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Les larves de cécidomyes ont depuis longtemps attiré l'attention sur elles soit à cause des déformations que la plupart produisent sur les plantes, soit a cause du dégât occasionné par plusieurs autres. Il doit encore en être de même si nous considérons la forme et l'organisation de leur corps. Pour nous en convaincre, voyons d'abord des larves qui, n'occasionnant ni cécidie ni dégât, semblent à première vue n'avoir aucun droit à notre intérêt. Celles du genre Rubsaamenia m., demeurées inconnues jusqu'ici, nous en fourniront un premier exemple.
Le dattier a fruits noirs
(1893)
Contribution a l'étude anatomo-pathologique et clinique des différentes variétés de cécité verbale
(1892)
Odonates de l'Asie mineure et révision de ceux des autres parties de la faune dite Européenne
(1887)
Essai d'une révision des espèces européennes & circaméditerranéennes de la famille des Lampyrides
(1884)
Recherches sur la formation des annexes foetales chez les Mammifères : (Lapin et Cheiroptères)
(1884)
De la flore pharaonique
(1883)
ZOOLOGISCHER JAHRESBERICHT 1881: Verf. untersuchten einen im Zoologischen Garten in Antwerpen gestorbenen erwachsenen africanischen Elefanten , dessen Haut und Skelet an das Brüsseler Museum kam. Auge. Die knorplige Stütze der Nickhaut verlängert sich stielförmig nach hinten an der inneren Seite des Bulbus. Die Nickhaut wird durch zwei selbständig am hinteren Ende des Stiels entspringende Muskeln bewegt, welche sich vorn oben uud unten in den orbicularis palpebrarum ansetzen. Ein rectus posterior (s. choauoideus, s. retractor) fehlt. Statt der fehlenden Thränendrüse ist die, dem Stielende der Nickhaut anliegende Hardersche Drüse sehr entwickelt. Das Auge ist nicht größer als das des Pferdes, die Orbita aber viel weiter, die Muskeln viel dicker. — Das Herz ist breit , die Umrisse fast viereckig (in der schematischen Lage des menschlichen Herzens) , die breit abgerundeten unteren Enden der Ventrikel durch eine tiefe Furche getrennt (an injicirten Präparaten, ähnlich wie bei den Sirenien. Die Vorkammern sind sehr geräumig; Herzohren fehlen , statt ihrer finden sich rechts und links gewundene , stark gefurchte, solide Anhänge. Die großen Gefäße entspringen wie beim indischen Elefanten in zwei Stämmen , einem truncus anonymus für rechte Subclavia und beide Carotiden und der linken Subclavia. Während ersterer und die Aorta bis zum Abgang der Gefäße sehr kurz ist , ist die pulmonalis merkwürdig lang bis zu ihrer Theilung, was beim indischen Tapir noch auffallender ist. Es sind zwei obere Hohlvenen und eine untere vorhanden. Im Ganzen ist das Herz des africanischen Elefanten kleiner als das des indischen. — Die Milz ist platt zungenförmig, an beiden Enden verschmälert. Ihre Länge ist enorm, 1,31m, ihre größte Breite 0,28m. — In Bezug auf die Zunge sei auch nur auf das von früheren Angaben Abweichende hingewiesen. Der Wharton sehe Gang mündet auf einem 15 mm langen frei flottireuden Faden, beinahe wie beim Pferde. Papulae foliatae (Mayer'sches Organ) sind rechts 19, links 18 vorhanden (33 Forbes , 15 Mojsisovics) . Den Pharyngealsack fanden Verf. so, wie ihn Watson vom indischen Elefanten beschreibt. — Am Kehlkopf sind die oberen Stimmbänder vorhanden ; 1. Morphologie, a) Anatomie. B. Monographien einz. Abth. 9 die gegentheiligen Angaben früherer Beobachter sind wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß sie junge Individuen untersucht haben. — Der Magen scheint im Verhältnis größer zu sein als beim indischen Elefanten. — Die Niereu boten auf der einen Seite eine pathologische Vergrößerung , auf der anderen vielleicht eine beginnende Atrophie dar. Verf. äußern die Ansicht, daß die Lappenbildung wohl mit dem Alter verschwinde. — Die Hoden des untersuchten Thieres waren viermal größer als die von Moj sisovics gemessenen. Das veru montanum sprang stark vor, nach vorn leistenartig verlängert. Die Öffnung des Uterus war V2cni weit, der Uterus 2cm tief. Jederseits fanden sich drei Prostatagänge. Die Urethralöffnung an der Spitze des Penis war nicht Y-förmig, sondern einfach senkrecht elliptisch.
Dreissena cochleata
(1873)
Les troyens en Angleterre
(1868)
Tête un peu moins large que le thorax, un peu luisante, finement et peu densement ponctuée, toute noire; les poils du vertex et des joues plus abondants, fauves, ceux de la face plus courts, plus rares, et roux; le chaperon presque nu, inégalement ponctué, subrugueux, tronqué droit au bout et margué d'une ligne enfoncée parallèle au bord: flagellum des antennes d'un noir de poix, le premier article long et mince, les autres plus épais, formant une massue longue et faiblement comprimée. ...
Fragments mycologiques
(1848)
P.-P. Prud'hon
(1844)
Chronologie des plus anciennes cartes d’Amérique : (extrait d'une lettre adressée à M. Jomard)
(1835)
Mémoire géologique sur le Bassin d'Amiens, et en partienlier sur les Cantons Littoraux de la Somme
(1834)
Sur les îles du Grand Océan
(1832)
L'Astrolabe a Vanikoro
(1829)
Suite des polypiers empatés
(1815)