Periodical
Refine
Year of publication
- 2010 (13)
- 2005 (12)
- 2002 (11)
- 2008 (11)
- 2006 (10)
- 2004 (9)
- 2009 (9)
- 2003 (8)
- 2007 (8)
- 2012 (8)
- 2001 (7)
- 2017 (7)
- 2000 (6)
- 2011 (6)
- 2013 (6)
- 2015 (6)
- 2018 (6)
- 2022 (6)
- 1995 (5)
- 2014 (5)
- 1912 (4)
- 1999 (4)
- 2020 (4)
- 2023 (4)
- 1902 (3)
- 1913 (3)
- 1993 (3)
- 1996 (3)
- 1997 (3)
- 2016 (3)
- 2019 (3)
- 2021 (3)
- 1915 (2)
- 1919 (2)
- 1948 (2)
- 1956 (2)
- 1972 (2)
- 1974 (2)
- 1978 (2)
- 1985 (2)
- 1987 (2)
- 1990 (2)
- 1799 (1)
- 1802 (1)
- 1805 (1)
- 1806 (1)
- 1833 (1)
- 1836 (1)
- 1856 (1)
- 1865 (1)
- 1867 (1)
- 1871 (1)
- 1879 (1)
- 1881 (1)
- 1882 (1)
- 1883 (1)
- 1884 (1)
- 1885 (1)
- 1886 (1)
- 1889 (1)
- 1892 (1)
- 1893 (1)
- 1899 (1)
- 1900 (1)
- 1901 (1)
- 1903 (1)
- 1910 (1)
- 1911 (1)
- 1914 (1)
- 1918 (1)
- 1920 (1)
- 1923 (1)
- 1926 (1)
- 1934 (1)
- 1935 (1)
- 1952 (1)
- 1961 (1)
- 1973 (1)
- 1976 (1)
- 1979 (1)
- 1981 (1)
- 1982 (1)
- 1984 (1)
- 1986 (1)
- 1988 (1)
- 1991 (1)
- 1998 (1)
Document Type
- Periodical (276) (remove)
Language
- German (223)
- English (34)
- French (8)
- Multiple languages (5)
- Portuguese (3)
- Danish (1)
- dut (1)
- mis (1)
Keywords
- Zeitschrift (9)
- Vergleichende Literaturwissenschaft (7)
- Deutsch (6)
- Kulturwissenschaften (6)
- Linguistik (6)
- Literaturwissenschaft (6)
- Literatur (5)
- Deutschunterricht (2)
- Elektronische Zeitschrift (2)
- Germanistik (2)
Institute
- Präsidium (17)
- Wirtschaftswissenschaften (12)
- Medizin (7)
- Universitätsbibliothek (7)
- E-Finance Lab e.V. (5)
- Extern (5)
- Gesellschaftswissenschaften (4)
- Kulturwissenschaften (4)
- Neuere Philologien (4)
- Physik (4)
MoSyD-Szenestudie ... : die offene Drogenszene in Frankfurt am Main / Centre for Drug Research
(2013)
Ziel der hier pointiert zusammenfassenden Gesamtschau der Beobachtungen aus den unterschiedlichen Forschungsmodulen des 'Monitoringsystem Drogentrends' (MoSyD) ist es, sich abzeichnende Veränderungen (Trends) und Muster des Konsums legaler und illegaler Drogen in Frankfurt am Main herauszustellen. Die Darstellung abstrahiert weitgehend von konkreten Daten und Einzelbeobachtungen - diese finden sich ausführlich in den einzelnen Berichtsteilen dokumentiert, die jeweils mit detaillierten Zusammenfassungen enden. Eine Ausnahme bilden hier die punktuellen Vergleiche mit Beobachtungen aus Hamburg, die im Rahmen der dort erstmalig in der Intention eines Trendmonitorings durchgeführten Schülerbefragung gemacht wurden (vgl. Baumgärtner 2004, s. auch 3.2.3). Damit können die Ergebnisse unmittelbar mit aktuellen Daten aus einer in vielerlei Hinsicht vergleichbaren deutschen Großstadt verglichen werden. Zwecks weiterer Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse der MoSyD-Schülerbefragung im Abschnitt zu Jugendlichen/ jungen Erwachsenen in Bezug zu den Ergebnissen der ersten deutschen Erhebungen im Rahmen der europäischen Schülerbefragung ESPAD (vgl. Hibel et al. 2000, Kraus et al. 2004) gesetzt.
Im Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. haben sich botanisch interessierte Naturfreunde aus Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern zusammengeschlossen. Die Vereinsarbeit konzentriert sich auf die Förderung der botanischen Wissenschaften, der Ganzheitsbetrachtung der Pflanzen insbesondere die floristische und vegetationskundliche Erfassung der Pflanzen im Bundesland Sachsen-Anhalt sowie die Dokumentation und Bewertung der Bestandssituation von Arten und Lebensgemeinschaften.
The Orthopterists Society, founded in 1976, is an international scientific organization devoted to facilitating communication among those interested in Orthoptera and related organisms. The Society fosters research and publication in all aspects of the biology of these insects from ecology and taxonomy to physiology, endocrinology, cytogenetics and pest management. Membership is open to all persons, professional and amateur, with an interest in Orthoptera and related orders "Metaleptea" is the official newsletter of the "The Orthopterists Society" and is released up to twice a year.
Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift MANICULAE geht aus der alltäglichen Erfahrung des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen passenden Publikationsort gibt. Der klassische Aufsatz in einer Zeitschrift benötigt mehr Zeit, eine Nachricht auf Twitter erfolgt zwar rasch, ist aber wenig nachhaltig und nach wenigen Stunden schon wieder vergessen. Manche Entdeckung, so lehrt die Erfahrung, verschwindet über Jahre oder Jahrzehnte in der 'wissenschaftlichen' Schublade und wird am Ende nicht mehr bekannt gemacht. MANICULAE will hier Abhilfe schaffen. Kurze, prägnant formulierte Beiträge sollen vor allem dem Ziel dienen, sich rasch und verlässlich über Neuigkeiten auf dem Gebiet der Handschriftenforschung zu informieren. Die Zeitschrift will den für die mediävistischen Fachdisziplinen sowie die Bibliotheks- und Geschichtswissenschaft unverzichtbaren Aspekten der historischen Grundwissenschaften eine den modernen wissenschaftlichen Standards entsprechende Plattform bieten.
Magazin Oper Frankfurt
(2013)
"LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie" präsentiert: methodologische Grundrisse, wie sie von einzelnen SoziologInnen oder soziologischen Schulen auch für die historischen und philologischen Disziplinen entwickelt wurden (z.B. Elias, Bourdieu, u.a.); Konzepte und Studien zu interdisziplinären Schnittstellen von soziologischen Denkansätzen einerseits und andererseits den Kulturwissenschaften, den Gender Studies, der Postkolonialen Literaturkritik, dem Poststrukturalismus, u.a.; literatursoziologische oder theatersoziologische Fallstudien.
In jeweils einer Nummer jährlich werden die Beiträge zu den regelmäßigen internationalen Workshops platziert.
Mit der sogenannten Wende 1989/90 scheint alles, was mit "Soz-" beginnt, unter einem Generalverdacht zu stehen, selbst einschlägige philosophische Denkansätze und wissenschaftliche Disziplinen, die eben diese Wende mit vorbereitet hatten. In den Geisteswissenschaften wiederum ist die noch in den 1980-er Jahren so spürbare Aufbruchsstimmung hin zu neuen Methoden, wie eben soziologischen, und zu einem geschichtswissenschaftlichen Literaturverständnis unter dem Stichwort einer "Sozialgeschichte der Literatur" von rasch wechselnden Phasen der Ausrufung von "Turns" ("Linguistic Turn", "Cultural Turn") abgelöst worden. Die "Kulturwissenschaften" scheinen auf die wissenschaftliche Überprüfbarkeit ihrer Reflexion mitunter überhaupt verzichten zu wollen. Und dennoch werden vielerlei Forschungsaktivitäten, wenn auch oft unter anderem Namen und mit anderen Schwerpunkten, heuristisch wie methodisch von einer in weitestem Sinne soziologischen Perspektive geleitet. Wie die Modelle beispielsweise von Pierre Bourdieu und Norbert Elias belegen, ist der soziologische Blick auf Literatur, Theater, Kunst, Kultur nicht nur eine Perspektive, die es wert ist, im Sinne einer Neu- und Wiederbesinnung auf die möglichen methodischen Gemeinsamkeiten der historischen und philologischen Disziplinen diskutiert zu werden. Alles spricht dafür, dass darüber hinaus das Soziologische generell die notwendige Bedingung eines künstlerischen Verstehens beziehungsweise eines Verstehens von Kunst bildet, das hermeneutische Willkür, reißerische Spekulation und zirkuläre Jargons hinter sich lässt.