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Zoologia Caboverdiana
(2010)
Cape Verdean Zoology is a scientific journal with free access. It publishes articles of original research, synthesis articles and brief notes on zoology and paleontology of the Cape Verde Islands. Articles may be submitted in English (with a summary in Portuguese) or Portuguese (with English summary). Zoology Cape Verdean appears biannually, with editions in spring and fall.
Zoo Basel Newsletter
(2008)
Zeitschrift für Wortbildung / Journal of Word Formation“ (ZWJW) ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift mit einem Double-blind-Begutachtungsverfahren. Das Spektrum der Zeitschrift umfasst Wortbildungsphänomene in allen Sprachen und in allen linguistischen Bereichen, z.B. Morphologie, Syntax, Lexikologie, Phonologie, Semantik, Pragmatik, Sprachgeschichte, Typologie, Dialektologie, Spracherwerb und Sprachkontakt. Die Zeitschrift erscheint online mit zwei Ausgaben pro Jahr. Sie enthält Artikel, Rezensionen und allgemeine Informationen wie z.B. Tagungsankündigungen. Sonderhefte zu wichtigen Themen der Wortbildung werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Manuskripte können in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch eingereicht werden.
Das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin, das gemeinsam von Bund und Ländern gefördert wird; Träger ist der Verein Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin (GWZ e.V.).
Am ZAS wird die menschliche Sprachfähigkeit und deren Ausprägung in Einzelsprachen erforscht. Ziel ist es, diese zentrale Fähigkeit des Menschen und ihre biologischen, kognitiven und sozialen Faktoren besser zu verstehen. Durch das Verständnis der Strukturen von Sprache, ihres Erwerbs und der Verarbeitung werden Grundlagen für Anwendungen geschaffen, z.B. im Bereich Sprachdiagnostik oder Sprachtechnologie.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) bekannt. Seit Januar 2017 ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und heißt seither Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft.
Am ZAS sind in aktuell vier Forschungsbereichen Expert*innen aus allen Kernbereichen der Linguistik tätig: Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon, Semantik und Pragmatik sowie dem kindlichen Spracherwerb. An die vier Forschungsbereiche sind extern eingeworbene Drittmittelprojekte angelagert. Die Konzentration von aktiver Forschung in vielen linguistischen Teildisziplinen in einer einzigen Institution ist einmalig in Deutschland und ermöglicht einen direkten Austausch aktueller Forschungsergebnisse und Methoden. Zahlreiche Aufenthalte von Gastwissenschaftler*inen und Stipendiat*innen, nationale und internationale Workshops und Tagungen geben wichtige Impulse für die wissenschaftliche Arbeit am ZAS.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher*innen sowie Gastwissenschaftler*innen.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als "Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft" (ZAS) bekannt, seit 2017 heißt es Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS). Es erhält seine Förderung seit 2008 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin. Zu den Forschungsbereichen gehören Syntax, Semantik, Morphologie, Phonologie, Phonetik sowie Sprachkontakt und Spracherwerb. Es bietet ein Forum für den Austausch von Ideen in der akademischen Gemeinschaft im Berliner Raum durch Vorträge, Seminare, Workshops und Konferenzen. Das Zentrum kooperiert mit anderen Hochschulen in Deutschland und fördert Besuche von Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher sowie Gastwissenschaftler.
Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.
Die von der Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde (AFSV) herausgegebene Fachzeitschrift soll wichtige Forschungsergebnisse kommunizieren und Impulse geben. Ab dem Jahr 2008 begann sich das Themenspektrum der Vorläufer-Zeitschrift "Waldökologie online" (ISSN 1604-7103) durch einen Zusammenschluss mit dem traditionsreichen "Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung" (ISSN 0003-9306) zu erweitern. Die Fusionierung unter dem neuen Titel "Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz" war mit Heft 7 (2009) endgültig vollzogen.
Waldökologie-Online soll als modernes Publikationsorgan für die Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde (AFSV) fungieren, die Ihren Sitz an der LWF hat (Vorsitzender Dr. Helge Walentowski, Geschäftsführer Volker Binner, beide SG 2.4 Naturschutz). Die AFSV ist am 15. März 2006 als eigene Sektion "Standort- und Vegetationskunde" in den DVFFA (Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten), der deutschen Vertretung der IUFRO, aufgenommen worden. Damit kann sie nun einen aktiven Part im Dachverband der Forstlichen Forschung in Deutschland spielen. Die AFSV stellt mit ihren 300 Mitgliedern im In- und Ausland die mitgliederstärkste Sektion dar. Derzeit wird geprüft, ob "Waldökologie online" zum offiziellen Publikationsorgan des DVFFA entwickelt werden sollte. Diese Online-Publikation soll Impulse geben und Forschungsprojekte anregen. Als Schriftenreihe kann sie unregelmäßig erscheinen. Geplant ist jedoch eine mindestens 1mal jährlich erscheinende Ausgabe. Ihr Markenzeichen ist ein interdisziplinäres Themenspektrum mit zukunftsorientierten Beiträgen. Die Aufsätze stehen als scientific freeware in Volltextversion zum kostenlosen Download zur Verfügung. Darüber hinaus können auf Wunsch Sonderdrucke einzelner Aufsätze, Sonderdrucke zu bestimmten Themenblöcken, Hefte oder auch Sammelbände in gedruckter Version bestellt werden (Printing on demand).
Der Interessens- und Forschungsschwerpunkt des Bochumer Botanischen Vereins ist die Erforschung der Natur des Ruhrgebiets. Die "Online-Veröffentlichungen des Bochumer Botanischen Vereins" (ab Jahrgang 4, 2012, Titeländerung zu "Veröffentlichungen des Bochumer Botanischen Vereins") umfassen daher im Wesentlichen Beiträge zu naturkundlichen Themenbereichen des Ruhrgebietes. Liegt ein Schwerpunkt auf Bestimmungsschlüsseln und/oder Taxonomie, so sollte zumindest ein Teil der behandelten Arten zur Flora des Ruhrgebiets gehören oder hier zu erwarten sein. Artikel von Nichtmitgliedern sind ausdrücklich erwünscht, müssen sich aber mit naturkundlichen Themen des Ruhrgebiets befassen. Die Beiträge aus den "Veröffentlichungen" erscheinen außerdem im "Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins".
Die Mitarbeiterzeitung der Universität ist das unabhängige und kritische Forum zur Platzierung inner-universitärer Themen: vom Betriebsausflug bis zum Beamtenrecht, von Erlassen und Empfehlungen bis zur Vorstellung von Projekten, Personalien und Pannen, aber auch Patenten, Passwörtern, Pflichtlektüren und Posten. Und, wenn Sie mögen, auch ein wenig Klatsch und Tratsch. Wo drückt der Schuh? Wo kann man etwas verbessern? Wo läuft es beispielhaft - nutzen Sie UnIIntern, um die KollegInnen zu informieren, tragen Sie zur inneruniversitären Diskussionskultur bei und scheuen Sie sich nicht, auch einmal ein brisantes Thema in die universitäre Öffentlichkeit zu tragen. UnIIntern möchte einen Beitrag zu einem verbesserten inneruniversitären Informationstransfer und zu mehr Transparenz leisten. Deshalb erhält jeder Mitarbeiter seine persönlich an ihn adressierte Ausgabe - damit niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst! Sollten Sie noch keine Ausgabe erhalten, schicken Sie uns eine Mail. UnIIntern, das Medium der Mitarbeiterinformation erscheint vierteljährlich. Den jeweils nächsten Erscheinungstermin entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe.
Der UniReport berichtet in Form von Vorankündigungen, Berichten, Reportagen und Interviews. Die ‚Seite 3’ ist jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Die vierseitige Beilage ‚UniReport aktuell’ steht bei Bedarf zur Präsentation von umfangreicheren Themenschwerpunkten zur Verfügung. Fachbereiche und andere universitäre Einrichtungen nutzen den UniReport ebenso zur Informationsplattform wie Hochschulleitung und Verwaltung, aber auch die Freundesvereinigung der Universität und die Servicegesellschaft ‚campuservice’. Der UniReport erscheint in der Regel neun Mal pro Jahr - monatlich in der Vorlesungszeit und liegt kostenlos in der ganzen Universität aus. Die erste Ausgabe im Semester jeweils am ersten Mittwoch. Redaktionschluss- und Erscheinungstermine finden Sie jeweils im Impressum der aktuellen Ausgabe sowie im Internet.
Uni-Klinik aktuell : das Magazin des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
(1993)
Aus der Vorbemerkung: ...Die UMEG hat eine ihrer satzungsgemäßen Aufgaben - Die Umweltbeobachtung - in die Leitlinien nach EMAS integriert. Somit konnte dem Argument "weniger Strom, Diesel und Chemikalien verbrauche ich am einfachsten durch Reduzierung der Messungen", wirkungsvoll begegnet werden. Neben dem "Messen und Erheben" steht zunehmend als Lösungsansatz für die Fragen, die sich daraus ergeben, das "Messen, Erheben und Bilanzieren" im Vordergrund. Dazu werden Kooperationen ausgebaut. Der messbedingte Ressourenverbrauch, der zur Durchführung der Umweltbeobachtung nicht ganz vermeidbar ist, wird seit EMAS kritischer hinterfragt als früher. Die Leitlinien haben sich somit bewährt. Die Qualität der von der UMEG erhobenen Umweltdaten wurde mit Einbindung der Aufgaben in die Leitlinien folgerichtig bei der Zertifizierung nach EMAS mit berücksichtigt. Denn Maßstäbe, die für die Erhebung der eigenen Umweltbilanzdaten für EMAS gelten sollen - müssen erst recht für die von der UMEG erzeugten Umweltdaten gelten...
U3L Vorlesungsverzeichnis
(2001)
Tätigkeitsbericht / Verband der Deutschen Buchdrucker Bezirk Frankfurt am Main : für das Jahr ...
(1912)
Die Zeitschrift Tuexenia wird von der Floristisch-Soziologischen Arbeitsgemeinschaft e. V. (FlorSoz) herausgegeben und publiziert vorwiegend deutsch- und englischsprachige Originalarbeiten über floristische und vegetationskundliche Untersuchungen in Zentraleuropa, ihre theoretischen Grundlagen und Anwendungen in der Praxis. Sie erscheint in der Regel jährlich in einem Band mit rund 400 Seiten.
Die in Tuexenia publizierten Arbeiten werden in zahlreichen Referateorganen berücksichtigt, u.a. im Web of Science (Impact Factor: 1.516 nach Journal Citation Report 2013, Science Edition).
Weitere Informationen zu FlorSoz und zur Zeitschrift sind unter www.tuexenia.de verfügbar.
Tropical Bryology was introduced in 1989 by Jan-Peter Frahm and Robbert Gradstein (who later became the first scientific editor) to provide scientists a platform to present bryological research concerning the tropics. Besides encouraging tropical bryology the journal wants to promote researchers from the tropics. Being the first fully computer-produced cryptogamic journal it was also the first to provide electronic versions of the published volumes.
The subtitle "An International Journal on the Biology of Tropical Bryophytes and Lichens" was added with publication of volume 5 (1992).
The National Library of the Republic of Mauritius was established as a body corporate under the National Library Act 1996 No. 32. The main role of the National Library of Mauritius is to build the most comprehensive collection of our national heritage by collecting, receiving and preserving all publications and productions printed and produced in Mauritius for present and future generations. The main source of its acquisition is by means of the legal deposit system as per the National Library Act 1996 which stipulates that every printer in Mauritius is required to deposit free of charge with the Director of the National Library six copies of each publication, be it a book, periodical, report, newspaper or any other printed document. The same rule applies to all the producers in Mauritius who have to deposit six copies of any non-print materials produced. To ensure that access is given to the most comprehensive collection of Mauritiana materials, the National Library has also to acquire all print and non-print materials published abroad, whose subject matter is related to Mauritius. Along with, the National Library will build a collection of foreign reference materials on different subjects of interest to Mauritius. Equally of vital importance to the National Library is the conservation of our cultural heritage – ways and means are being worked out to preserve and conserve documents for generations to come. The aim of the National Library is to become the premier library in Mauritius in the dissemination of both retrospective and current information, utilizing modern techniques and other technological advances. The National Library is at the service of the Mauritian people, for the purpose of their research, scholarship and creativity. This Strategic Plan sets out the vision, strategic management principles, goals, objectives and plan of action that will govern the National Library for the next three years.
Unter der Abkürzung SZfG verbirgt sich die Slowakische Zeitschrift für Germanistik, die vom Verband der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei herausgegeben wird. Die Zeitschrift entstand 2009 und bietet Germanisten aus aller Welt die Möglichkeit, ihre linguistischen und literaturwissenschaftlichen Beiträge zu veröffentlichen.
Im Zentrum des Schwerpunktes stehen die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationserstellungs- und -verarbeitungsprozessen, insbesondere soweit sie durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Diese Prozesse dienen zum einen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung durch Information sowie zum anderen der Koordination physischer Wertschöpfung. Die schnelle Fortentwicklung der IuK-Systeme sowie die rasante Verbreitung ihrer Nutzung führen vielfach zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsabläufe und darüber hinaus des gesellschaftlichen Lebens. Aufgabe des Schwerpunktes ist hierbei, die Nutzenpotenziale neuer Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendung insbesondere in Wirtschaft und Verwaltung zu analysieren und eigene Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Dies gilt auch für die Gestaltung und Auswahl der institutionellen Rahmenbedingungen von Informationserstellungs- und - verarbeitungsprozessen.
SAFE Update
(2021)
The digital newsletter format SAFE Update started in June 2021, is published six times a year, and offers selected news from SAFE along four recurrent sections:
* Focus on a specific topic
* Research Highlight
* #SAFEtheDATE, a combined outlook and review of events, and
* Handpicked, a recommendation worth reading, listening or watching from one of SAFE's Department Directors.
SAFE Update is free of charge and advertising and is designed for researchers in economics, law, and political science, as well as for readers who are interested in the areas in which financial research is applied.
SAFE Newsletter
(2013)
The Center of Excellence SAFE – “Sustainable Architecture for Finance in Europe” – is a cooperation of the Center for Financial Studies and Goethe University Frankfurt. It is funded by the LOEWE initiative of the State of Hessen (Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz). SAFE brings together more than 40 professors and just as many junior researchers who are all dedicated to conducting research in support of a sustainable financial architecture. The Center has two main pillars: excellent research on all important topics related to finance; and policy advice, including the dissemination of relevant research findings to European decision makers from the realms of politics, regulation and administration.
In order to promote a fruitful exchange with interested parties from politics, academia, business and the media, SAFE issues a newsletter on a quarterly basis. This aims to provide an overview of the Center‘s ongoing research and policy activities. The SAFE Newsletter succeeds the House of Finance Newsletter, which was published between 2009 and 2012.
SAFE is based at Goethe University’s House of Finance however extends beyond by drawing on scholars from other parts of Goethe University as well as from fellow research institutions. The Center builds on the reputation of the House of Finance institutions, serving as an interdisciplinary think tank on the issue of finance.
Rudelnachrichten
(2005)
Die Mitgliederzeitschrift "Rudelnachrichten" informiert über Aktivitäten, Veranstaltungen und Interna der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V." (GzSdW). Desweiteren werden wissenschaftliche Berichte und aktuelle Artikel zur Thematik Wolf publiziert. "Rudelnachrichten" erscheint bis zu dreimal im Jahr. Die ebenfalls verfügbaren Flyer der GzSdW informieren über den Umgang mit den Wolf in Deutschland sowie über Herdenschutzhunde. Aus der Selbstdarstellung der "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.": Wir schützen die deutschen Wölfe durch Aufklärung vor Ort, intensive Kooperation mit den beteiligten öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen sowie durch praktische Hilfsmaßnahmen für die örtliche Bevölkerung. * Wir versuchen, deutschlandweit das schlechte und zudem falsche Image des Wolfes durch Aufklärung der Bevölkerung, z. B. durch die Herausgabe von Informationsbroschüren über die ökologische Rolle des Wolfes in der Natur zu verändern. * Wir fördern den Einsatz von Herdenschutzhunden als natürliche "wolfsfreundliche" Abwehrmaßnahme zur Vermeidung von Schäden an Haustieren. * Wir versuchen, die Haltung von Wölfen in Gehegen, die für die Aufklärung der Bevölkerung wichtig ist, zu verbessern und möglichst effektiv zu gestalten. * Wir haben ein Schulprogramm mit Unterrichtsmaterialien über Wölfe für Lehrer und ein Aktionsheft für Schüler erarbeitet. * Wir veröffentlichen Informationen über Presse, Rundfunk und Fernsehen. * Wir besuchen mit unserem mobilen Informationsstand Wolfsgehege, Heimtiermessen, Hundeausstellungen, Hundesportveranstaltungen u. ä. * Wir veranstalten Seminare, Diavorträge und Workshops mit renommierten Referenten.
Beim "Regenwald Report" handelt es sich um die Mitgliederzeitschrift des "Rettet den Regenwald e.V." Die Hefte erscheinen vierteljährig und sind seit dem Jahr 2001 verfügbar. Auszug aus der Selbstdarstellung des Vereins "Rettet den Regenwald e.V." Wer sich für den Erhalt der Regenwälder, ihre Bewohner und soziale Reformen einsetzt, stört die Kreise von Holz- und Viehbaronen, Öl- und Bergbaukonzernen, westlichen Banken und korrupten Politikern. Sie alle profitieren kurzfristig von der Zerstörung der Regenwälder, während Nomaden, Kautschukzapfer, Indianer und kleine Waldbauern auf die Regenwälder als Lebensgrundlage angewiesen sind. Ohne internationale Hilfe sind die Regenwaldmenschen häufig machtlos, weil sie als Minderheiten diskriminiert werden oder weil ihnen die finanziellen Mittel fehlen, ihre Rechte durchzusetzen. Wen unterstützen wir? Wir unterstützen die Kämpfer für den Regenwald, beispielsweise die Indianer aus Sarayacu im südlichen Amazonas von Ecuador, die sich verzweifelt gegen Ölausbeutung auf ihrem traditionellen Stammesgebiet wehren. Oder die Pygmäen in Zentralafrika, deren Heimat von Holzkonzernen vernichtet wird, darunter auch deutsche. Oder die Umweltorganisation Walhi auf der indonesischen Insel Sumatra, die dort für die Menschen kämpft, deren Wälder zu Papier verarbeitet werden oder Palmölplantagen weichen müssen. Die Regenwälder haben eine unglaubliche Artenvielfalt und äußerst komplexe Wechselbeziehungen hervor gebracht. Genau das macht sie verwundbar, und deswegen müssen wir jeden Tag für ihren Schutz kämpfen. Wann wurde Rettet den Regenwald gegründet? Rettet den Regenwald wurde 1986 von Reinhard Behrend gegründet, der auch heute noch der Vorsitzende ist. Wir sind eine politisch unabhängige Umweltorganisation, die sich konsequent für die Regenwald- menschen und ihre Lebensräume einsetzt. Wir bekommen keine Zuschüsse von Staat oder Wirtschaft und finanzieren uns fast ausschließlich über Spenden. Inzwischen unterstützen uns rund 2500 Menschen mit einem Spenden-Jahresabo sowie Tausende mit großen und kleinen Einzelspenden. Wo liegen die Schwerpunkte der Arbeit? Unser erster Schwerpunkt setzt direkt in den Regenwaldländern an. Dort unterstützen wir Basisgruppen, die sich für Waldschutz, indigene Rechte, sozialen Fortschritt und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Und wir beteiligen uns an Protestkampagnen in den Ländern gegen Holzeinschlag aus Raubbau, Umwelt zerstörende Ausbeutung so genannter Bodenschätze wie Öl, Gold, Erze oder Diamanten oder die Überflutung riesiger Waldflächen als Folge von Großstaudämmen. Wir helfen den betroffenen Menschen mit Geldern für den Kauf von Regenwaldflächen , Protestkampagnen per Fax oder e-mail oder finanzieller Unterstützung zur Durchführung juristischer Schritte. Bei Bedarf finanzieren und organisieren wir Lobbybesuche in Deutschland von Menschen, die in ihrer Heimat für den Erhalt ihrer Regenwälder kämpfen, sofern ihre Lebensräume durch die Politik deutscher Konzerne, Banken oder Ministerien bedroht sind. Die Lobby- und Informationsarbeit in Deutschland bildet einen zweiten Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir informieren die Öffentlichkeit über die deutsche Beteiligung an der Regenwaldzerstörung, zeigen die Ursachen auf, nennen die Täter beim Namen und versuchen direkt in Deutschland Einfluss auf so genannte Entwicklungspolitik und die Geschäfte von Banken und Konzernen zu nehmen. Natürlich wenden wir uns auch an die Verbraucher/innen in Deutschland, die mit bewusstem Kaufverhalten, Protestaktionen und privatem Engagement zum Regenwaldschutz beitragen können.
ProtoSociology is an interdisciplinary journal which crosses the borders of philosophy, social sciences, and their corresponding disciplines. Each issue concentrates on a specific topic taken from the current discussion to which scientists from different fields contribute the results of their research. ProtoSociology is further a project that examines the nature of mind, language and social systems. In this context theoretical work has been done by investigating such theoretical concepts like interpretation and (social) action, globalization, the global world-system, social evolution, and the sociology of membership. Our purpose is to initiate and enforce basic research on relevant topics from different perspectives and traditions.
The main purpose of Points is to give an insight into SAFE's two principal fields of activity – conducting research in finance and providing policy advice – and to introduce you to the people behind these two pillars of the institute. For both pillars, it is essential to point out the problems and phenomena the researchers at SAFE deal with and to have a point and state it clearly.
As such, Points also serves to keep readers informed about new perspectives as they open up in the development of SAFE. Initially, the magazine will be published once a year free of charge and advertising and is intended as a complementary product to SAFE's digital newsletter, which is currently published six times a year.
Ehemals NABE news. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30-1149654
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
Das Ziel des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. ist die Förderung naturwissenschaftlicher Forschung und Bildungsarbeit im Osnabrücker Land sowie die Publikation der Forschungsergebnisse. In den jährlich erscheinenden Osnabrücker Naturwissenschaftlichen Mitteilungen werden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten in der Region Osnabrück veröffentlicht. Die lange Tradition dokumentiert in beeindruckender Weise den ökologischen Wandel in der Region.
Das E-Finance Lab publiziert jeweils quartalsweise einen digitalen sowie einen gedruckten Newsletter, die abwechselnd alle sechs Wochen erscheinen. Der digitale Newsletter gibt einen kurzen Überblick über ausgewählte Forschungsarbeiten und nutzt den Einsatz von Hyperlinks zu weiterführenden Informationen. Der gedruckte Newsletter "EFL quarterly : an E-Finance Lab publication" hingegen beschreibt kompakt und ergebnisorientiert einzelne Forschungsprojekte. S.a. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-15886
Das House of Finance hat im Sommer 2008 sein Gebäude bezogen. Unter seinem Dach führt das House of Finance drei Abteilungen aus den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität sowie sechs rechtlich selbstständige Institute – darunter auch das E-Finance Lab - zusammen. Neben den traditionellen Aufgaben in der Forschung und Lehre verfolgt das House of Finance das Vorhaben, die Ergebnisse der Forschung für die Praxis und auch für den Finanzplatz Deutschland nutzbar zu machen. Als ein Element dieses Wissenstransfers veröffentlicht das House of Finance die „Newsletter“. Der „Newsletter“ gibt Auskunft über - drei aktuelle Forschungsergebnisse, - die Entwicklungen in der Executive Education, - die neuesten Veröffentlichungen der im House of Finance ansässigen Wissenschaftler, - den Veranstaltungskalender. Der Newsletter umfasst jeweils 16 Seiten und erscheint vierteljährlich in englischer Sprache.
CFSnewsletter is a documentation of past, present and future CFS activities in the fields of research, executive development and events. Printed versions of all issues published since 1997 can be ordered free of charge. To download the latest issues, you need ADOBE Acrobat Reader. Contact: Lut De Moor Phone: +49-(0)69-798-30060 Fax: +49-(0)69-798-30077 media_contact (AT) ifk-cfs.de
NeoBiota
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Die Zeitschrift Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt wird vom Fachbereich Naturschutz des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt herausgegeben. Im Jahr 1991 erschien die Zeitschrift zum ersten Mal unter ihrem heutigen Namen; die Bandzählung 28 (1991) führte die Zählung der Vorgängerzeitschrift "Naturschutzarbeit in den Bezirken Halle und Magdeburg" fort.
National Model United Nations New York ... : Delegation der Goethe Universität Frankfurt am Main
(2014)
Musterschul-Zeitung
(1919)
MoSyD-Szenestudie ... : die offene Drogenszene in Frankfurt am Main / Centre for Drug Research
(2013)
Ziel der hier pointiert zusammenfassenden Gesamtschau der Beobachtungen aus den unterschiedlichen Forschungsmodulen des 'Monitoringsystem Drogentrends' (MoSyD) ist es, sich abzeichnende Veränderungen (Trends) und Muster des Konsums legaler und illegaler Drogen in Frankfurt am Main herauszustellen. Die Darstellung abstrahiert weitgehend von konkreten Daten und Einzelbeobachtungen - diese finden sich ausführlich in den einzelnen Berichtsteilen dokumentiert, die jeweils mit detaillierten Zusammenfassungen enden. Eine Ausnahme bilden hier die punktuellen Vergleiche mit Beobachtungen aus Hamburg, die im Rahmen der dort erstmalig in der Intention eines Trendmonitorings durchgeführten Schülerbefragung gemacht wurden (vgl. Baumgärtner 2004, s. auch 3.2.3). Damit können die Ergebnisse unmittelbar mit aktuellen Daten aus einer in vielerlei Hinsicht vergleichbaren deutschen Großstadt verglichen werden. Zwecks weiterer Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse der MoSyD-Schülerbefragung im Abschnitt zu Jugendlichen/ jungen Erwachsenen in Bezug zu den Ergebnissen der ersten deutschen Erhebungen im Rahmen der europäischen Schülerbefragung ESPAD (vgl. Hibel et al. 2000, Kraus et al. 2004) gesetzt.
Im Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. haben sich botanisch interessierte Naturfreunde aus Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern zusammengeschlossen. Die Vereinsarbeit konzentriert sich auf die Förderung der botanischen Wissenschaften, der Ganzheitsbetrachtung der Pflanzen insbesondere die floristische und vegetationskundliche Erfassung der Pflanzen im Bundesland Sachsen-Anhalt sowie die Dokumentation und Bewertung der Bestandssituation von Arten und Lebensgemeinschaften.
The Orthopterists Society, founded in 1976, is an international scientific organization devoted to facilitating communication among those interested in Orthoptera and related organisms. The Society fosters research and publication in all aspects of the biology of these insects from ecology and taxonomy to physiology, endocrinology, cytogenetics and pest management. Membership is open to all persons, professional and amateur, with an interest in Orthoptera and related orders "Metaleptea" is the official newsletter of the "The Orthopterists Society" and is released up to twice a year.
Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift MANICULAE geht aus der alltäglichen Erfahrung des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen passenden Publikationsort gibt. Der klassische Aufsatz in einer Zeitschrift benötigt mehr Zeit, eine Nachricht auf Twitter erfolgt zwar rasch, ist aber wenig nachhaltig und nach wenigen Stunden schon wieder vergessen. Manche Entdeckung, so lehrt die Erfahrung, verschwindet über Jahre oder Jahrzehnte in der 'wissenschaftlichen' Schublade und wird am Ende nicht mehr bekannt gemacht. MANICULAE will hier Abhilfe schaffen. Kurze, prägnant formulierte Beiträge sollen vor allem dem Ziel dienen, sich rasch und verlässlich über Neuigkeiten auf dem Gebiet der Handschriftenforschung zu informieren. Die Zeitschrift will den für die mediävistischen Fachdisziplinen sowie die Bibliotheks- und Geschichtswissenschaft unverzichtbaren Aspekten der historischen Grundwissenschaften eine den modernen wissenschaftlichen Standards entsprechende Plattform bieten.
Magazin Oper Frankfurt
(2013)
"LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie" präsentiert: methodologische Grundrisse, wie sie von einzelnen SoziologInnen oder soziologischen Schulen auch für die historischen und philologischen Disziplinen entwickelt wurden (z.B. Elias, Bourdieu, u.a.); Konzepte und Studien zu interdisziplinären Schnittstellen von soziologischen Denkansätzen einerseits und andererseits den Kulturwissenschaften, den Gender Studies, der Postkolonialen Literaturkritik, dem Poststrukturalismus, u.a.; literatursoziologische oder theatersoziologische Fallstudien.
In jeweils einer Nummer jährlich werden die Beiträge zu den regelmäßigen internationalen Workshops platziert.
Mit der sogenannten Wende 1989/90 scheint alles, was mit "Soz-" beginnt, unter einem Generalverdacht zu stehen, selbst einschlägige philosophische Denkansätze und wissenschaftliche Disziplinen, die eben diese Wende mit vorbereitet hatten. In den Geisteswissenschaften wiederum ist die noch in den 1980-er Jahren so spürbare Aufbruchsstimmung hin zu neuen Methoden, wie eben soziologischen, und zu einem geschichtswissenschaftlichen Literaturverständnis unter dem Stichwort einer "Sozialgeschichte der Literatur" von rasch wechselnden Phasen der Ausrufung von "Turns" ("Linguistic Turn", "Cultural Turn") abgelöst worden. Die "Kulturwissenschaften" scheinen auf die wissenschaftliche Überprüfbarkeit ihrer Reflexion mitunter überhaupt verzichten zu wollen. Und dennoch werden vielerlei Forschungsaktivitäten, wenn auch oft unter anderem Namen und mit anderen Schwerpunkten, heuristisch wie methodisch von einer in weitestem Sinne soziologischen Perspektive geleitet. Wie die Modelle beispielsweise von Pierre Bourdieu und Norbert Elias belegen, ist der soziologische Blick auf Literatur, Theater, Kunst, Kultur nicht nur eine Perspektive, die es wert ist, im Sinne einer Neu- und Wiederbesinnung auf die möglichen methodischen Gemeinsamkeiten der historischen und philologischen Disziplinen diskutiert zu werden. Alles spricht dafür, dass darüber hinaus das Soziologische generell die notwendige Bedingung eines künstlerischen Verstehens beziehungsweise eines Verstehens von Kunst bildet, das hermeneutische Willkür, reißerische Spekulation und zirkuläre Jargons hinter sich lässt.