Refine
Is part of the Bibliography
1520 search hits
-
Berichte zu Werkstattgesprächen im Rahmen des Treffens der Rilke-Gesellschaft in Freiburg i. Br.
(2014)
-
Vera Hauschild
Raoul Walisch
- Berichte zu Werkstattgesprächen: Rilkes »Gespielen« der Kindheit in Sonett II 8 [und] "O komm und geh." Semantik in Bewegung – der Tanz um Orpheus. Rilkes Sonett II 28.
-
Herstellung von Textkohärenz : Beispielanalyse eines Textes aus den neuen Medien
(2020)
-
Maria Kofer
- Im Rahmen dieser Beispielanalyse werden Aspekte und Phänomene der Textgrammatik (vgl. Rickheit & Schade 2002, Stede 2007) veranschaulicht. Am Beispiel einer privaten E-Mail wird gezeigt, wie ein satzgrenzenüberschreitender Zusammenhang und damit Textkohärenz hergestellt werden kann. Dabei werden vor allem die Besonderheiten eines konzeptionell mündlichen Textes (vgl. Schwitalla 2006) der neuen Medien in Bezug auf Kohärenzherstellung herausgearbeitet.
-
Sprachbiographien : Beispielerhebung unter Studierenden mit Migrationshintergrund
(2020)
-
Maria Kofer
- Die vorliegende Beispielerhebung erfasst und analysiert die Sprachbiographien von Freiburger Studierenden mit Migrationshintergrund. Sprachbiographien dienen der Darstellung eines Lebens bzw. einer Lebensspanne unter dem Gesichtspunkt der Sprachentwicklung mit dem Ziel der Rekonstruktion eines Gesamtbildes der sprachlichen Entwicklung einer Person in ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Mithilfe der Sprachbiographien lassen sich Rückschlüsse auf die sprachliche und soziale Identität der Personen sowie auf den Zusammenhang zwischen der individuellen Sprachentwicklung und den für sie relevanten Lebensbedingungen ziehen. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Rolle von (sprachlicher) Identität beim Integrationsprozess zu.
-
La nouvelle Théorie Critique comme théorie normative des expériences de l’injustice
(2014)
-
René Sebastian Dorn
-
Rechtliche Rahmenbedingungen des Forschungsdatenmanagements - Teil 1: Urheber- und Leistungsschutzrechte an Forschungsdaten; Teil 2: Entscheidungsbefugnis über den Umgang mit Forschungsdaten
(2020)
-
Patrick Langner
Christian Krippes
Nina Dworschak
- Rechtsaspekte des Forschungsdatenmanagements werfen nach wie vor viele Fragen für Forschende und Nachnutzende auf: Wer darf welche Daten zu welchen Zwecken erheben und verarbeiten? Wem können die Daten "zugeordnet" werden? Wer darf entscheiden, ob und wann sie veröffentlicht werden? Welche Lizenzen sind geeignet?
Um den Unsicherheiten im rechtlichen Umgang mit Forschungsdaten zu begegnen, hat HeFDI auf Basis des Gutachtens des DataJus-Projekts (https://tu-dresden.de/gsw/jura/igetem/jfbimd13/ressourcen/dateien/dateien/DataJus/DataJus_Zusammenfassung_Gutachten_12-07-18.pdf?lang=de) die hier publizierte Handreichung zusammengestellt. Die Handreichung dient dazu, Forschenden und Forschungsdatenmanager*innen einen gut verständlichen Zugang zu Rechtsfragen hinsichtlich Forschungsdaten zu ermöglichen. Das anschaulich konzipierte Material kann sowohl in Schulungen zum Datenmanagement als auch in konkreten Beratungsprozessen eingesetzt werden.
In einem ersten Schritt hat HeFDI die Themenfelder (I) Urheber- und Leistungsschutzrechte an Forschungsdaten sowie (II) Entscheidungsbefugnis über den Umgang mit Forschungsdaten in der hier publizierten Handreichung zusammengefasst.
Das vorliegende Material umfasst zum einen eine animierte Präsentation in editierbarem Format. Gleichzeitig stellt HeFDI den Inhalt der Präsentation sowohl editierbar als auch im PDF-Format als Druckvorlage für ein Handout o. Ä. im DIN A4-Format zur Verfügung.
-
Der Parameter der Wissensvermittlung in der Narratologie : mit Beispielen aus Jules Vernes "Le tour du monde en 80 jours"
(2004)
-
Günter Dammann
- Ich möchte beim Versuch einer Redistribution der narratologischen Parameter ausgehen von den Instanzen des Erzähltextes, also dem (implizierten) Autor, dem Erzähler oder den Erzählern, den Figuren und den Adressaten der Erzählung. Mittlerweile liegen zahlreiche Modelle vor, mit denen die Relationen zwischen diesen Instanzen repräsentiert werden. Eine solche Modellierung der Kommunikationssituation ist indessen nicht das, worauf ich im folgenden mein Interesse richten will. Im Blick soll hier vielmehr der Erzähltext selbst sein, an dem vorerst zwei Relationen zwischen seinen Instanzen den Gegenstand einer systematischen Analyse bilden können. Die erste Beziehung wäre die des (implizierten) Autors bzw. seines Erzählers zum Leser, die zweite dann die des Erzählers (oder der Erzähler) zu seiner (bzw. ihrer) fiktiven Welt und zu seinen (bzw. ihren) 'personnages' ('Figuren').
-
Wissen und Spannung
(2005)
-
Günter Dammann
- Im folgenden Beitrag soll das Thema 'Wie erzählt der Erzähler?' wesentlich im Blick auf die Relation Erzähler - Adressat behandelt werden. Grundlegend sind hier der Aspekt des im Erzählen zu vermittelnden Wissens und die Frage der zeitlichen Verfasstheit dieser durch die Narrationsinstanz vorgenommenen Vermittlung von Wissen.
-
Heinrich Nelsons "Ahasver"-Roman : ein "Anekdoton" aus der Geschichte der Philosophie Leonard Nelsons
(2019)
-
Günter Dammann
- Als ich im Verlaufe des Jahres 2000 meine Vorlesung 'Der Ewige Jude' vom 'Volksbuch' bis zu Stefan Heym für das WS 2000/01 vorbereitete, stieß ich bei Werner Zirus (1928) auf einen drei Seiten umfassenden Passus über den "Märchenroman" 'Ahasvers Wanderung und Wandlung' eines gewissen Heinrich Nelson. Selbstverständlich fand sich dieser Titel auch bei George K. Anderson (1965), dem Grundlagenwerk zum Thema. Beide Darstellungen, ohnehin einander bis in Einzelheiten hinein sehr ähnlich, wiesen eingangs auf den Befund hin, dass der Roman vor dem Ersten Weltkrieg geschrieben, aber erst 1922 veröffentlicht worden sei. Näheres über Autor und Kontext freilich suchte ich hier wie dort vergeblich. Bei solcher Sachlage empfahl es sich nicht, das Buch in das Korpus einer Vorlesung einzureihen. Das Änigma Nelson/Ahasver freilich blieb und verlangte nach Lösung, in welchem Schlendrian auch immer. Schon der erste Schritt, den ich dann allerdings doch bald unternahm, war verblüffend erfolgreich: Das Buch fand sich in meiner Hamburger Staatsbibliothek, einem Standort unter nur vier weiteren in der ganzen Republik. Die Identität Heinrich Nelsons klärte sich in Zeiten des Netzes gleichfalls bald: Heinrich war der Vater des Philosophen Leonard Nelson.
-
Incorporation of HPMCAS during loading of glibenclamide onto mesoporous silica improves dissolution and inhibits precipitation
(2020)
-
Daniel Joseph Price
Anita Nair
Johanna Becker-Baldus
Clemens Glaubitz
Martin Kuentz
Jennifer Dressman
Christoph Saal
- Mesoporous silica has emerged as an enabling formulation for poorly soluble active pharmaceutical ingredients (APIs). Unlike other formulations, mesoporous silica typically does not inhibit precipitation of supersaturated API therefore, a suitable precipitation inhibitor (PI) should be added to increase absorption from the gastrointestinal (GI) tract. However, there is limited research about optimal processes for combining PIs with silica formulations. Typically, the PI is added by simply blending the API-loaded silica mechanically with the selected PI. This has the drawback of an additional blending step and may also not be optimal with regard to release of drug and PI. By contrast, loading PI simultaneously with the API onto mesoporous silica, i.e. co-incorporation, is attractive from both a performance and practical perspective. The aim of this study was to demonstrate the utility of a co-incorporation approach for combining PIs with silica formulations, and to develop a mechanistic rationale for improvement of the performance of silica formulations using the co-incorporation approach. The results indicate that co-incorporating HPMCAS with glibenclamide onto silica significantly improved the extent and duration of drug supersaturation in single-medium and transfer dissolution experiments. Extensive spectroscopic characterization of the formulation revealed that the improved performance was related to the formation of drug-polymer interactions already in the solid state; the immobilization of API-loaded silica on HPMCAS plates, which prevents premature release and precipitation of API; and drug-polymer proximity on disintegration of the formulation, allowing for rapid onset of precipitation inhibition. The data suggests that co-incorporating the PI with the API is appealing for silica formulations from both a practical and formulation performance perspective.
-
Establishing virtual bioequivalence and clinically relevant specifications using in vitro biorelevant dissolution testing and physiologically-based population pharmacokinetic modeling. Case example: Naproxen
(2020)
-
Ioannis Loisios-Konstantinidis
Rodrigo Cristofoletti
Nikoletta Fotaki
David B. Turner
Jennifer Dressman
- Background: Physiologically-based population pharmacokinetic modeling (popPBPK) coupled with in vitro biopharmaceutics tools such as biorelevant dissolution testing can serve as a powerful tool to establish virtual bioequivalence and set clinically relevant specifications. One of several applications of popPBPK modeling is in the emerging field of virtual bioequivalence (VBE), where it can be used to streamline drug development by implementing model-informed formulation design and to inform regulatory decision-making e.g., with respect to evaluating the possibility of extending BCS-based biowaivers beyond BCS Class I and III compounds in certain cases.
Methods: In this study, Naproxen, a BCS class II weak acid was chosen as the model compound. In vitro biorelevant solubility and dissolution experiments were performed and the resulting data were used as an input to the PBPK model, following a stepwise workflow for the confirmation of the biopharmaceutical parameters. The naproxen PBPK model was developed by implementing a middle-out approach and verified against clinical data obtained from the literature. Once confidence in the performance of the model was achieved, several in vivo dissolution scenarios, based on model-based analysis of the in vitro data, were used to simulate clinical trials in healthy adults. Inter-occasion variability (IOV) was also added to critical physiological parameters and mechanistically propagated through the simulations. The various trials were simulated on a “worst/best case” dissolution scenario and average bioequivalence was assessed according to Cmax, AUC and tmax.
Results: VBE results demonstrated that naproxen products with in vitro dissolution reaching 85% dissolved within 90 minutes would lie comfortably within the bioequivalence limits for Cmax and AUC. Based on the establishment of VBE, a dissolution “safe space” was designed and a clinically relevant specification for naproxen products was proposed. The interplay between formulation-related and drug-specific PK parameters (e.g., t1/2) to predict the in vivo performance was also investigated.
Conclusion: Over a wide range of values, the in vitro dissolution rate is not critical for the clinical performance of naproxen products and therefore naproxen could be eligible for BCS-based biowaivers based on in vitro dissolution under intestinal conditions. This approach may also be applicable to other poorly soluble acidic compounds with long half-lives, providing an opportunity to streamline drug development and regulatory decision-making without putting the patient at a risk.