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Recent results of the NA49 collaboration are presented. Transverse mass spectra as well as total multiplicities of identified particles are discussed. The study of their evolution from AGS over SPS to the highest RHIC energy reveals a couple of interesting features. These include a sudden change in the energy dependence of the mt-spectra and of the yields of strange hadrons around 30A GeV. Additionally, new results on particle production at high-pt for Pb+Pb collsions at 158A GeV, as well as on the v2 of L, are discussed.
Energiezustände in einem Halbleiterübergitter in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern
(2005)
In dieser Arbeit werden Energiezustände in einem GaAs/Al0:3Ga0:7As-Halbleiterübergitter in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern untersucht. Dabei liegt das elektrische Feld F in Wachstumsrichtung an, während das Magnetfeld B senkrecht dazu in der Ebene der Schichten orientiert ist. Es werden die experimentellen Methoden der Elektroreflexions- und Transmissionsspektroskopie angewendet. Die experimentellen Ergebnisse werden sowohl mit theoretischen Berechnungen verglichen als auch mit zeitaufgelösten Daten in Bezug gesetzt. Sowohl in den Elektroreflexions- als auch in den Transmissionsspektren lassen sich je nach relativem Wert des elektrischen und magnetischen Feldes B=F = x drei verschiedene Bereiche unterscheiden. Für kleines x sind Wannier-Stark-Übergänge sichtbar, die sich mit steigendem B-Feld zu höheren Energien verschieben. Die auffälligste Beobachtung ist das Verschwinden der Wannier-Stark-Zustände mit steigendem Magnetfeld: Bei mittlerem x, wenn die magnetische Energie ~!C die Größenordnung der elektrischen Energie ~!B erreicht, beobachtet man einen nahezu strukturlosen Übergangsbereich. Für größere Magnetfeldstärken lassen sich wieder Übergänge identifizieren, die Landau-Charakter besitzen. Die Exzistenz eines strukturlosen Übergangsbereichs unterscheidet die Geometrie gekreuzter Felder wesentlich von der Konfiguration parallel gerichteter Felder (F- und B-Feld in Wachstumsrichtung [5]). Der Übergangsbereich wurde bereits zuvor beobachtet [65], eine Erklärung seines Ursprungs stand jedoch noch aus. Letztere gewinnen wir aus der Zusammenarbeit mit der Theorie: Auf der Grundlage der Modellrechnungen von S. Glutsch und S. Stepanow aus Jena lässt sich feststellen, dass jeder Wannier-Stark-Zustand in Anwesenheit eines Magnetfeldes in Landau-Zustände aufspaltet. Mit steigendem Magnetfeld verschieben sich diese, wie auch die Wannier-Stark-Zustände, zu höheren Energien, so dass sich eine wachsende Anzahl von Zuständen energetisch annähert. Die Wechselwirkung von Zuständen führt zu vermiedenen Überkreuzungen und damit zu einer Verteilung der Oszillatorstärke, so dass die Stärke jedes einzelnen Zustands abnimmt und einzelne Linien nicht mehr aufzulösen sind. Interessanterweise spielt die Verkürzung der Lebenszeit der involvierten Zustände (homogene Linienverbreiterung) eine untergeordnete Rolle bei der Entstehung des Übergangsbereichs. Auch hinsichtlich anderer Aspekte ist die Übereinstimmung von Theorie und Experiment zufriedenstellend: Die auf Grundlage der Einteilchen-Theorie vorhergesagte energetische Verschiebung der Wannier-Stark- und Landau-Niveaus mit steigendem Magnetfeld kann experimentell mittels Elektroreflexionsmessungen verifiziert werden. Die experimentellen Absorptionsspektren lassen sich direkt mit den theoretischen Absorptionsspektren vergleichen und zeigen die vorhergesagten Energieübergänge. Darüberhinaus sind Fano-Resonanzen als asymmmetrische Linienprofile zu beobachten. Das Zusammenspiel von Theorie und Experiment stellt sich demnach in dieser Arbeit als sehr fruchtbar heraus: Die vorgestellten Experimente leisten der Theorie einen Dienst, indem sie wesentliche theoretische Vorhersagen experimentell verifizieren. Andererseits gewinnt das Verständnis der experimentellen Beobachtungen erst durch theoretische Erkenntnisse sein Fundament. Während der Vergleich von Theorie und Experiment weitgehend abgeschlossen ist [21], wirft der Vergleich der spektral aufgelösten Daten mit zeitaufgelösten Messergebnissen noch ungelöste Fragen auf. Die Dynamik optisch angeregter Wellenpakete lässt sich analog zu den Elektroreflexions- und Absorptionsspektren in ein elektrisch-dominiertes Regime für kleines B=F = x und ein magnetisch-dominiertes Regime für großes x unterteilen. Die beiden Bereiche sind durch einen mittleren x-Wert separiert, bei dem keine kohärenten Oszillationen zu beobachten sind. Dieser Übergang findet entgegen der Erwartung nicht bei dem gleichen x-Wert statt wie in spektral aufgelösten Daten. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Befund präzisiert: Absorptionsspektren werden mit TEOS-Spektren (englisch: transmittive electrooptic sampling), Elektroreflexionsdaten mit REOS-Spektren (englisch: reflective electro-optic sampling) verglichen. Sehr deutlich ist die Diskrepanz zu erkennen: In spektral aufgelösten Daten liegt der Übergangsbereich bei größeren x-Werten als in zeitaufgelösten Daten, so dass im spektralen Übergangsbereich wieder langlebige Oszillationen in den zeitaufgelösten Messungen zu beobachten sind. Umgekehrt sind in den spektral aufgelösten Messungen noch deutliche Strukturen erkennbar, wenn am dynamischen Übergang zwischen elektrisch- und magnetisch-dominiertem Regime Oszillationen ausbleiben. Die Experimente dieser Arbeit motivieren demnach die weitere Beschäftigung mit folgenden Problemen: Die Diskrepanz zwischen spektral- und zeitaufgelösten Daten hinsichtlich des Übergangsbereichs muss in Zukunft theoretisch behandelt werden. Es besteht bereits ein Angebot von M. M. Dignam, sich des Problems anzunehmen. Damit verbunden ist die Frage nach der genauen Bedingung für den Übergangsbereich in den spektralen Daten, da die bisherige Bedingung zu grob zu sein scheint. Die Untersuchung von Energiezuständen in Halbleiterübergittern wird auch in Zukunft eine Rolle spielen. Nachdem die Geometrien von parallel und senkrecht orientiertem B und F eingehend behandelt wurden, stellt nun der Fall arbiträrer Feldanordnung eine neue Aufgabe dar. Wenn das Magnetfeld mit dem elektrischen Feld einen arbiträren Winkel einschließt, wird in zeitaufgelösten Messungen eine Kopplung von Magneto-Bloch- und Zyklotron-Oszillationen beobachtet, die sich in einem kohärenten Quasi-DC-Strom und verstärkter Feldabschirmung ausdrückt [58]. Es wäre interessant zu untersuchen, mit welchen spektralen Eigenschaften diese dynamischen Befunde korrespondieren. Hierzu bieten sich die Methoden der Elektroreflexions- und Transmissionsspektroskopie an, die sich in dieser Arbeit als geeignet erwiesen haben.
We analyze longitudinal pion spectra from E_lab= 2AGeV to sqrt s_NN=200GeV within Landau's hydrodynamical model. From the measured data on the widths of the pion rapidity spectra, we extract the sound velocity c_s in the early stage of the reactions. It is found that the sound velocity has a local minimum (indicating a softest point in the equation of state, EoS) at E_beam=30AGeV. This softening of the EoS is compatible with the assumption of the formation of a mixed phase at the onset of deconfinement.
Within the scenario of large extra dimensions, the Planck scale is lowered to values soon accessible. Among the predicted effects, the production of TeV mass black holes at the LHC is one of the most exciting possibilities. Though the final phases of the black hole’s evaporation are still unknown, the formation of a black hole remnant is a theoretically well motivated expectation. We analyze the observables emerging from a black hole evaporation with a remnant instead of a final decay. We show that the formation of a black hole remnant yields a signature which differs substantially from a final decay. We find the total transverse momentum of the black hole event to be significantly dominated by the presence of a remnant mass providing a strong experimental signature for black hole remnant formation.
Potential energy surfaces are calculated by using the most advanced asymmetric two-center shell model allowing to obtain shell and pairing corrections which are added to the Yukawa-plus-exponential model deformation energy. Shell effects are of crucial importance for experimental observation of spontaneous disintegration by heavy ion emission. Results for 222Ra, 232U, 236Pu and 242Cm illustrate the main ideas and show for the first time for a cluster emitter a potential barrier obtained by using the macroscopic-microscopic method.
The D-meson spectral density at finite temperature is obtained within a self-consistent coupled-channel approach. For the bare meson-baryon interaction, a separable potential is taken, whose parameters are fixed by the position and width of the Lambda_c (2593) resonance. The quasiparticle peak stays close to the free D-meson mass, indicating a small change in the effective mass for finite density and temperature. However, the considerable width of the spectral density implies physics beyond the quasiparticle approach. Our results indicate that the medium modifications for the D-mesons in nucleus-nucleus collisions at FAIR (GSI) will be dominantly on the width and not, as previously expected, on the mass.
We study the effects of isovector-scalar meson delta on the equation of state (EOS) of neutron star matter in strong magnetic fields. The EOS of neutron-star matter and nucleon effective masses are calculated in the framework of Lagrangian field theory, which is solved within the mean-field approximation. From the numerical results one can find that the delta-field leads to a remarkable splitting of proton and neutron effective masses. The strength of delta-field decreases with the increasing of the magnetic field and is little at ultrastrong field. The proton effective mass is highly influenced by magnetic fields, while the effect of magnetic fields on the neutron effective mass is negligible. The EOS turns out to be stiffer at B < 10^15G but becomes softer at stronger magnetic field after including the delta-field. The AMM terms can affect the system merely at ultrastrong magnetic field(B > 10^19G). In the range of 10^15 G - 10^18 G the properties of neutron-star matter are found to be similar with those without magnetic fields.
We present the first large-acceptance measurement of event-wise mean transverse momentum <pt> fluctuations for Au-Au collisions at nucleon-nucleon center-of-momentum collision energy sqrt[sNN] = 130 GeV. The observed nonstatistical <pt> fluctuations substantially exceed in magnitude fluctuations expected from the finite number of particles produced in a typical collision. The r.m.s. fractional width excess of the event-wise <pt> distribution is 13.7±0.1(stat) ±1.3(syst)% relative to a statistical reference, for the 15% most-central collisions and for charged hadrons within pseudorapidity range | eta |<1,2 pi azimuth, and 0.15 <= pt <= 2 GeV/c. The width excess varies smoothly but nonmonotonically with collision centrality and does not display rapid changes with centrality which might indicate the presence of critical fluctuations. The reported <pt> fluctuation excess is qualitatively larger than those observed at lower energies and differs markedly from theoretical expectations. Contributions to <pt> fluctuations from semihard parton scattering in the initial state and dissipation in the bulk colored medium are discussed.
Results are presented from a search for the decays D0 -> K min pi plus and D0 bar -> K plus pi min in a sample of 3.8x10^6 central Pb-Pb events collected with a beam energy of 158A GeV by NA49 at the CERN SPS. No signal is observed. An upper limit on D0 production is derived and compared to predictions from several models.
We study Mach shocks generated by fast partonic jets propagating through a deconfined strongly-interacting matter. Our main goal is to take into account different types of collective motion during the formation and evolution of this matter. We predict a significant deformation of Mach shocks in central Au+Au collisions at RHIC and LHC energies as compared to the case of jet propagation in a static medium. The observed broadening of the near-side two-particle correlations in pseudorapidity space is explained by the Bjorken-like longitudinal expansion. Three-particle correlation measurements are proposed for a more detailed study of the Mach shock waves.