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James Dean : eine Bibliographie der Bücher zu Person und Karriere
(2003)
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Hans Jürgen Wulff
- Die vorliegende Ausgabe der Medienwissenschaft / Kiel enthält eine geringfügig erweiterte und bis 1994 aktualisierte Neuedition der kleinen Dean-Bibliographie, die zuerst als „James Dean: A bibliography of books about his life and career“ in: Film Theory (26, 1990, S. 41-46) erschien.
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Traum im Film und in der Literatur : eine Bibliographie
(2003)
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Hans Jürgen Wulff
- Inhalt: Filmbezogene Arbeiten Literaturbezogene Arbeiten In den zweiten Teil des vorliegenden Verzeichnisses ist eine thematische Liste von Manfred Engel eingegangen (http://www.fernuni-hagen.de/EUROL/kongresse/dream/dreamwelcome.htm). Ich danke Manfred Engel nicht nur für die Genehmigung, seine Liste verwenden zu dürfen, sondern auch für eine Fülle weiterer Hinweise. Dank an Bernard Dieterle und Ludger Kaczmarek.
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Römische Geschichte(n) auf der Leinwand : filmwissenschaftliche und historische Perspektiven auf Antike, Kino und Geschlechter ; eine Bibliographie
(2003)
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Margrit Tröhler
- Eine Bibliographie, zusammengestellt von Margrit Tröhler.
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Alkoholismus und Drogenmißbrauch im Film und im Fernsehen : Drogen / Medien ; eine Bibliografie
(2003)
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Hans Jürgen Wulff
- In die folgende Liste sind Hinweise von Martin Abraham eingegangen.
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Psychiatrie und psychische Krankheit als Themen des Films : eine annotierte Bibliographie
(2003)
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Hans Jürgen Wulff
- Die Geschichte der Psychiatrie und der psychischen Krankheit im Film ist so alt wie das Kino. Der Film hat erzählt von Trauer und vom Zusammenbruch, von der amour fou und von der Schuld, von einer Kreativität am Rande der Ruhelosigkeit und der Bewußtheit, von größenwahnsinnigen Politikern und von mad scientists. Erzählt wurde von Anstalten, die Gefängnissen gleichkamen, von verrückt gewordenen Psychiatern, von Gummizellen und Elektroschock-Therapien. Der Wahnsinn wurde in metaphorischer Weise als Symbol gesetzt, an dem ablesbar ist, wie zerstörerisch die Gesellschaft für ihre Mitglieder werden kann. Es gab aber auch vor allem dokumentarische Versuche, die den Kranken als Gesprächspartner ernst nahmen und der Utopie einer freien Psychiatrie zuarbeiteten. Und es gab immer wieder Filme, die vom Wunder der menschlichen Zuwendung erzählten, von der Bereitschaft zu retten und zu helfen. Es gibt kein eigenes Genre des Psychiatriefilms - vielmehr kann der Wahnsinn in alle Genres einbrechen, findet sich in der Komödie wie im Melodrama, im Gangsterfilm wie im weepie. Die Normalität der Handelnden und des Handelns erweist sich als stillschweigende Grenze, die jederzeit überschritten werden kann.