Book
Refine
Year of publication
Document Type
- Book (418) (remove)
Language
- German (418) (remove)
Has Fulltext
- yes (418)
Is part of the Bibliography
- no (418)
Keywords
- Geschichte (7)
- Quelle (7)
- Deutschland (4)
- Imkerei (3)
- Literatur (3)
- Alsfeld (2)
- Aufsatzsammlung (2)
- Biene (2)
- CD-ROM (2)
- Computerlinguistik (2)
Institute
- Extern (418) (remove)
„Lehrhaftes Sprechen“ ist eine Grundgegebenheit mittelalterlicher Literatur. Unter dem Schlagwort „Dichtung und Didaxe“ stellen sich darum renommierte Germanisten die Aufgabe, zentrale deutsche Texte des 12. bis 15. Jahrhunderts auf ihre lehrhafte Dimension hin zu untersuchen und deren rhetorische Strategien zu durchleuchten. Der Band eröffnet eine grundlegend geänderte Sichtweise auf die Funktionszusammenhänge mittelalterlicher deutscher Literatur und entwirft ein konsistentes Gesamtbild der Literatursituation des ausgehenden Mittelalters.
Die Biene und ihre Zucht
(1864)
Der "bienenwirthschaftliche Verein Landesbergen" fand seine Begründung und erste Einrichtung von denjenigen Bienenfreunden, welche auf Veranlassung des Hauptmann D. v. Freytag, Cantor H. H. Meyer und Oekonom G. Eberhardt am 4. October 1859 zu Landesbergen sich versammelt hatten, und stellte sich dieser Verein nach dem entworfenen Statuten den Zweck, eine rationelle Bienenzucht zu befördern, so wie namentlich die Dzierzonsche Betriebsmethode einzuführen. ...
Die Abfassung der vorliegenden Schrift war veranlasst durch den Widerstand, welchen der deutsche katholische Männerverein mit seinen Forderungen und Wünschen betreffend, die Wiederherstellung geordneter und dauernder Seelsorgsverhältnisse für die deutsch redenden Katholiken der Stadt Freiburg gefunden hat. ...
Die deutschen Fledermäuse
(1817)
Die Domäne in VERBMOBIL sind Terminaushandlungsdialoge. Für die Syntax bedeutet das zunächst, daß die Sytnax sich an gesprochener Sprache orientieren muß. Das beinhaltet Nullanaphern, Phrasen, die auf die Kommunikationssituation bezogen sind und Phrasen, die für geschriebene Sprache als nicht wohlgeformt bezeichnet werden. Weitergehend gibt es einige domänenspezifische syntaktische besonderheiten, wie zum Biepsiel die Realisierung von Zeitangaben.
Die Kriegsgefangene : Oper in zwei Akten ; nach einem Texte von Emil Schlicht / von Carl Goldmark
(1899)
Ich wünsche meinen Lesern darzulegen, daß de ganze unermeßliche Natur mit allem, was die Gelehrten Neues und immer Neues darin entdeckt haben, auch heute noch einfach so angesehn werden muß, wie im ersten Buche Mosis, im Buche Hiob und in den Psalmen, nämlich als die schöpfung des allmächtigen Gottes und Vaters. ...
Die gewaltigen legislatorischen Umwälzungen der letzten Jahre, namentlich die neue Organisation der Kreis- und Provinzial-Verwaltung in Brandenburg, Schlesten, Sachsen, Pommern und Preußen, die Einsetzung der Verwaltungsgerichte und die Neugestaltung der Kompetenz-Verhältnisse der einzelnen Behörden haben selbstverständlich eine tief einschneidende Wirkung auf die Verfassung der Städte geübt und deren Stellung, insbesondere zum Kreise und zur Provinz, ganz wesentlich verändert. ...
Enthält: 1. Allgemeiner Teil - Spezieller Teil, 1908 2. des speziellen Teils., 1910 3. Tafelband, 1910
Die schöne Risette : Operette in 3 Akten / von A. M. Willner und Robert Bodanzky. Musik von Leo Fall
(1910)
Die Verkehrsentwicklung in den deutsch-afrikanischen Kolonien unter der Mandatsherrschaft / von Remy
(1940)
Enthält: 1. Einleitung, Kiefer und Fichte, 1866 + 2. Tanne, Lärche, Laubhölzer, und entomologischer Anhang, 1868
Die Wallfahrt nach Kevlaar
(1878)
Dieses Buch gehört den Kindern : Geschichten und Mährchen, wie ich sie meinen Kindern gern erzähle
(1845)
Teil von: Johann Riem's physikalisch-ökonomische Bienenbibliothek, oder Sammlung auserlesener Abhandlungen von Bienenwahrnehmungen und ausführliche Urtheile über ältere und neuere Bienenbücher / Johann Riem ; 3. Anhang bildet--> Riem, Johann: Johann Riem's Geprüfte Grundsätze der schlesischen Bienenpflege
Aufgabe dieser Magisterarbeit ist die digitale Visualisierung von literarischen Strukturen digitalisierter Literatur. Textgrundlage bilden ausgewählte Loreley-Gedichte. Nach einer theoretischen Einordnung dieser Arbeit sowie zweier Digitalisierungsprojekte der Literaturwissenschaft (Heinrich-Heine-Portal und Projekt Loreley) sollen im Hauptteil die Möglichkeiten einer grafischen Illustration mit digitalen Mitteln formaler und semantischer Strukturen erörtert und exemplarisch demonstriert werden. Als Auszeichnungssprache zur digitalen Erfassung sowie zur Kodierung der Interpretationen wird die XML-Applikation TEI-Lite verwendet. Die Visualisierung erfolgt mittels XSLT als XHTML und SVG.
Dornröschen
(1902)
Drey schöne Nagelnewe Lieder : das Erste. O Leidt, O Schmertz, O Angst und Noth, wie soll, etc. ...
(1600)
Drey Schöne Weltliche Lieder : das Erste: Wie Marggraff Albrecht für Franckfurt gezogen ist. ...
(1600)
Ein schön news Geystliches Lied : Ach Gott was sol ich singen, mein frewd die ist mir fern, [etc.]
(1580)
Ein schöne tagweyß : von eines Königs Tochter, und einem Jungen Ritter, auch von einem Zwerglein
(1618)
Ein straffred diogenis Philosophi, uber das viehische verkerte Leben menschliches geschlechts
(1590)
Ein Zeichen der Zeit
(1861)
Diese wenigen Bogen haben keinen andern Zweck, als theils die Eltern, welche mir ihre Söhnchen anvertrauen wollen, mit der Anstalt näher bekannt zu machen, theils diejenigen, welche mir ihre Kinder bereits anvertraut haben, in den Stand zu setzen, durch harmonisches Mitwirken die Bemühung des Lehrers zu befördern. ...
In den Einladungsblättern zu den Herbst-Prüfungen des verflossenen Jahres, worin von einer griechischen Handschrift Nachrichten ertheilt wurde, gab ich die Absicht zu erkennen, demnächst in ähnlichen Aufsätzen literarische Merkwürdigkeiten unserer Stadt von Zeit zu Zeit dem Publikum näher bekannt zu machen. ...
In der Stadt Wolfenbüttel wurde 1592 am damaligen Hof der Welfenherzöge von Braunschweig und Lüneburg das erste stehende Theater in Deutschland mit einem festen Ensemble gegründet. Das heutige "Lessingtheater" wurde im klassizistischen Stil erbaut und 1909 eröffnet. Es wird als Bespieltheater betrieben. Zur Zeit bietet der "Kulturbund der Lessingstadt Wolfenbüttel e. V." (gegr. 1946) im Auftrage der Stadt ein Programm von 50 bis 70 Vorstellungen jährlich auf dieser Vollbühne (10 m x 8 m) an mit jetzt ca. 600, später dann ca. 500 Zuschauerplätzen. Dieses Programm setzt sich zusammen aus Tourneetheateraufführungen, aus Gastspielen des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt/ Quedlinburg und der Landesbühne Rheinland-Pfalz. Zu seinem 100-jährigen Bestehen im Jahr 2009 steht eine umfangreiche und umfassende bauliche Erneuerung an, um das Gebäude den Erfordernissen der Zeit in bühnentechnischer wie architektonischer Hinsicht anzupassen. Die Vorstellungen darüber, wie das Theater zukünftig räumlich gestaltet und ausgestattet und welche bühnentechnische Ausstattung dazu eingerichtet werden sollte, werden seit einiger Zeit in Rat und Verwaltung, bei möglichen Geldgebern sowie in der kulturpolitisch interessierten Öffentlichkeit Wolfenbüttels erörtert.