaftlich begründete Widerlegung seiner Ansicht in Bezug auf Feuerbestattung. Wir wollen versuchen, uns diesen Dank zu verdienen, und hoffen, dass Herr Dr. Wiener nicht nur aufrichtig danken, sondern auch aufrichtig gestehen wird, dass seine Erklärung und Auffassung der Talmundstelle Synhedrin 46 b denn doch nicht so "über allen Zweifel erhaben" ist, wie er das in seinem Feuereifer (? Red.) für Feuerbestattung im ersten Augenblick gemeint haben mag. ...
Die Dipteren Rumäniens
(1904)
Für den Dipterologen ist Rumänien noch nahezu eine terra incognita. Es durfte ihm daher jeder noch so kleine Beitrag zur Dipterenfauna des Landes willkommen sein. Aus diesem Grunde wird die nachstehende Liste rumänischer Zweiflügler der Oeffentlichkeit übergeben, obwohl die angeführten Arten nur einen kleinen Bruchteil der gesammten rumänischen Dipterenfauna darstellen ; doch sollen dieser ersten Liste im Laufe der Zeit weitere Nacliträge folgen, um nach Tunlichkeit rasch eine annähernde Uebersicht über in Rede stehende Fauna gewinnen zu können. Die Tiere wurden, mit Ausnahme der wenigen, die aus der Dobrudscha, stammen, in der Umgebung von Azuga am Südabhange der siebenbürgischen Karpathen in nicht beträchtlicher Höhe (900-1600 m.) über dem Meere in den beiden Sommern 1902 und 1903 erbeutet. Es geschah dies in der Absicht, die blüten besuchenden Insecten jener Gegend kennen zu lernen. ...
Über die Krümmung des Raumes
(1922)
Eine ganz ungewöhnliche Beobachtung von traumatischen Schulter-, Schlund-Kehlkopflähmung durch Kopfsturz, die wir im Laufe des letzten Jahres machten, veranlasste mich, nach ähnlichen Fällen Umschau zu halten. Dabei zeigte sich, dass, wie wir erwartet hatten, die betreffende Kasuistik eine sehr kleine ist, und dass den wenigen über verschiedene Zeitschriften und Dissertationen zerstreuten Fällen dieser Art von den Chirurgen und Laryngologen kaum genügend Beachtung geschenkt worden ist. Es dürfte sich somit wohl lohnen, diese Krankengeschichte (als Fall XII) in extenso gleichzeitig mit den Resultaten unserer literarischen Untersuchung zu veröffentlichen , dann aber auch noch einen selbst beobachteten, weiteren Fall von Lähmung dieser Nervengruppen mitzuteilen, welcher durch eine Sinusthrombose (mit Empyem des Saceus endolymphaticus und Kleinhirnabszess) verursacht war. Gelegentlich werden wir einige interessante Krankengeschichten von Lähmung durch Aufhängen am Kopf resp. am Halse kurz erwähnen, die wir bei unseren Sachforschungen zufällig gefunden haben, und die selbst in unsern grössern Lehrbüchern ebenfalls noch nicht Berücksichtigung gefunden haben.
Symbolae ad floram graecam : Aufzählung der im Sommer 1885 in Griechenland gesammelten Pflanzen [7]
(1899)
A l'Ouest de l'Ègypte s'étend la Libye, un pays qui couvre presque deux millions de kilomètres carrés, formant aujourd'hui le plus farouche désert de notre globe. ...
A taxonomic review of the species belonging to Bembidion Latreille, 1802 of Australia includes a key and descriptions of the species. Noinenclatorial acts proposed in this paper include: 1, taxa of new Status - Bembidion subgenus Sloanephila Netolitzky, 1931, valid subgenus, not consubgeneric with subgenus Philochtus Stephens, 1828; B. (Notaphocampa) riverinae Sloane, 1894 valid species, not subspecies of B. opulentum Nietner, 1858; 2, new synonyms B. (Notaphominis Netolitzky, 1931) = B. (Notaphocampa Netolitzky, 1914): 3, New subgenera - Australoemphanes, and Gondwanabembidion, 4, New species - B. (Ananotaphus) daccordii (South Australia, Mound Springs); 5, new subspecies - B. (Zeactedium) orbiferum giachinoi (New ZeaIand, North Island); 6, species transferred to Australoemphanes - B . (Ananotaphus) blackburni Csiki, 1928; 7, Species transferred to Gondwanabembidion - B . (Ananotaphus) proprium Blackburn, 1888. Conclusions of an informal phylogeographic study are: 1, the Auslralian continent was probably populated by the Bembidiina with relatively recent (Late Tertiary-Quaternary) invasions from the north by tropical lineages, while other lineages showing systematic relationships with African and South American taxa probably have an older, Gondwanian origin; and 2, some lineagas of predominantly Nearctic and Palaearctic taxa were also Gondwanian in origin.
The foundations of dynamics
(1893)
Der Gang des Menschen
(1901)
Zur Physiologie des Fötus
(1824)
[Nachruf auf] Carlos Ribeiro
(1883)
Neue Elateriden
(1894)
L'Astrolabe a Vanikoro
(1829)
Ueber Morbus Addisonii
(1885)
Thema des Aufsatzes ist die vergleichende Betrachtung populärer und kunstwissenschaftlicher Rezeptionsmuster zum Drip Painting Pollocks. Leitidee ist die Beobachtung einer analogen Struktur von witzigen und seriösen Kommentaren dahingehend, daß sowohl die karikierende Ablehnung als auch die zu mystischen Metaphern neigende Apologie (Newman, Rosenberg) das künstlerische Phänomen 'transzendieren', zum einen in die banale Welt des Alltags, zum andern in metaphysisch oder existentiell akzentuierte 'geistige' Regionen. Dabei wird (mit Bezug auf Freud) die These vertreten, daß in den Witzen das Innovative der amerikanischen Avantgarde unverhüllter zugänglich ist als in den folgenden, von der kunstgeschichtlichen Forschung aufgegriffenen Sublimierungs-Modellen, da sie den Gegenstand der Abwehr, i.e. das Materiell-Werden des Bildes, freilich in verzerrter Form, der Wahrnehmung zugänglich halten.
Zweck der folgenden Zeilen ist einen einfachen Zusammenhang aufzuweisen, welcher zwischen der Theorie quadratischer Momente und gewissen graphischen Problemen besteht, namentlich der Konturbestimmung von Flächen zweiter Ordnung. Ich gewinne dabei auch einen neuen Beweis für den POHLKE'schen Fundamentalsatz der allgemeinen Axonometrie, vor allem aber eine ausnehmend einfache Konstruktion der mit diesem Satze verbundenen Aufgabe, was meines Erachtens für die graphische Verwertung desselben sehr wichtig ist. Auch die gebrachte Verallgemeinerung der schönen Form, in welcher GAUSS den Hauptsatz der ortogonalen Axonometrie dargestellt hat, scheint einiges Interesses wert zu sein. Die Verwertung der abgeleiteten Konstruktionen für die graphische Ermittlung von Trägheitsgrössen ebener Flächen liegt ganz nahe; in dieser Hinsicht habe ich mich jedoch damit begnügt den Anknüpfungspunkt in einer Schlussbemerkung anzudeuten.
Background Differential expression of genes can be regulated on many different levels. Most global studies of gene regulation concentrate on transcript level regulation, and very few global analyses of differential translational efficiencies exist. The studies have revealed that in Saccharomyces cerevisiae, Arabidopsis thaliana, and human cell lines translational regulation plays a significant role. Additional species have not been investigated yet. Particularly, until now no global study of translational control with any prokaryotic species was available. Results A global analysis of translational control was performed with two haloarchaeal model species, Halobacterium salinarum and Haloferax volcanii. To identify differentially regulated genes, exponentially growing and stationary phase cells were compared. More than 20% of H. salinarum transcripts are translated with non-average efficiencies. By far the largest group is comprised of genes that are translated with above-average efficiency specifically in exponential phase, including genes for many ribosomal proteins, RNA polymerase subunits, enzymes, and chemotaxis proteins. Translation of 1% of all genes is specifically repressed in either of the two growth phases. For comparison, DNA microarrays were also used to identify differential transcriptional regulation in H. salinarum, and 17% of all genes were found to have non-average transcript levels in exponential versus stationary phase. In H. volcanii, 12% of all genes are translated with non-average efficiencies. The overlap with H. salinarum is negligible. In contrast to H. salinarum, 4.6% of genes have non-average translational efficiency in both growth phases, and thus they might be regulated by other stimuli than growth phase. Conclusions For the first time in any prokaryotic species it was shown that a significant fraction of genes is under differential translational control. Groups of genes with different regulatory patterns were discovered. However, neither the fractions nor the identity of regulated genes are conserved between H. salinarum and H. volcanii, indicating that prokaryotes as well as eukaryotes use differential translational control for the regulation of gene expression, but that the identity of regulated genes is not conserved For 70 H. salinarum genes potentiation of regulation was observed, but for the majority of regulated genes either transcriptional or translational regulation is employed.
Background The phylogenetic tree of Galliformes (gamebirds, including megapodes, currassows, guinea fowl, New and Old World quails, chicken, pheasants, grouse, and turkeys) has been considerably remodeled over the last decades as new data and analytical methods became available. Analyzing presence/absence patterns of retroposed elements avoids the problems of homoplastic characters inherent in other methodologies. In gamebirds, chicken repeats 1 (CR1) are the most prevalent retroposed elements, but little is known about the activity of their various subtypes over time. Ascertaining the fixation patterns of CR1 elements would help unravel the phylogeny of gamebirds and other poorly resolved avian clades. Results We analyzed 1,978 nested CR1 elements and developed a multidimensional approach taking advantage of their transposition in transposition character (TinT) to characterize the fixation patterns of all 22 known chicken CR1 subtypes. The presence/absence patterns of those elements that were active at different periods of gamebird evolution provided evidence for a clade (Cracidae + (Numididae + (Odontophoridae + Phasianidae))) not including Megapodiidae; and for Rollulus as the sister taxon of the other analyzed Phasianidae. Genomic trace sequences of the turkey genome further demonstrated that the endangered African Congo Peafowl (Afropavo congensis) is the sister taxon of the Asian Peafowl (Pavo), rejecting other predominantly morphology-based groupings, and that phasianids are monophyletic, including the sister taxa Tetraoninae and Meleagridinae. Conclusions The TinT information concerning relative fixation times of CR1 subtypes enabled us to efficiently investigate gamebird phylogeny and to reconstruct an unambiguous tree topology. This method should provide a useful tool for investigations in other taxonomic groups as well.
Background Today it is widely accepted that plastids are of cyanobacterial origin. During their evolutionary integration into the metabolic and regulatory networks of the host cell the engulfed cyanobacteria lost their independency. This process was paralleled by a massive gene transfer from symbiont to the host nucleus challenging the development of a retrograde protein translocation system to ensure plastid functionality. Such a system includes specific targeting signals of the proteins needed for the function of the plastid and membrane-bound machineries performing the transfer of these proteins across the envelope membranes. At present, most informations on protein translocation are obtained by the analysis of land plants. However, the analysis of protein import into the primitive plastids of glaucocystophyte algae, revealed distinct features placing this system as a tool to understand the evolutionary development of translocation systems. Here, bacterial outer membrane proteins of the Omp85 family have recently been discussed as evolutionary seeds for the development of translocation systems. Results To further explore the initial mode of protein translocation, the observed phenylalanine dependence for protein translocation into glaucophyte plastids was pursued in detail. We document that indeed the phenylalanine has an impact on both, lipid binding and binding to proteoliposomes hosting an Omp85 homologue. Comparison to established import experiments, however, unveiled a major importance of the phenylalanine for recognition by Omp85. This finding is placed into the context of the evolutionary development of the plastid translocon. Conclusion The phenylalanine in the N-terminal domain signs as a prerequisite for protein translocation across the outer membrane assisted by a primitive translocon. This amino acid appears to be optimized for specifically targeting the Omp85 protein without enforcing aggregation on the membrane surface. The phenylalanine has subsequently been lost in the transit sequence, but can be found at the C-terminal position of the translocating pore. Thereby, the current hypothesis of Omp85 being the prokaryotic contribution to the ancestral Toc translocon can be supported.
Die drei Frauen in Deutschland als Gestalten der Sage, des Märchens und des christlichen Kultes
(1934)
During recent years our knowledge of the biology and distribution of the ticks has greatly increased owing to the discovery of the economic importance of this group as carriers of certain serious diseases to man and domesticated animals. In North America we have the North American Fever Tick Margaropus annulatus Say, the well known disseminator of splenitic or Texas fever of cattle, which is credited with an annual loss of about fifty million dollars to the cattle industry of the southern States, and the Rocky Mountain Spotted Fever Tick, Dermacentor venuslus, the responsible agent for this human disease which has a high rate of mortality. With tlie exception of the work of Dr. Seymour Hadwen, Assistant Pathologist of the Health of Animals Brancl-i of the Dominion Department of Agriculture and, to a lesser extent, of myself, no serious attempt has been made to study the ticks occurring in Canada. The present account has been prepared with a view to bringing together the hitherto unpublished results of rny own work, and those of Hadwen, together with such scattered references as I have been able to find. It is hoped that this information will constitute a basis for further work, and that the comparative meagreness of the records will stimulate others to add to our knowledge of a group which offers problems of unusual interest. Except where it is otherwise stated the records in the following account are mine. Hadwen has studied the life-histories of a number of the species and in such cases his results have been given in full or summarized.
Zwangsarbeit im Volksstaat Hessen : 1939-1945 ; archivalische Quellen des Staatsarchivs Darmstadt
(2001)
Bei axonometrischen Projektionen wird ein System von drei gleich langen von einem Punkt (Scheitel) ausgehenden auf einander rechtwinklig stehenden Strahlen (Axen) zu Grund gelegt. Nennen wir mit Steiner ein solches System Dreibein, so ergeben sich folgende drei Hauptaufgaben : 1) Aus der Lage des Dreibeins gegen die Projektionsebene und aus der Projektionsrichtung die Projektion des Dreikants zu bestimmen. 2) Aus des Projektion des Dreibeins die Lage desselben gegen die Projektionsebene , seine Grösse und die Projektionsrichtiing zu bestimmen. 3) Zu untersuchen, wie viele reelle Dreibeine einer beliebig angenommenen Projektion entsprechen. Indem wir uns vorsetzen, diese drei Aufgaben zu lösen, behandeln wir zunächst ...
In this study we attempt to develop a synthesis of previously published work concerning the feeding habits of fourteen European freshwater fish: Anguilla anguilla L., Salmo trutta L., Rutilus rutilus L., Leuciscus leuciscus L ., Leuciscus cephalus L., Phoxinus phoxinus L., Gobio gobio L., Abramis brama L., Cyprinus carpio L., Tinca tinca L., Barbatula barbutula L., Gasterosteus aculeatus L., Perca fluviatilis L. and Cottus gobio L. Data presented in this paper were obtained frorn 98 studies in 16 European countries. Great Britain with 40 studies was the most documented country. In order to synthetize the maximurn information for each species, all methods used for analysing feeding habits and found in the different studies have been taken into account. Results are presented on tables with a commentary for each species analysed. The fourteen species were then classified into major trophic guilds.
There has been no attempt to produce a comprehensive review of peptide transport by micro-organisms for over ten years. Prior to that, several reviews presented a balanced description of transport and utilization of peptides by micro-organisms. From this nutritional standpoint, the essential, complementary role played by intracellular peptidases was also considered. In addition, attention was devoted to the particular opportunities conferred by peptide uptake compared with amino-acid transport, and to the advantages in possession of both types of systems. Overall, these reviews presented a largely phenomenological description of a developing research area (Payne, 1975, 1976, 1980d; Payne and Gilvarg, 1978; Matthews and Payne, 1980). The present review is restricted to consideration of the process of peptide transport in micro-organisms. Reflecting the main thrust of the intervening period, it concentrates on a molecular approach to the subject. Thus, it attempts to provide an integrated view of advances in understanding of the structures of transport components, their molecular mechanisms, synthesis and assembly, energetics and regulation. Application of this fundamental knowledge to exploitation of peptide permeases in the design of peptide-based antimicrobial compounds is also considered. Only when felt important for a balanced discussion is material covered in earlier reviews presented here. However, problems in adopting this approach need to be recognized. For, as G. K. Chesterton might have said, the disadvantage of not knowing the past is that you cannot fully understand the present.
Oribatei (Acari, Cryptostigmata) are found in a variety of terrestrial habitats, and many are associatcd with lichens; the relationship ranges from casual to highly dependent. Eighty-three species associatcd with lichens have been surveyed, and a tentative classification, based on their ecological requirements, is presented: Group A consists of species restricted to lichens as a biotope, though occasionally occurring as accidenials in other habitats, Group B consists of species which while preferring lichens as a habitat and feeding source are also adapted to existence on other piants (though in some cases their immatures may be lichen-rescricted); Group C consists of species which, though frequently found on lichens, are equally common in other biotopes, particularly mosses, and must be regartled as much more generalized in their feeding habits. Certain aspects of oribatid-lichen specificity are discussed. The importance of orihatid-lichen associations from tihe polnt of view of soil fertility and energetics is empliasized.
Basierend auf eigenen Daten und einer Literaturauswertung wird eine Übersicht über die Habitate der mitteleuropäischen Zikadenfauna gegeben. Besiedelt werden nahezu alle semiaquatischen und terrestrischen Lebenräume von Schwimmblattgürteln und Röhrichten bis hin zum Trockenrasen und vom Mineralboden bis in die Baumkronen hinauf. 61% der Arten leben permanent in der Krautschicht, rund 27% in der Baum- und Strauchschicht. Rund 11% bewohnen mehrere Straten, der Großteil davon macht einen obligaten Wechsel durch, meist vom Boden oder von der Krautschicht in die Baumschicht. Als Nährpflanzen spielen krautige Monokotyle und Gehölze mit Abstand die wichtigste Rolle. Von weitaus geringerer Bedeutung sind krautige Dikotyle und Zwergsträucher. Von jeweils nur einzelnen Zikaden-Arten werden Farnpflanzen, Gymnospermen und Pilze genutzt. Generell sind die höchsten Artenzahlen auf biomassereichen, also hochwuchsigen oder weit verbreiteten und häufigen Pflanzenarten anzutreffen. Wichtige Habitatfaktoren für einen Großteil der Arten sind Feuchte, Störung und die oftmals spezifischen Nährpflanzen. Weiterhin können Temperatur, Sonnenexposition, pH-Wert und Nährstoffgehalt des Bodens, Meereshöhe, Bodeneigenscliaften und Salinität eine Rolle spielen, sind aber z.T. miteinander korreliert. Dementsprechend gibt es besonders spezialisierte Zikadenarten in Lebensräumen, in denen extreme Verhältnisse hinsichtlich dieser Faktoren herrschen, also Ufer, Moore, Trockenrasen, Dünen, Salzwiesen und alpine Matten. In stark gestörten Lehensräumen kommen nur noch wenige eurytope, polyphage und gut flugfähige Arten mit hohem Fortpflanzungspotential vor. Eine Ausnahme hiervon bilden allerdings die regelmäßig überfüllten Kiesbänke der Alpenflüsse, die trotz intensiver Störung eine Anzahl stenotoper, monophager und monovoltiner Arten, oft mit nur eingeschränkter Flugfähigkeit, aufweisen.