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Der Jahresbericht des Fritz Bauer Instituts informiert über die vielfältigen Tätigkeiten des Instituts im vorangegangenen Jahr. Er gibt einen Überblick über die Editions- und Forschungsprojekte, Lehre, Publikationen, Veranstaltungen und Ausstellungen, über Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die Gremien der Stiftung. Das Periodikum wird seit 2018 im Eigenverlag publiziert und kostenlos an Interessenten im In- und Ausland versandt. Das Erscheinen des Jahresberichts wird unterstützt vom Förderverein Fritz Bauer Institut e.V.
Doris Sava (Hermannstadt/Sibiu): Erinnerndes Bewahren: Vergessenes der Vergessenheit entreißen. Dr. Sigrid Haldenwang zum Geburtstag gewidmet : S. 11
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Roxana Nubert (Temeswar): Interkulturelle Aspekte der Banater Heimatliteratur – Mit besonderer Berücksichtigung von Adam Müller-Guttenbrunn : S. 27
Delia Cotârlea / Carmen Elisabeth Puchianu (Kronstadt/ Braşov): Zwischen politischem Kompromiss und ästhetischem Anspruch: Rumäniendeutsche Lyrik der 1980er und 1990er Jahre im Spiegel der Kronstädter Wochenschrift Karpatenrundschau Teil I : S. 48
Delia Cotârlea / Carmen Elisabeth Puchianu (Kronstadt/Braşov): Zwischen politischem Kompromiss und ästhetischem Anspruch: Rumäniendeutsche Lyrik der 1980er und 1990er Jahre im Spiegel der Kronstädter Wochenschrift Karpatenrundschau Teil II : S. 65
Lucian Buciu (Bukarest): Erinnerungskultur und Kollaboration bei den Siebenbürger Sachsen unter der Militärdiktatur Antonescus. Zu Ursula Ackrills Roman Zeiden, im Januar : S. 79
Andreea Dumitru (Sibiu/Hermannstadt): Mischehen in Siebenbürgen. Der Dialog zwischen den Kulturen in der eigenen Familie : S. 91
Adeline-Alexandra Berdie (Hermannstadt/Sibiu): Die Kopftuchdebatte in Deutschland : S. 108
II. Sprachwissenschaft
Amira Amin (Kairo): Das phraseologische Potenzial innovativer metaphorischer Wendungen in den Kurzgeschichten von Christoph Peters : S. 117
Joanna Smereka (Breslau): Die Konvention und Varietät der Anredeformen im Roman Simplicissimus (1669) von H. J. C. Grimmelshausen : S. 131
Sigrid Haldenwang (Hermannstadt/Sibiu): Wortbildungen, die im Siebenbürgisch-Sächsischen aufgrund von lateinischen Lexemen entstanden sind : S. 151
Adina Lucia Nistor (Jassy): Der Name Fleşer und seine Varianten in Rumänien. Herkunft, Bildung und Verbreitung : S. 170
Doris Sava (Hermannstadt/Sibiu): Gehegt und gepflegt: Das Rumäniendeutsche in der Neuauflage (2016) des Variantenwörterbuchs des Deutschen : S. 180
Adriana Dănilă (Bukarest): Sanktionierung des Fehlverhaltens in den Online-Diskussionsbeiträgen : S. 198
Günter Lobin (Paderborn) / Sara Konnerth (Hermannstadt/Sibiu): Ein Sprachmodell für den Fremdsprachenunterricht : S. 214
III. Übersetzungswissenschaft
Joachim Wittstock (Sibiu/Hermannstadt): Als Übersetzer zugange in den literarischen Beständen Rumäniens : S. 231
IV. Bücherschau
Alexandra Tudor (Kronstadt/Braşov): Rezension : S. 249
Verzeichnis der AutorInnen : S. 255
Literaturwissenschaft und Landeskunde
Matthias BAUER (Flensburg): Auflehnung und Vermittlung. Petru Dumitrius Essay Die Transmoderne. Zur Situation des Romans (1965). S. 13
Carmen Elisabeth PUCHIANU (Kronstadt/Brasov): Rumänische Realität surrealistisch verkörpert: Joachim Wittstocks Erzählung Hades, (m)eine postmoderne Lesart. S. 41
Delia COTÂRLEA (Kronstadt/Brasov): Vereinnahmung von Geschichte und Literatur durch rumänische Kulturpolitik. Die Kronstädter Publikation Karpatenrundschau (1968-1970)…. S. 59
Joachim WITTSTOCK (Hermannstadt/Sibiu): Der ungarische Lebensbezirk im literarischen Schaff en von Emil Witting, ausgehend von einer neueren Veröffentlichung. S. 75
Roxana NUBERT / Ana-Maria DASCĂLU-ROMIȚAN (Temeswar/Timişoara): Deutsch-rumänische Sprachinterferenzen bei Herta Müller und Balthasar Waitz. S. 87
Réka JAKABHÁZI (Kluasenburg/Cluj): Die Schwarze Kirche als Topos der kollektiven Identitätskonstruktion in der deutschen, rumänischen und ungarischen Lyrik der Zwischenkriegszeit. S. 103
Maria SASS (Sibiu/Hermannstadt): Auch das Beständigste war nicht mehr von Dauer! Die Darstellung des Eigenen und des Gegenübers in Andreas Birkners Roman Die Tatarenpredigt. S. 118
Nadjib SADIKOU (Flensburg): Heimat und fragile Werte. Lavinia Braniştes Null Komma Irgendwas. S. 140
Doris Sava (Hermannstadt/Sibiu): Nichts für Schnellbetrachter: Doina Ioanids Poesie der leichten Töne. S. 155
Martin STANGL (Hermannstadt/Sibiu): Erläuterungen und Gedanken zu Goethes Planetentanz. S. 169
Andreea DUMITRU (Hermannstadt/Sibiu): … Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen … Gedanken zu Eginald Schlattners Text „Ja nicht ja. Walther Gottfried Seidner zum 80.” . S. 181
Gerhild RUDOLF (Hermannstadt/Sibiu): Vornamenwahl in einem deutsch rumänischen Umfeld. Zwischen regionalen Gepflogenheiten und europäischen Trends. S. 189
Sprachwissenschaft
Sigrid HALDENWANG (Hermannstadt/Sibiu): Zu den Bedeutungen der Verben „kopulieren“, „kaufen“ und „verändern“ in siebenbürgischen urkundlichen Quellen und im Siebenbürgisch- Sächsischen . S. 207
Cristina MIHAIL (Hermannstadt/Sibiu): “Dann leg’ ich meinen Hobel hin…”. Nachrufe und Todesanzeigen mit Tätigkeitsbezug aus interkultureller Sicht. S. 224
Bücherschau
Markus Oliver SPITZ (Luxemburg) : Rezension. S. 243
Larisa PIOARU (Kronstadt/Brasov): Rezension. S. 246
Verzeichnis der AutorInnen. S. 252
Die Gründung der Open-Access-Zeitschrift MANICULAE geht aus der alltäglichen Erfahrung des Akademievorhabens 'Handschriftencensus' hervor. Fortlaufend werden rund um die Welt Entdeckungen und Beobachtungen gemacht, für die es keinen passenden Publikationsort gibt. Der klassische Aufsatz in einer Zeitschrift benötigt mehr Zeit, eine Nachricht auf Twitter erfolgt zwar rasch, ist aber wenig nachhaltig und nach wenigen Stunden schon wieder vergessen. Manche Entdeckung, so lehrt die Erfahrung, verschwindet über Jahre oder Jahrzehnte in der 'wissenschaftlichen' Schublade und wird am Ende nicht mehr bekannt gemacht. MANICULAE will hier Abhilfe schaffen. Kurze, prägnant formulierte Beiträge sollen vor allem dem Ziel dienen, sich rasch und verlässlich über Neuigkeiten auf dem Gebiet der Handschriftenforschung zu informieren. Die Zeitschrift will den für die mediävistischen Fachdisziplinen sowie die Bibliotheks- und Geschichtswissenschaft unverzichtbaren Aspekten der historischen Grundwissenschaften eine den modernen wissenschaftlichen Standards entsprechende Plattform bieten.
The efl publishes the insights in the form of a periodic newsletter which appears two times a year. Besides a number of printed copies, the efl insights is distributed digitally via E-mail for reasons of saving natural resources. The main purpose of the newsletter is to provide latest efl research results to our audience. Therefore, the main part is the description of two research results on a managerial level – complemented by an editorial, an interview, and some short news.
SAFE Update
(2021)
The digital newsletter format SAFE Update started in June 2021, is published six times a year, and offers selected news from SAFE along four recurrent sections:
* Focus on a specific topic
* Research Highlight
* #SAFEtheDATE, a combined outlook and review of events, and
* Handpicked, a recommendation worth reading, listening or watching from one of SAFE's Department Directors.
SAFE Update is free of charge and advertising and is designed for researchers in economics, law, and political science, as well as for readers who are interested in the areas in which financial research is applied.
#breiterkanon
(2021)
Kanondiskussionen in Literaturwissenschaft, Feuilleton und auf dem Buchmarkt.
#breiterkanon wird von einer Gruppe von Wissenschaftler*innen, Autor*innen, Journalist*innen und Übersetzer*innen betrieben. Zusammen bündeln wir Kanondiskussionen, die zurzeit oft in den Sozialen Medien, etwa in bestimmten Twitter-Bubbles, stattfinden. Das Momentum dieser Bewegung, die bisher nicht (literaturwissenschaftlich) institutionalisiert ist, möchten wir nutzen. Das Projekt hat zum Ziel, bestehende Kanones kritisch zu hinterfragen, zu verbreite(r)n und zwar im qualitativen als auch im medialen Sinne. Die Beteiligten erarbeiten zusammen an dieser intersektional ausgerichteten Plattform. Sie macht die Forschung, Literaturkritik und Lehre zu vergessenen, marginalisierten oder unbekannten Autor*innen sichtbar. Die Zusammenarbeit fördert die Vernetzung der Beteiligten, die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Philologien und Didaktiken, den Austausch zwischen engagierter Praxis und historischer Kritik sowie die Schnittstellen von Forschung und Lehre zu Buchmarkt und Literaturkritik. Mit der Arbeit an #breiterkanon sollen die eigenen Forschungspositionen und diejenigen des Fachs immer wieder von Neuem hinterfragt werden.
Zu den Materialien, die hier zur Verfügung gestellt werden, gehören Bibliografien, Seminarpläne, Hinweise zum Buchmarkt, didaktische Konzepte etc. Durch die Transparenz der Prozesse werden neben Methoden und Materialien für historische Fallstudien auch solche für die Reflexion der eigenen Praxis gesammelt und entwickelt.
Holocarpic oomycetes infecting freshwater diatoms are obligate endobiotic parasites reported from a wide range of habitats. So far, the taxonomy of and phylogeny of most species remains unresolved, since most have not been reported throughout the past decades and sequence data are available for only the four species, Aphanomycopsis bacillariacearum, Diatomophthora gillii, Ectrogella bacillariacearum, and the recently-discovered species Miracula moenusica. In the current study, a new freshwater diatom parasite resembling Ectrogella bacillariacearum in the sense of Scherffel was discovered from pennate diatoms (Ulnaria acus, Ulnaria ulna) collected from the small stream Einbúalækur on Víkurskarð, North Iceland and investigated for its life cycle and phylogenetic placement. In contrast to the original description, Scherffel reports an achlya-like spore discharge for Ectrogella bacillariacearum. The phylogenetic reconstruction and morphological characterisation in this study revealed that Scherffel’s E. bacillariacearum is largely unrelated to the epitype of the species and is a member of the early-diverging genus Miracula. Consequently, the new species is described as M. einbuarlaekurica in the present study. This adds a second freshwater member to the genus, demonstrating the high ecological adaptability of the genus, which thrives in both freshwater and marine ecosystems.
The main purpose of Points is to give an insight into SAFE's two principal fields of activity – conducting research in finance and providing policy advice – and to introduce you to the people behind these two pillars of the institute. For both pillars, it is essential to point out the problems and phenomena the researchers at SAFE deal with and to have a point and state it clearly.
As such, Points also serves to keep readers informed about new perspectives as they open up in the development of SAFE. Initially, the magazine will be published once a year free of charge and advertising and is intended as a complementary product to SAFE's digital newsletter, which is currently published six times a year.
Inhalt
I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Markus FISCHER (Bukarest):
Blaublütige Dracula-Fantasie mit idyllischer Coda –
Dana Grigorceas dritter Roman Die nicht sterben ……………….….. 15
Grazziella PREDOIU (Temeswar):
Die Essayistik Herta Müllers…………………………………………………….. 34
Claudia SPIRIDON-ȘERBU (Kronstadt):
Herta Müllers fiktionalisierter Raum, mit Karten lesen –
ein Beispiel aus der Praxis………………………………………………….…..….. 50
Andreea DUMITRU (Hermannstadt):
Das Werden eines Schicksals. Die Stadt Klausenburg als Angelpunkt
einer Existenz in Eginald Schlattners Roman Wasserzeichen .…….70
Roxana NUBERT/ Ana-Maria DASCĂLU-ROMIȚAN (Temeswar):
Der Schriftsteller Franz Xaver Kappus als Vertreter der literarischen
Moderne im Banat…………………………………………………………………….… 84
Sunhild GALTER (Hermannstadt/Sibiu):
Maria Haydls Dichtung als Erinnerungsort siebenbürgisch-sächsischer Kultur? ……………………………………………………………………………..114
Lăcrămioara-Marilena POPA (Hermannstadt/Sibiu):
Das Türkenbüchlein des Ungenannten Mühlbächers – ein
vergessener Bestseller des Mittelalters – heute wieder aktuell? 126
Marius-Daniel STROIA (Hermannstadt/Sibiu):
Schuld und Erlösung in Traugott Teutschs Erzählung
„Der Wortmann“……………..…………………………………………………… 136
Ioana CRĂCIUN-FISCHER (Bukarest):
“Aus jeder Schwäche schmiede ich ein Schwert.” Jüdische Identität und weibliches Selbstbewusstsein in Klara blums Lyrik ………..155
Elẑbieta NOWIKIEWICZ (Polen):
Amerikabild (er) des Reiseberichterstatters und Reiseschriftstellers
A.E. Johann …………………………….……………………………………………… 172
Ana KARLSTEDT (Bukarest):
Fremdheitskonstruktionen in Karin Gündischs Roman COSMIN.
Von einem der auszog, das Leben zu lernen……………………………..193
Teodora ȚUGUI-CARABA (Hermannstadt/Sibiu):
Die mythische Erzählwelt des Wassertales nach Anton Joseph-Ilk: phantastische Gestalten und ihre Symolik………………………………….208
II. Sprach- und Übersetzungswissenschaft
Doris SAVA (Hermannstadt/Sibiu):
Nix für die Katz: Laienlexikografie………………………..……….…… 225
Sigrid HALDENWANG (Hermannstadt/Sibiu):
Das Substantiv Pomānǝ,die damit belegten Wortbildungskonstruktionen und das Verb pomenin in den siebenbürgisch-
sächsischen Mundarten …………………………………………………..…. 243
Ellen TICHY (Prishtina/ Berlin)/Blerta ISMAJLI (Prishtina):
Förderung der deutschen Sprache durch die Auswärtige Kultur-
und Bildungspolitik Deutschland: ein Triple-Win-Modell?….258
Ioana CONSTANTIN (Hermannstadt/Sibiu):
Übersetzen zwischen Kompetenz and Identität ………………. 278
Georg SCHUPPENER (Ústí nad Labem):
Sprache und Kultur der deutschen Holzfäller in den Kleinen
Karpaten…………………………………………………………………….…….. 293
Adeline-Alexandra BERDIE (Hermannstadt/Sibiu):
Mehrsprachigkeit in Mediasch. Ein Beitrag zur Linguistik
Landscape..…..……………………………………………………………………. 305
III. Bücherschau
Maria SASS (Hermannstadt/Sibiu):
Zum mittelalterlichen Dichter und Philosophen Dante
Aligheri (1265-1321)…..……………………………………………..…….… 315
Maria SASS (Hermannstadt/Sibiu):
Rezension…………………………….……………………………………………… 322
Background
Photochemical internalization (PCI) is a novel technology for light-induced enhancement of the local therapeutic effect of cancer drugs, utilizing a specially designed photosensitizing molecule (fimaporfin). The photosensitizing molecules are trapped in endosomes along with macromolecules or drugs. Photoactivation of fimaporfin disrupts the endosomal membranes so that drug molecules are released from endosomes inside cells and can reach their therapeutic target in the cell cytosol or nucleus. Compared with photodynamic therapy, the main cytotoxic effect with PCI is disruption of the endosomal membrane resulting in delivery of chemotherapy drug, and not to the photochemical reactions per se. In this study we investigated the effect of PCI with gemcitabine in patients with inoperable perihilar cholangiocarcinoma (CCA).
Methods
The in vitro cytotoxic effect of PCI with gemcitabine was studied on two CCA-derived cell lines. In a fimaporfin dose-escalation phase I clinical study, we administered PCI with gemcitabine in patients with perihilar CCA (n = 16) to establish a safe and tolerable fimaporfin dose and to get early signals of efficacy. The patients enrolled in the study had tumors in which the whole length of the tumor could be illuminated from the inside of the bile duct, using an optical fiber inserted via an endoscope (Fig. 1). Fimaporfin was administered intravenously at day 0; gemcitabine (i.v.) and intraluminal biliary endoscopic laser light application on day 4; followed by standard gemcitabine/cisplatin chemotherapy.
Results
Preclinical experiments showed that PCI enhanced the effect of gemcitabine. In patients with CCA, PCI with gemcitabine was well tolerated with no dose-limiting toxicities, and no unexpected safety signals. Disease control was achieved in 10 of 11 evaluable patients, with a clearly superior effect in the two highest dose groups. The objective response rate (ORR) was 42%, including two complete responses, while ORR at the highest dose was 60%. Progression-free survival at 6 months was 75%, and median overall survival (mOS) was 15.4 months, with 22.8 months at the highest fimaporfin dose.
Conclusion
Photochemical internalization with gemcitabine was found to be safe and resulted in encouraging response and survival rates in patients with unresectable perihilar CCA.
Untersuchung von Arachidonsäuremetaboliten im Zusammenhang mit "Post exercixe hypotonia" (PEH)
(2023)
Post exercise hypotonia (PEH) ist das Phänomen kurzfristiger Blutdrucksenkung in der Erholungsphase nach einer Sporteinheit. Bei der Ausprägung von PEH besteht eine hohe interindividuelle Variabilität, allerdings gibt es eine Korrelation zwischen PEH und langfristigen Erfolgen von Sporttherapie bei Hypertonikern.
Die Mechanismen sind unklar und man geht davon aus, dass lokale, vasoaktive Substanzen – und unter diesen möglicherweise sogenannte bioaktive Lipide – eine Rolle spielen. Ziel dieser Arbeit war, in einer Pilot-Studie Arachidonsäure-Metabolite im Zusammenhang mit PEH zu untersuchen. Es konnte gezeigt werden, dass die untersuchten AA-Metabolite (Hydroxyeicosatetraensäuren (HE-TEs), Dihydroxyeicosatriensäuren (DHETs), Prostaglandin E2 (PGE2) und Thromboxan (TXA)) mit einer schnellen Kinetik in der frühen Erholungsphase im Plasma anfluten. Konzentrationsveränderungen von 15-HETE korrelierten mit der Ausprägung von PEH, allerdings unabhängig von AA-Spiegeln. Eine direkte vasoaktive Funktion von 15-HETE wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Das 15-HETE-produzierende Enzym 15-LOX aber wird als induzierbarer Endothelium-Derived Hyperpolarizing Factor (EDHF) diskutiert. Möglicherweise könnte 15-HETE somit eine Indikatorsubstanz für die Induktion von 15-Lipoxygenase (LOX) und somit weiteren, direkt vasoaktiven 15-LOX Produkten sein.
Ein weiteres Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Immunzellregulation und PEH nach Sport. Starke körperliche Aktivität führt zu komplexen immunologischen, inflammatorischen und metabolischen Prozessen. Ein Anstieg von Leukozyten im peripheren Blut nach Sport ist seit Langem bekannt. Der Neutrophilen/Lymphozyten (N/L)-Index hat in den vergangenen Jahren im Rahmen der Risikoeinschätzung kardiovaskulärer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen dieser Studie konnten wir zeigen, dass unter den gegebenen Bedingungen nicht der N/L-Index, sondern viel mehr der verzögerte Lymphozytenanstieg in der Erholungsphase mit der
Ausprägung von PEH korreliert. Fettsäure-metabolisierende Enzyme in Neutrophilen stiegen im Rahmen der Sportintervention signifikant. Die Expressionsanalyse verschiedener inflammatorischer Enzyme ergab eine negative Korrelation von Cyclooxygenase (COX)-2 Expression mit der Ausprägung von PEH. Somit lässt sich die Hypothese aufstellen, dass eine stärkere Ausprägung inflammatorischer Signalwege mit COX-2 Expressionssteigerung eine PEH reduzieren könnte. Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPAR) als nukleäre Rezeptoren für bioaktive Lipide stellen ein Bindeglied für metabolische und entzündliche epigenetische Effekte im Rahmen von Sport dar. Im Rahmen der Studie konnten wir eine starke Korrelation zwischen der Induktion von PPAR-delta und der COX-2 Expressionssteigerung in Neutrophilen feststellen. Im Rahmen dieser explorativen Pilotstudie konnte gezeigt werden, dass AA und ihre Metabolie einer schnellen Kinetik nach Sport unterliegen und 15-HETE sowie im Blut zirkulierende Immunzellen möglicherweise bei der Ausprägung von PEH eine Rolle spielen und als Prädiktoren des Therapieerfolgs oder als Parameter zur Therapieindividualisierung für Sportprogramme bei Hypertonikern genutzt werden könnten.
Bei der Zeitschrift "DGaaE - Nachrichten" handelt es sich um das offizielle Publikations-Organ der "Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie e.V.". Die Hefte erscheinen jährlich drei bis vier mal und sind seit dem Jahr 1987 verfügbar. Die Zeitschrift dient der Kommunikation der Vereinsmitglieder untereinander und informiert über Tätigkeiten und Veranstaltungen des Vereins. Ebenfalls werden hier wissenschafltiche Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen publiziert. Selbsdarstellung der DGaaE: Ziele: In der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie sind die in Forschung und Praxis beruflich und aus Berufung tätigen Entomologen vereinigt. Die Gesellschaft ist 1976 aus den beiden traditionsreichen Verbänden Deutsche Entomologische Gesellschaft (DEG) und Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie (DGaE) hervorgegangen. Aufgabe der Gesellschaft ist es, das Wissen über Entomologie und die Erforschung entomologischer Probleme zu fördern. Der Erfüllung dieser Aufgaben dient die Gesellschaft, indem sie vor allem die persönlichen Verbindungen, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit haupt- und nebenberuflich tätigen Entomologen und mit wissenschaftlichen Gesellschaften im In- und Ausland fördert. Tätigkeiten: Die DGaaE veranstaltet alle zwei Jahre eine Vortragstagung. Über verschiedene entomologische Themenbereiche bestehen aktive Arbeitskreise, die z. T. gemeinsam mit anderen Gesellschaften geführt werden. Für besondere Leistungen in der entomologischen Grundlagenforschung verleiht die Gesellschaft in unregelmäßigen Abständen die Fabricius-Medaille, auf dem Gebiet der angewandten Forschung die Karl-Escherich-Medaille und auf dem Gebiet der Systematik und Faunistik die Meigen-Medaille. Alle zwei Jahre verleiht die Gesellschaft den Förderpreis der Weiss/Wiehe-Stiftung für die herausragende Arbeit eines jungen Wissenschaftlers über ein entomologisches Thema (z. B. für eine Dissertation).
L'association "Les Naturalistes Vendéens" publie un bulletin d'information trimestriel ("Lettre des Naturalistes Vendéens") et une revue scientifique annuelle ("Le Naturaliste Vendéen"). Les sommaires de chaque numéro de la revue peuvent être consultés (http://www.naturalistes-vendeens.org/publication/index.html#Naturaliste%20Vend%C3%A9en) et les numéros épuisés sont téléchargeables au format .pdf.
Die von der Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde (AFSV) herausgegebene Fachzeitschrift soll wichtige Forschungsergebnisse kommunizieren und Impulse geben. Ab dem Jahr 2008 begann sich das Themenspektrum der Vorläufer-Zeitschrift "Waldökologie online" (ISSN 1604-7103) durch einen Zusammenschluss mit dem traditionsreichen "Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung" (ISSN 0003-9306) zu erweitern. Die Fusionierung unter dem neuen Titel "Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz" war mit Heft 7 (2009) endgültig vollzogen.
Die Zeitschrift Tuexenia wird von der Floristisch-Soziologischen Arbeitsgemeinschaft e. V. (FlorSoz) herausgegeben und publiziert vorwiegend deutsch- und englischsprachige Originalarbeiten über floristische und vegetationskundliche Untersuchungen in Zentraleuropa, ihre theoretischen Grundlagen und Anwendungen in der Praxis. Sie erscheint in der Regel jährlich in einem Band mit rund 400 Seiten.
Die in Tuexenia publizierten Arbeiten werden in zahlreichen Referateorganen berücksichtigt, u.a. im Web of Science (Impact Factor: 1.516 nach Journal Citation Report 2013, Science Edition).
Weitere Informationen zu FlorSoz und zur Zeitschrift sind unter www.tuexenia.de verfügbar.
Die "Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser" erscheinen seit 2005 als Nachfolger der "Veröffentlichungen des Naturkundlichen Vereins Egge-Weser" (1998-2004) bzw. der Vereinszeitschrift "Egge - Weser" (1981-1997). Aktuell wird die Herausgabe von mehreren Vereinen finanziert. Einen wesentlichen Beitrag leistet dazu die Landschaftstation im Kreis Höxter, die auch den Redaktionsteil, die Herstellung und die Verteilung der Druckschriften übernommen hat. Dabei nutzen die Mitarbeiter der Landschaftsstation diese Möglichkeit, ihre Arbeit einem interessierten Publikum vorzustellen und gleichzeitig einen jährlichen Bericht über ihre (größtenteils durch öffentliche Gelder finanzierte) Tätigkeit bei den Bürgern und Bürgerinnen des Kreises Höxter abzugeben.
Kochia
()
Die Zeitschrift Kochia wird von der Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands (GEFD) herausgegeben; sie ist dem Botaniker Wilhelm Daniel Joseph Koch gewidmet und erscheint einmal jährlich, in der Regel im vierten Quartal. Nach Ablauf einer Frist von fünf Jahren wird der Inhalt der Kochia-Bände auf den Internet-Seiten der Gesellschaft sowie auf vifabioDOC online frei zugängig gemacht.
Tropical Bryology was introduced in 1989 by Jan-Peter Frahm and Robbert Gradstein (who later became the first scientific editor) to provide scientists a platform to present bryological research concerning the tropics. Besides encouraging tropical bryology the journal wants to promote researchers from the tropics. Being the first fully computer-produced cryptogamic journal it was also the first to provide electronic versions of the published volumes.
The subtitle "An International Journal on the Biology of Tropical Bryophytes and Lichens" was added with publication of volume 5 (1992).
NeoBiota
()
"LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie" präsentiert: methodologische Grundrisse, wie sie von einzelnen SoziologInnen oder soziologischen Schulen auch für die historischen und philologischen Disziplinen entwickelt wurden (z.B. Elias, Bourdieu, u.a.); Konzepte und Studien zu interdisziplinären Schnittstellen von soziologischen Denkansätzen einerseits und andererseits den Kulturwissenschaften, den Gender Studies, der Postkolonialen Literaturkritik, dem Poststrukturalismus, u.a.; literatursoziologische oder theatersoziologische Fallstudien.
In jeweils einer Nummer jährlich werden die Beiträge zu den regelmäßigen internationalen Workshops platziert.