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Vorwort (4)
Joachim Wittstock: Das Gebot der Kürze und die Verlockungen der Ausführlichkeit (5)
Maria Sass: KONGRUENZEN – DIVERGENZEN: Cosbucs Beziehungen zu der deutschen Literatur (15)
Ioana Constantin: Das Gelehrtendrama des „Faust” von J. W. Goethe – eine moderne Lesart (33)
Nora Capatâna: Das Wortspiel und seine Übersetzung (40)
Doris Sava: Der Blick aufs Deutsche von innen und außen. Kontrastive Phraseologie als Forschungsaufgabe der Auslandsgermanistik (86)
Kinga D. Erzse: Das Bild des Anderen in der rumäniendeutschen Kinder- und Jugendliteratur bis 1945 (126)
Maria Trappen: Warten auf die Anthologie (161)
Maria Sass/Delia Cotârlea: Rolf Schroers Eine Mark versus o marca, in der rumänischen Übersetzung von Despina Mihaela Bogza, eine übersetzungskritische Betrachtung (175)
Carmen Popa: Schwierigkeiten bei der Übersetzung von Kleists Anekdoten (191)
Christa Maria Ziegler: Deutsche Volksmärchenforscher aus Siebenbürgen (206)
Vorwort (5)
Siegfried Habicher: Dr. Udo-Peter Wagner, ein Europäer von Format, wurde 60 (6)
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Udo-Peter Wagner: Die Paul Ernst Rezeption in Rumänien (10)
Maria Sass: Erinnerung und Identität in Erika Mitterers Roman Alle unsere Spiele (34)
Delia Cotârlea: Anemone Latzinas Reportagen und Reisetexte (51)
Udo-Peter Wagner: In memoriam Oskar Pastior (65)
Susanna Lulé: “Brânza ist kein Käse”. Überlegungen zum Landeskundeunterricht an rumänischen Universitäten (68)
Sunhild Galter: Friederike Mayröcker – Die Findung einer Dichterin (88)
Carmen Popa: Deutsches Kulturgut im rumänischsprachigen Hermannstädter Periodikum Telegraful român zwischen 1870 und 1899 (94)
II. Sprachwissenschaft
Monika Roessing-Hager: Das Exempel als Mikrokosmos im Text. Vergleichende Beobachtungen bei Martin Luther und Damasus Dürr (102)
Rodica-Ofelia Miclea: Wirtschaftssprache im Augenmerk: Strukturen mit Präpositionen und ihre Übersetzung ins Rumänische, am Beispiel von Texten aus der Handelskorrespondenz (125)
Doris Sava: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Verbesserungsvorschläge für die zweisprachige phraseografische Praxis des Sprachenpaars Deutsch / Rumänisch (151)
Dana Janetta Dogaru: Material – homiletische Ausführung der Predigten Damasus Dürrs. Ein Beweis konfessioneller Zusammengehörigkeit (169)
Kinga D. Erzse: Hand und Fuß im interkulturellen Vergleich. Eine kontrastive Untersuchung von Redewendungen im Deutschen und Rumänischen (179)
III. Übersetzungswissenschaft und – kritik
Ioana Constantin: Die Problematik der intertextuellen Bezüge zur Bibel in Goethes Faust und ihrer Übertragung. Ein Blick auf die rumänische Übersetzungen von Lucian Blaga und Stefan Augustin Doinas (255)
Vorwort (5)
Laura Cheie – Phänomenologie und Poetik des Wasserbildes bei Georg Trakl (6)
Dana Dogaru – Probleme bei der Übersetzung von Kinderliteratur am Beispiel von James Krüss’ Florentine (18)
Laura Fota – „Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders”. Kritik einer Welt, in der das Wunder unmöglich geworden ist (29)
Dr. Mariana-Virginia Lãzãrescu – Hugo von Hofmannsthals Essays – eine “alles verschlingende Unform”? (55)
Palimariu Ana -Maria – Das literatur-theoretische Konzept im Frühwerk Hans Magnus Enzensbergers unter besonderer Berücksichtigung des sozialphilosophischen Einflusses der Kunstauffassung Th. W. Adornos auf die Poetik H. M. Enzensbergers (75)
Carmen Elisabeth Puchianu – Traditionalismus versus Modernismus am Beispiel von Thomas Mann und James Joyce
(Auszüge) (105)
Dr. Maria Sass / Kinga Erzse – Schwierigkeiten beim Übersetzen kinderliterarischer Texte, am Beispiel der Geschichten über Astrid von Karin Gündisch (122)
Annemarie Weber – Deutsche Kinder- und Jugendliteratur in Rumänien 1945-1989 – Bericht zum Forschungsprojekt an der Bielefelder Universität (135)
Dr. Mihaela Zaharia – Zum verfilmten Faust (144)
Adina – Lucia Nistor – Bu(h)(r)mann – Baumann – Bau(e)r. Ein Beitrag zur Wort- und Namengeschichte (159)
Horst Schuller – Bücher und Publikationen in deutscher Sprache Aus der rumänischen Verlagsproduktion 1989-1999 (175)
Literaturwissenschaft und Landeskunde
Matthias BAUER (Flensburg): Auflehnung und Vermittlung. Petru Dumitrius Essay Die Transmoderne. Zur Situation des Romans (1965). S. 13
Carmen Elisabeth PUCHIANU (Kronstadt/Brasov): Rumänische Realität surrealistisch verkörpert: Joachim Wittstocks Erzählung Hades, (m)eine postmoderne Lesart. S. 41
Delia COTÂRLEA (Kronstadt/Brasov): Vereinnahmung von Geschichte und Literatur durch rumänische Kulturpolitik. Die Kronstädter Publikation Karpatenrundschau (1968-1970)…. S. 59
Joachim WITTSTOCK (Hermannstadt/Sibiu): Der ungarische Lebensbezirk im literarischen Schaff en von Emil Witting, ausgehend von einer neueren Veröffentlichung. S. 75
Roxana NUBERT / Ana-Maria DASCĂLU-ROMIȚAN (Temeswar/Timişoara): Deutsch-rumänische Sprachinterferenzen bei Herta Müller und Balthasar Waitz. S. 87
Réka JAKABHÁZI (Kluasenburg/Cluj): Die Schwarze Kirche als Topos der kollektiven Identitätskonstruktion in der deutschen, rumänischen und ungarischen Lyrik der Zwischenkriegszeit. S. 103
Maria SASS (Sibiu/Hermannstadt): Auch das Beständigste war nicht mehr von Dauer! Die Darstellung des Eigenen und des Gegenübers in Andreas Birkners Roman Die Tatarenpredigt. S. 118
Nadjib SADIKOU (Flensburg): Heimat und fragile Werte. Lavinia Braniştes Null Komma Irgendwas. S. 140
Doris Sava (Hermannstadt/Sibiu): Nichts für Schnellbetrachter: Doina Ioanids Poesie der leichten Töne. S. 155
Martin STANGL (Hermannstadt/Sibiu): Erläuterungen und Gedanken zu Goethes Planetentanz. S. 169
Andreea DUMITRU (Hermannstadt/Sibiu): … Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen … Gedanken zu Eginald Schlattners Text „Ja nicht ja. Walther Gottfried Seidner zum 80.” . S. 181
Gerhild RUDOLF (Hermannstadt/Sibiu): Vornamenwahl in einem deutsch rumänischen Umfeld. Zwischen regionalen Gepflogenheiten und europäischen Trends. S. 189
Sprachwissenschaft
Sigrid HALDENWANG (Hermannstadt/Sibiu): Zu den Bedeutungen der Verben „kopulieren“, „kaufen“ und „verändern“ in siebenbürgischen urkundlichen Quellen und im Siebenbürgisch- Sächsischen . S. 207
Cristina MIHAIL (Hermannstadt/Sibiu): “Dann leg’ ich meinen Hobel hin…”. Nachrufe und Todesanzeigen mit Tätigkeitsbezug aus interkultureller Sicht. S. 224
Bücherschau
Markus Oliver SPITZ (Luxemburg) : Rezension. S. 243
Larisa PIOARU (Kronstadt/Brasov): Rezension. S. 246
Verzeichnis der AutorInnen. S. 252
Germanistische Beiträge
(1993)
Die Zeitschrift Germanistische Beiträge (ISSN 1454–5144) veröffentlicht Beiträge und Rezensionen aus dem Fachbereich Germanistik und steht Fachleuten, Hochschullehrern und Doktoranden offen. Herausgegeben wird die Zeitschrift vom Lehrstuhl für Germanistik in Hermannstadt/Sibiu. Seit 2017 erscheint die Publikation unter der Schrimherrschaft des Zentrums für linguistische, literarische und kulturelle Forschung (Centrul de studii lingvistice, literare şi culturale CSLLC), das an der Philologischen Fakultät der Lucian-Blaga-Universität angesiedelt ist.
Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift MANICULAE geht aus der alltäglichen Erfahrung des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen passenden Publikationsort gibt. Der klassische Aufsatz in einer Zeitschrift benötigt mehr Zeit, eine Nachricht auf Twitter erfolgt zwar rasch, ist aber wenig nachhaltig und nach wenigen Stunden schon wieder vergessen. Manche Entdeckung, so lehrt die Erfahrung, verschwindet über Jahre oder Jahrzehnte in der 'wissenschaftlichen' Schublade und wird am Ende nicht mehr bekannt gemacht. MANICULAE will hier Abhilfe schaffen. Kurze, prägnant formulierte Beiträge sollen vor allem dem Ziel dienen, sich rasch und verlässlich über Neuigkeiten auf dem Gebiet der Handschriftenforschung zu informieren. Die Zeitschrift will den für die mediävistischen Fachdisziplinen sowie die Bibliotheks- und Geschichtswissenschaft unverzichtbaren Aspekten der historischen Grundwissenschaften eine den modernen wissenschaftlichen Standards entsprechende Plattform bieten.
AStA Zeitung : Uni Frankfurt
(2005)
The efl publishes the insights in the form of a periodic newsletter which appears two times a year. Besides a number of printed copies, the efl insights is distributed digitally via E-mail for reasons of saving natural resources. The main purpose of the newsletter is to provide latest efl research results to our audience. Therefore, the main part is the description of two research results on a managerial level – complemented by an editorial, an interview, and some short news.
Botanik und Naturschutz in Hessen / Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e.V.. Beiheft
(1988)
"LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie" präsentiert: methodologische Grundrisse, wie sie von einzelnen SoziologInnen oder soziologischen Schulen auch für die historischen und philologischen Disziplinen entwickelt wurden (z.B. Elias, Bourdieu, u.a.); Konzepte und Studien zu interdisziplinären Schnittstellen von soziologischen Denkansätzen einerseits und andererseits den Kulturwissenschaften, den Gender Studies, der Postkolonialen Literaturkritik, dem Poststrukturalismus, u.a.; literatursoziologische oder theatersoziologische Fallstudien.
In jeweils einer Nummer jährlich werden die Beiträge zu den regelmäßigen internationalen Workshops platziert.
Mit der sogenannten Wende 1989/90 scheint alles, was mit "Soz-" beginnt, unter einem Generalverdacht zu stehen, selbst einschlägige philosophische Denkansätze und wissenschaftliche Disziplinen, die eben diese Wende mit vorbereitet hatten. In den Geisteswissenschaften wiederum ist die noch in den 1980-er Jahren so spürbare Aufbruchsstimmung hin zu neuen Methoden, wie eben soziologischen, und zu einem geschichtswissenschaftlichen Literaturverständnis unter dem Stichwort einer "Sozialgeschichte der Literatur" von rasch wechselnden Phasen der Ausrufung von "Turns" ("Linguistic Turn", "Cultural Turn") abgelöst worden. Die "Kulturwissenschaften" scheinen auf die wissenschaftliche Überprüfbarkeit ihrer Reflexion mitunter überhaupt verzichten zu wollen. Und dennoch werden vielerlei Forschungsaktivitäten, wenn auch oft unter anderem Namen und mit anderen Schwerpunkten, heuristisch wie methodisch von einer in weitestem Sinne soziologischen Perspektive geleitet. Wie die Modelle beispielsweise von Pierre Bourdieu und Norbert Elias belegen, ist der soziologische Blick auf Literatur, Theater, Kunst, Kultur nicht nur eine Perspektive, die es wert ist, im Sinne einer Neu- und Wiederbesinnung auf die möglichen methodischen Gemeinsamkeiten der historischen und philologischen Disziplinen diskutiert zu werden. Alles spricht dafür, dass darüber hinaus das Soziologische generell die notwendige Bedingung eines künstlerischen Verstehens beziehungsweise eines Verstehens von Kunst bildet, das hermeneutische Willkür, reißerische Spekulation und zirkuläre Jargons hinter sich lässt.
Gazelle
(1986)
GLC Newsletter
(2018)
Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.
Das Jahrbuch der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft tritt an die Stelle der Hofmannsthal-Blätter und der Hofmannsthal-Forschungen, die Quellen und Dokumente zu Hofmannsthals Leben und Werk vorgelegt und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinem CEuvre gefördert haben. Es führt deren Konzeption weiter, soll aber zugleich den Gesprächsraum für alle jene Themen eröffnen, die sich mit dem Namen dieses Autors verbinden. Zur Diskussion steht also Hofmannsthals Schaffen und mit ihm die sogenannte klassische Moderne, ihre Herkunft und ihre Fortschreibung bis heute. Mit Hofmannsthal und seinem Werk sind Genese und Ausbildung der Moderne in besonderer Weise verknüpft. Seine Texte bilden den Ort eines Gesprächs der Kulturen. So sind methodisch Interdisziplinarität und komparatistisches Verfahren gleichermaßen vorgegeben.
In der Thematik der Beiträge präsentiert sich das breite Spektrum dessen, was Hofmannsthals Rolle in seiner Zeit ausmacht: Aufnahme der Tradition und Entwurf des Künftigen. Dieses Spektrum reicht von der Literatur in allen ihren Gattungen bis zur Philosophie, Psychologie und Psychoanalyse genauso wie von bildender Kunst, Architektur, Musik und Film zu Geschichte und Sozialgeschichte, Technik und Technikgeschichte; es bezieht Fragen der Lebenswelt und Politik ebenso ein wie Probleme der Bewusstseins- und Religionsgeschichte, der Bildungs- und Wissenschaftshistorie. So steht nicht das Werk Hofmannsthals allein im Vordergrund, sondern die Literatur in ihren Beziehungen zu anderen Literaturen und den genannten angrenzenden oder weiter entfernten Bereichen.
Das Journal für Medienlinguistik (jfml) ist eine medienlinguistische Open-Access-Zeitschrift. Im Sinne einer offenen, interaktiven und unabhängigen Wissenschaftskultur erfolgt die Qualitätssicherung des jfml durch ein Open Peer Review und die medienlinguistische Expertise des Editorial Boards. Das jfml veröffentlicht deutsch- und englischsprachige Artikel, Rezensionen und Tagungsberichte, die fortlaufend erscheinen.
Der Medienlinguistik kommen zwei wesentliche Aufgabenbereiche zu, die die thematischen Eckpfeiler des jfml bilden:
1) Die theoretische und empirische Durchdringung des Verhältnisses zwischen Medialität und Sprachlichkeit: Dieses Verhältnis stellt sich für Kommunikation, Kultur und Kognition als grundlegend dar. Insofern erweist sich die Medienlinguistik als basales sprachwissenschaftliches Forschungsfeld.
2) Die Erforschung von Sprache und Kommunikation unter dem Einfluss medialer Veränderungen. Diese Veränderungen hatten und haben Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben: auf den Alltag, die beruflichen Kontexte und natürlich gerade auch die Öffentlichkeit. Daher sind sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene medienlinguistische Analysen notwendig.
Das jfml lädt dazu ein, theoretische, empirische, methodische und methodologische Fragestellungen zu bearbeiten und entsprechende Artikel einzureichen. Ferner sind Rezensionen und Tagungsberichte medienlinguistischer Publikationen und Veranstaltungen erwünscht.
Alle Beiträge erscheinen unter einer Creative Commons-Lizenz (CC BY-SA 4.0 international).
Kochia, Band 7 (2013)
(2013)
Kochia, Band 6 (2012)
(2012)
Die "Interjekte" geben Einblicke in die laufende Forschung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ZfL, dokumentieren Vorträge und präsentieren Tagungs- und Workshopergebnisse. Sie erscheinen in loser Folge digital und im Open Access ('Goldener Weg') hier auf der Website des ZfL und sind auch über CompaRe, das Fachrepositorium für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft bei der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, zugänglich. Das ZfL unterstützt damit den freien Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen im Internet. Seit 2018 werden die "Interjekte" von Mona Körte, Georg Toepfer und Daniel Weidner herausgegeben. Alle Beiträge durchlaufen einen internen Begutachtungsprozess und werden sorgfältig redigiert.
NeoBiota, Volume 38 (2018)
(2018)
NeoBiota, Volume 37 (2018)
(2018)
NeoBiota, Volume 36 (2017)
(2017)
NeoBiota, Volume 35 (2017)
(2017)
NeoBiota, Volume 34 (2017)
(2017)
NeoBiota, Volume 33 (2017)
(2017)
NeoBiota, Volume 32 (2017)
(2017)
National Model United Nations New York ... : Delegation der Goethe Universität Frankfurt am Main
(2014)
NeoBiota, Volume 31 (2016)
(2016)
NeoBiota, Volume 30 (2016)
(2016)
NeoBiota Volume 29 (2016)
(2016)
NeoBiota Volume 28 (2016)
(2016)
NeoBiota Volume 27 (2015)
(2015)
NeoBiota Volume 26 (2015)
(2015)
NeoBiota Volume 25 (2015)
(2015)
NeoBiota Volume 24 (2015)
(2015)
Kochia, Band 5 (2011)
(2011)
Kochia, Band 4 (2009)
(2009)