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Botanik und Naturschutz in Hessen / Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e.V.. Beiheft
(1988)
Am 20. Januar 1987 gab die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen (BVNH) das erste Heft von "Botanik und Naturschutz in Hessen" heraus. Bislang sind 32 Hefte und 12 Beihefte erschienen. Damit hat die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen in nunmehr über zwei Jahrzehnten eine umfangreiche Informationssammlung zur Botanik in Hessen zusammengetragen.
Bladsmutten
(2014)
Die "Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser" erscheinen seit 2005 als Nachfolger der "Veröffentlichungen des Naturkundlichen Vereins Egge-Weser" (1998-2004) bzw. der Vereinszeitschrift "Egge - Weser" (1981-1997). Aktuell wird die Herausgabe von mehreren Vereinen finanziert. Einen wesentlichen Beitrag leistet dazu die Landschaftstation im Kreis Höxter, die auch den Redaktionsteil, die Herstellung und die Verteilung der Druckschriften übernommen hat. Dabei nutzen die Mitarbeiter der Landschaftsstation diese Möglichkeit, ihre Arbeit einem interessierten Publikum vorzustellen und gleichzeitig einen jährlichen Bericht über ihre (größtenteils durch öffentliche Gelder finanzierte) Tätigkeit bei den Bürgern und Bürgerinnen des Kreises Höxter abzugeben.
Australasian Arachnology
(1979)
Im Bemühen um ein internationales Forum für germanistische Studien erschien im September 2007 in Ústí nad Labem/Aussig die neue Zeitschrift 'Aussiger Beiträge'. Die erste Ausgabe ('Aussiger Beiträge' 1/2007) verwirklichte das Konzept langjähriger Überlegungen und war der erste Schritt zur Profilierung einer germanistischen Schriftenreihe mit sowohl innovativen wissenschaftlichen als auch lehrpraktischen Bezügen im Bereich der Literatur, Linguistik, Didaktik des Deutschen als Fremdsprache und Kulturgeschichte. Sie ist in erster Linie von dem Gedanken getragen, eine internationale Fachzeitschrift mit hohem Gebrauchswert zu schaffen und möchte – gewissermaßen aus der Mitte eines bewegten Europas heraus – als Periodikum neue Impulse zu anstehenden Debatten und Diskussionen geben. In diesem Sinne wenden sich die 'Aussiger Beiträge' an eine breitere Schicht von Lesern: Linguisten, Literaturwissenschaftler, Sprachdidaktiker sind ebenso angesprochen wie aufgeschlossene Leser mit Interessen für Sprache, Kultur und Geschichte.
Für die Beiträge in deutscher Sprache bildet der gemeinsame deutsch-österreichisch-tschechische Kulturraum einen Rahmen, wobei sowohl den Fragestellungen der "klassischen" Auslandsgermanistik als auch viel versprechenden innovativen Forschungsinteressen ein Platz eingeräumt und auf einen Dialog von jüngeren und älteren Generationen gebaut wird. In diesem umfassenden Sinne wurde zunächst eine erste Nummer der 'Aussiger Beiträge' (1/2007) konzipiert, die alle germanistischen Bereiche (Literatur, Linguistik, Didaktik und Kulturgeschichte) berücksichtigte.
Für die weitere Positionierung der Zeitschrift erwies es sich als sinnvoll, das Profil der 'Aussiger Beiträge' noch deutlicher zu akzentuieren. So erscheint die Zeitschrift seit 2008 in fortlaufender Folge abwechselnd als "literarische" oder "linguistisch-didaktische" Ausgabe unter dezidiert thematischem Schwerpunkt.
Seit 2008 werden alle Beiträge von unabhängigen GutachterInnen anonym beurteilt. Auf Grund ihrer Empfehlung entscheidet der Redaktionsrat über die Annahme eines Beitrags (mit Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache). Außer wissenschaftlichen Beiträgen werden ebenfalls Rezensionen wichtiger germanistischer Publikationen sowie relevante Tagungs- und Projektberichte abgedruckt.
AStA Zeitung : Uni Frankfurt
(2005)
Arachnologische Mitteilungen
(2004)
Die Arachnologischen Mitteilungen sind das Hauptpublikationsorgan der Arachnologischen Gesellschaft e.V. (ARAGES) und veröffentlichen schwerpunktmäßig Arbeiten zur Faunistik, Ökologie und Taxonomie von Spinnentieren (außer Acari) aus Mitteleuropa. Englischsprachige Manuskripte sind ebenso willkommen wie deutschsprachige. Es erfolgt eine Begutachtung eingereichter Beiträge durch mindestens zwei Gutachter (peer review) und die Schriftleitung.
Der Verein "Freunde der Kleinmarkthalle" gegründet im Frühsommer 2004, hat zur Zeit 160 Mitglieder. Das Ziel war und ist, die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und für den Erhalt dieser einmaligen, unverwechselbaren Institution einzutreten. Dies kann nur gelingen, wenn viele Menschen in der Kleinmarkthalle einkaufen. In der Kleinmarkthalle einkaufen heißt: beste Ware, angemessener Preis und individuelle Beratung. Bei den Händlern in der Kleinmarkthalle ist man in den besten Händen. Wir wollen, dass dies so bleibt. Der Verein gibt eine kleine Zeitung namens "Anneliese" heraus. "Anneliese 3" folgt an dieser Stelle in wenigen Wochen. Redaktion: Ulrike Schiedermair (v.i.S.d.P.), Inge Traxler. Gestaltung: Wilhelm Zimmermann und Eva Wagner. Zeichnungen: Erich Dittmann, Greser & Lenz, Hans Traxler Anschrift der Redaktion: Ulrike Schiedermair, Große Fischerstraße 23, 60311 Frankfurt am Main Telefon und Fax: 069/ 29 63 57 ; e-Mail: UlrikeSchiedermair@gmx.de
Aus dem Vorwort: ...seit dem letzten Jahr beteiligt sich die Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) mit ihren Standorten in Karlsruhe, Stuttgart und Langenargen am europäischen Öko-Audit, kurz EMAS. Wir haben Schritt für Schritt ein Umweltmanagementsystem aufgebaut und durch einen unabhängigen Gutachter validieren lassen. Zugleich haben wir uns verpflichtet, die Öffentlichkeit jährlich über unsere Umweltauswirkungen und die umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen zu informieren. Dem kommen wir mit dieser aktualisierten Fassung der Umwelterklärung gerne nach. Auf den folgenden Seiten wollen wir über die fortgeschriebenen Daten und die Neuerungen seit August 2004 berichten. Die Informationen gelten nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 2004, die Sie als gedrucktes Exemplar bestellen oder über das Internet abrufen können. Neben den „trockenen Zahlen“ haben wir uns bemüht, auch weitere interessante Ergebnisse unseres Umweltmanagements darzustellen. Dazu gehören vor allem die so genannten „indirekten Umweltaspekte“ und die Mitarbeiterbeteiligung im Rahmen von EMAS. ...
African publishing review
(2003)
Die Zeitschrift "Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis / Studia Germanistica" knüpft an den vom Lehrstuhl für Germanistik in den Jahren 2006 und 2007 herausgegebenen Sammelband an. Als Zeitschrift ist "Studia Germanistica" im Jahre 2008 erschienen, ab 2009 wird sie zwei Mal jährlich herausgegeben. Seit dem Beginn der Herausgabe von "Studia Germanistica" haben sich alle Beiträge einem unabhängigen Rezensionsverfahren unterzogen. Mitglieder des Rezensentenrates sind namhafte, an tschechischen sowie ausländischen Universitäten wirkende Germanisten.
In der Zeitschrift "Studia Germanistica" werden Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen auf dem Gebiet der germanistischen Linguistik, Literaturwissenschaft und DaF-Didaktik publiziert, die den Stand der Forschung in Tschechien sowie im Ausland dokumentieren. Bestandteile der Zeitschrift sind kulturwissenschaftliche Studien und Rezensionen. Alle Beiträge werden in Deutsch – mit einem englischen und tschechischen Resümee publiziert.
[Jahresbericht] Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2000)
#breiterkanon
(2021)
Kanondiskussionen in Literaturwissenschaft, Feuilleton und auf dem Buchmarkt.
#breiterkanon wird von einer Gruppe von Wissenschaftler*innen, Autor*innen, Journalist*innen und Übersetzer*innen betrieben. Zusammen bündeln wir Kanondiskussionen, die zurzeit oft in den Sozialen Medien, etwa in bestimmten Twitter-Bubbles, stattfinden. Das Momentum dieser Bewegung, die bisher nicht (literaturwissenschaftlich) institutionalisiert ist, möchten wir nutzen. Das Projekt hat zum Ziel, bestehende Kanones kritisch zu hinterfragen, zu verbreite(r)n und zwar im qualitativen als auch im medialen Sinne. Die Beteiligten erarbeiten zusammen an dieser intersektional ausgerichteten Plattform. Sie macht die Forschung, Literaturkritik und Lehre zu vergessenen, marginalisierten oder unbekannten Autor*innen sichtbar. Die Zusammenarbeit fördert die Vernetzung der Beteiligten, die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Philologien und Didaktiken, den Austausch zwischen engagierter Praxis und historischer Kritik sowie die Schnittstellen von Forschung und Lehre zu Buchmarkt und Literaturkritik. Mit der Arbeit an #breiterkanon sollen die eigenen Forschungspositionen und diejenigen des Fachs immer wieder von Neuem hinterfragt werden.
Zu den Materialien, die hier zur Verfügung gestellt werden, gehören Bibliografien, Seminarpläne, Hinweise zum Buchmarkt, didaktische Konzepte etc. Durch die Transparenz der Prozesse werden neben Methoden und Materialien für historische Fallstudien auch solche für die Reflexion der eigenen Praxis gesammelt und entwickelt.