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Die Mitarbeiterzeitung der Universität ist das unabhängige und kritische Forum zur Platzierung inner-universitärer Themen: vom Betriebsausflug bis zum Beamtenrecht, von Erlassen und Empfehlungen bis zur Vorstellung von Projekten, Personalien und Pannen, aber auch Patenten, Passwörtern, Pflichtlektüren und Posten. Und, wenn Sie mögen, auch ein wenig Klatsch und Tratsch. Wo drückt der Schuh? Wo kann man etwas verbessern? Wo läuft es beispielhaft - nutzen Sie UnIIntern, um die KollegInnen zu informieren, tragen Sie zur inneruniversitären Diskussionskultur bei und scheuen Sie sich nicht, auch einmal ein brisantes Thema in die universitäre Öffentlichkeit zu tragen. UnIIntern möchte einen Beitrag zu einem verbesserten inneruniversitären Informationstransfer und zu mehr Transparenz leisten. Deshalb erhält jeder Mitarbeiter seine persönlich an ihn adressierte Ausgabe - damit niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst! Sollten Sie noch keine Ausgabe erhalten, schicken Sie uns eine Mail. UnIIntern, das Medium der Mitarbeiterinformation erscheint vierteljährlich. Den jeweils nächsten Erscheinungstermin entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe.
Der UniReport berichtet in Form von Vorankündigungen, Berichten, Reportagen und Interviews. Die ‚Seite 3’ ist jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Die vierseitige Beilage ‚UniReport aktuell’ steht bei Bedarf zur Präsentation von umfangreicheren Themenschwerpunkten zur Verfügung. Fachbereiche und andere universitäre Einrichtungen nutzen den UniReport ebenso zur Informationsplattform wie Hochschulleitung und Verwaltung, aber auch die Freundesvereinigung der Universität und die Servicegesellschaft ‚campuservice’. Der UniReport erscheint in der Regel neun Mal pro Jahr - monatlich in der Vorlesungszeit und liegt kostenlos in der ganzen Universität aus. Die erste Ausgabe im Semester jeweils am ersten Mittwoch. Redaktionschluss- und Erscheinungstermine finden Sie jeweils im Impressum der aktuellen Ausgabe sowie im Internet.
Uni-Klinik aktuell : das Magazin des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
(1993)
Aus der Vorbemerkung: ...Die UMEG hat eine ihrer satzungsgemäßen Aufgaben - Die Umweltbeobachtung - in die Leitlinien nach EMAS integriert. Somit konnte dem Argument "weniger Strom, Diesel und Chemikalien verbrauche ich am einfachsten durch Reduzierung der Messungen", wirkungsvoll begegnet werden. Neben dem "Messen und Erheben" steht zunehmend als Lösungsansatz für die Fragen, die sich daraus ergeben, das "Messen, Erheben und Bilanzieren" im Vordergrund. Dazu werden Kooperationen ausgebaut. Der messbedingte Ressourenverbrauch, der zur Durchführung der Umweltbeobachtung nicht ganz vermeidbar ist, wird seit EMAS kritischer hinterfragt als früher. Die Leitlinien haben sich somit bewährt. Die Qualität der von der UMEG erhobenen Umweltdaten wurde mit Einbindung der Aufgaben in die Leitlinien folgerichtig bei der Zertifizierung nach EMAS mit berücksichtigt. Denn Maßstäbe, die für die Erhebung der eigenen Umweltbilanzdaten für EMAS gelten sollen - müssen erst recht für die von der UMEG erzeugten Umweltdaten gelten...
U3L Vorlesungsverzeichnis
(2001)