Book
Refine
Year of publication
Document Type
- Book (8272) (remove)
Language
- German (5924)
- English (1736)
- French (207)
- mis (143)
- Latin (85)
- Multiple languages (60)
- Italian (33)
- Portuguese (22)
- dut (21)
- Yiddish (12)
Keywords
- Mosambik (120)
- Mozambique (120)
- Moçambique (120)
- Frauenarbeit (89)
- Arbeiterin (85)
- Quelle (82)
- Christentum (70)
- Bibel (65)
- bible (63)
- christianity (63)
Institute
- Präsidium (1366)
- Extern (639)
- Institut für Wirtschaft, Arbeit, und Kultur (IWAK) (322)
- Neuere Philologien (157)
- Erziehungswissenschaften (124)
- Kulturwissenschaften (115)
- Wirtschaftswissenschaften (100)
- Gesellschaftswissenschaften (92)
- Sprachwissenschaften (92)
- Medizin (86)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (69)
- Universitätsbibliothek (69)
- Geschichtswissenschaften (60)
- Biowissenschaften (59)
- Rechtswissenschaft (55)
- Geographie (49)
- Philosophie (48)
- Biochemie und Chemie (46)
- Sportwissenschaften (45)
- Informatik (37)
- Psychologie (37)
- Physik (33)
- Pharmazie (32)
- Evangelische Theologie (27)
- Frobenius Institut (26)
- Geowissenschaften (25)
- Mathematik (25)
- Katholische Theologie (24)
- Geowissenschaften / Geographie (21)
- Psychologie und Sportwissenschaften (21)
- Biochemie, Chemie und Pharmazie (17)
- Informatik und Mathematik (13)
- Gleichstellungsbüro (12)
- Philosophie und Geschichtswissenschaften (10)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (8)
- Fachübergreifend (7)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (5)
- keine Angabe Institut (5)
- Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft (4)
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) (3)
- Institute for Law and Finance (ILF) (3)
- Internationales Studienzentrum (3)
- Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (bisher: Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung) (2)
- Akademie für Bildungsforschung und Lehrkräftebildung (2)
- Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse (CGC) (2)
- Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) (2)
- Hochschulrechenzentrum (2)
- Institut für Sozialforschung (IFS) (2)
- Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) (2)
- Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) (2)
- Buchmann Institut für Molekulare Lebenswissenschaften (BMLS) (1)
- Center for Financial Studies (CFS) (1)
- Center for Scientific Computing (CSC) (1)
- Centre for Drug Research (1)
- E-Finance Lab e.V. (1)
- Goethe-Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (G-CSC) (1)
- House of Finance (HoF) (1)
- Institut für Religionsphilosophische Forschung (1)
- Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien (IZO) (1)
- Sonderforschungsbereiche / Forschungskollegs (1)
- Studienzentrum für Informatik (1)
- studiumdigitale (1)
Darlegung der strategische Entwicklung der FID der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg aus fachlicher und struktureller Sicht: in Hinblick auf ihre Rolle als Partner für die Wissenschaft, der Synergien an der UB JCS durch sechs FID und ihre Positionierung im FID-Netzwerk.
Die strategische Entwicklung der FID aus technischer Sicht wird in Hinblick auf Infrastruktur, Datenmanagement und Community-Arbeit vertieft.
FID Afrikastudien | africanstudieslibrary.org
FID Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft | avldigital.de
FID Biodiversitätsforschung | biofid.de
FID Darstellende Kunst | performing-arts.eu
FID Jüdische Studien | jewishstudies.de
FID Linguistik | linguistik.de
Havana's apartment-galleries have been vital venues for the city's art scene since the 1990s, hosting art exhibitions, workshops, and conferences. In the context of Cuba's limited art market and dearth of cultural institutions with international reach, these residential spaces have offered artists a unique opportunity to display their work and to connect with international art circuits. Focusing on the histories of three specific apartment-galleries - El Apartamento, Estudio Figueroa-Vives, and Avecez Art Space - this chapbook reflects on the complex interplay of the local and the global in the 'worlding' of cultural institutions.
"Finnegans Wake" bildet den Gipfelpunkt der klassischen Moderne und hat die Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg so nachhaltig geprägt wie kaum ein anderes Einzelwerk. 17 Jahre lang arbeitete James Joyce daran, bevor es 1939 publiziert wurde. Über 80 Jahre später arbeitet Ulrich Blumenbach derzeit an einer kompletten Übersetzung ins Deutsche. In seinem Work-in-Progress-Journal bringt Blumenbach gemeinsam mit seinen Leser·innen die anarchische Assoziationsmaschinerie auf Touren, illustriert an sprechenden Beispielen, was es braucht, um die wilde Semiose des Werks ins Deutsche zu übertragen und beschreibt, welche Freiheiten er sich nehmen muss, um der deutschen Leserschaft eine Ahnung davon zu vermitteln, wie Sinnenergien Synergien generieren.
In der Form eines Reisetagebuchs nimmt der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Leopold von Verschuer uns sowohl mit in die Tiefenschichten seines nun bereits 25 Jahre währenden Abenteuers der unmöglichen Übersetzung des französischen Sprachkünstlers Valère Novarina - Novarina gibt der französischen Sprache eine Dinglichkeit wieder, die sie seit Rabelais verloren hat - als auch in seine detektivische Recherche zur Übersetzung einer gewaltigen Aufzählung von dialektalen Gebirglerspitznamen aus der Haute-Savoie. Wenn Sprechen Handeln ist und die Sprache das eigentliche Fleisch des Menschen, dann gilt es hinabzusteigen in die geologischen Tiefenschichten auch der Zielsprache. Denn Übersetzer·innen sind "Erdarbeiter der Sprache".
Die Funken der Erlösung : Journal zur Übersetzung des Romans "Die Jakobsbücher" von Olga Tokarczuk
(2020)
"Für unsere Übersetzung waren all diese Überlegungen insofern bedeutsam, als wir zu entscheiden hatten, welche kulturhistorischen Verortungen wir schaffen, welche Konnotationen wir aufrufen wollten - durch die Verwendung eben dieses oder jenes Wortes -, und mit welchen Mitteln es möglich wäre, auch das Prozesshafte der Geschichte abzubilden, den Weg, den Jakob und Frank und seine Compagnie zurücklegen, im Sinne der physischen wie der kulturellen Topographie."
In the first half of the 20th century, when architecture and literature dreamed of transparency, glass was the material these dreams were made of. However, the historiography of both fields usually focuses on a few canonical works by male authors to tell the story of this shared fascination. Departing from this imbalance, this essay takes the opportunity to explore the glass culture of modernity through the lens of female projects whose stories often take place simultaneously on different continents. While the former silent film actor Evelyn Word Leigh builds a glass house for herself in Nyack, New York, artists and writers based in Europe – like Claude Cahun, Anaïs Nin, and Hilda 'H.D.' Doolittle – flesh out imaginary glass domes as construction sites of artistic subjectivities. Whether homes or domes, these creative women used glass environments to question and renegotiate their assigned places in Western societies, challenging the boundaries of female agency.
The standard view of the form-meaning interfaces, as embraced by the great majority of contemporary grammatical frameworks, consists in the assumption that meaning can be associated with grammatical form in a one-to-one correspondence. Under this view, composition is quite straightforward, involving concatenation of form, paired with functional application in meaning. In this book, we discuss linguistic phenomena across several grammatical sub-modules (morphology, syntax, semantics) that apparently pose a problem to the standard view, mapping out the potential for deviation from the ideal of one-to-one correspondences, and develop formal accounts of the range of phenomena. We argue that a constraint-based perspective is particularly apt to accommodate deviations from one-to-many correspondences, as it allows us to impose constraints on full structures (such as a complete word or the interpretation of a full sentence) instead of deriving such structures step by step.
Most of the papers in this volume are formulated in a particular constraint-based grammar framework, Head-driven Phrase Structure Grammar. The contributions investigate how the lexical and constructional aspects of this theory can be combined to provide an answer to this question across different linguistic sub-theories.
Erika Fuchs, 1906–2005
(2015)
Erika Fuchs gilt als die Grande Dame des deutschen Comics. In ihrer über 30 Jahre andauernden Tätigkeit als "Chefredakteurin" des Micky-Maus-Magazins übersetzte die Kunsthistorikerin unzählige US-amerikanische Disney-Comics ins Deutsche. Sie verlegte mit dem für sie charakteristischen extrem freien aber sprachlich sehr gehobenen Übersetzungsstil die Welt von Donald Duck und Mickey Mouse nach Deutschland und prägte dadurch die Sprache mehrerer Leser-Generationen.
Helmut Frielinghaus war Literaturvermittler und Übersetzer aus dem Spanischen und Englischen. Nach einigen Jahren als Buchhändler in Spanien kam er wieder nach Deutschland und arbeitete als Übersetzer, dann als Lektor, u.a. von Günter Grass, und Verlagsleiter. Während seiner Jahre im deutschen Buchgewerbe hat er viele Menschen inspiriert und den Übersetzernachwuchs gefördert.
Marie Franzos, 1870–1941
(2024)
Die aus Wien stammende Marie Franzos darf als produktivste Übersetzerin und Vermittlerin der skandinavischen Literatur ihrer Zeit gelten. Sie brachte zwischen 1896 und 1938 insgesamt 112 Bücher von 33 Schriftstellern aus dem Schwedischen, Dänischen und Norwegischen ins Deutsche, darunter Werke von Selma Lagerlöf und Per Hallström.
Wilhelm Fraenger, 1890–1964
(2017)
Meta Forkel, 1765–1853
(2018)
Sophie Margarethe ("Meta") Dorothea Liebeskind, als Mitarbeiterin in der "Übersetzungsfabrik" Georg Forsters besser bekannt unter dem Namen ihres ersten Mannes, Forkel, gehört mit über 20, zum Teil mehrbändigen übersetzten Werken zu den produktivsten Übersetzerinnen ihrer Zeit. Ihre beachtliche Leistung als Übersetzerin wird noch deutlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass ihre Übersetzungen bis auf wenige Ausnahmen in dem vergleichsweise kurzen Zeitraum zwischen 1788 und 1799 entstanden sind.
Walter Fischer, 1901–1978
(2022)
Walter Fischer studierte Medizin und arbeitete in Österreich bis 1934 als Arzt. Schon als Student engagierte er sich in der Sozialdemokratischen Partei, schloss sich 1934 der KPÖ an. Im Moskauer Exil wurde er als Redakteur, Nachrichten-Übersetzer und Sprecher für die Österreich-Sendungen von Radio Moskau eingesetzt, nach dem Krieg beschäftigte er sich mit Lyrik-Übersetzungen.
Hartmut Fähndrich, Jg. 1944
(2022)
Hartmut Fähndrich zählt zu den bedeutendsten Übersetzern aus dem Arabischen. Als Gymnasiast lernte er Bibel-Hebräisch und fühlte sich von dem "Anderssein der semitischen Sprachen" angezogen. Diese Faszination führte zum Studium der Semitistik und Islamwissenschaften, doch erst die politische Situation Ende der 1970er Jahre brachte ihn zum modernen Arabisch. Seine Laufbahn als Literatur-Übersetzer begann in den 80er Jahren. Seither hat er siebzig Romane und zahllose kürzere Texte übersetzt.