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An der Goethe-Universität Frankfurt/Main wurde ein Seminarkonzept zur Förderung von Kommunikations-, Arbeits- und Präsentationstechniken bei Studierenden entwickelt, dessen Einfluss auf die Präsentationsfertigkeit der Teilnehmenden im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die kein entsprechendes Treatment erhielt, untersucht wurde. Die Präsentationsfertigkeit wurde dabei multimethodal über Selbsteinschätzung sowie Fremdeinschätzung der jeweiligen Präsentation und über einen Wissensfragebogen erfasst. In einer multivariaten Varianzanalyse zeigte sich eine signifikante Überlegenheit der Experimentalgruppe über alle Aspekte der Präsentationsfertigkeit hinweg. Von einer höheren Präsentationsfertigkeit unter den Teilnehmenden des untersuchten Seminars kann dementsprechend ausgegangen werden, wobei eine weitere Untersuchung unter Berücksichtigung langfristiger Auswirkungen durchaus empfehlenswert erscheint.
Im Bachelorstudiengang Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt wurde im Rahmen des Programms „Starker Start ins Studium“ ein Modul zur Verbesserung der Studieneingangsphase implementiert (Höhler et al., 2012). Im vorliegenden Beitrag wird beschrieben, inwiefern die Umsetzung des Lehrkonzepts zur fachlichen und sozialen Integration von Studienanfängern beiträgt und erste Evaluationsergebnisse werden vorgestellt.
Die Reihe wurde im Rahmen des Forschungsprojekts TIMA Transtextuality, Intermediality and Metafictionality in Peter Stamms „Agnes“ von der SCIEX-NMS.CH möglich gemacht, einem Programm für die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den neuen Mitgliedstaaten der EU.ndet.
Die Slowakei und die Schweiz – zwei in der Mitte Europas gelegene Staaten, deren Geschichte und gegenwärtige Situation so gut wie keine Gemeinsamkeiten aufzuweisen scheinen. Für die deutschsprachige Schweizer Gegenwartsliteratur sind die Interkulturalität und die Transkulturalität typisch. Literarisch gesehen ergeben sich so überraschende Verbindungen, wie die Veranstaltungsreihe zu zeigen vermochte, die am 18. 9. und 20. 9. 2012 an der Universität Fribourg/CH stattfand.
In den Tagen vom 7. bis 9. November 2012 fand am Institut für Germanistik der Universität Prešov schon zum zweiten Mal ein Weiterbildungsseminar für Hochschulpädagogen und Doktoranden, diesmal zum Thema Recherchetechniken für Übersetzer, statt. Das Seminar wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), konkret von der am Institut für Germanistik der Philosophischen Fakultät der Universität Prešov wirkenden Lektorin, Meike van Hoorn, M. A., organisiert. Am Seminar nahmen nicht nur Hochschullehrer und Doktoranden der Universität Prešov, sondern auch Teilnehmer von der Comenius-Universität in Bratislava, der Konstantin-Philosoph-Universität in Nitra und der Universität in Trnava teil.
Chinese is often taken as a prime example of an isolating language. Most relation marking takes the form of particles rather than affixes or inflections. Possibly relevant to the facts that are presented below, Chinese has been argued to not have grammaticalized the sort of pivot constructions normally associated with grammatical relations. That is, it has been argued to not have any particular alignment, as there are no grammatical relations, and the clause pattern is simply topic-comment (Chao 1968, Lü 1979, LaPolla 1993, 1995, 2009; LaPolla & Poa 2005, 2006). We will first talk more generally about structures found in Sino-Tibetan languages, and then focus on Modern Mandarin Chinese.
Seit einigen Jahren wird in den IB über die künftige Rolle Chinas in der Weltpolitik diskutiert. Insbesondere seit die Turbulenzen im Weltfinanzsystem Amerika und Europa in die Krise gestürzt haben, zeigen sich große Teile der Öffentlichkeit besorgt über den wachsenden Einfluss der Volksrepublik. Aber wie wird sich China entwickeln? Eine Sammelrezension mehrerer 2011 zu diesem Thema erschienener Bücher.
Was diskutiert werden muss
(2012)
Günter Grass hat ein polemisches Gedicht über Israel geschrieben. Inhaltlich ist es fehlerhaft, undifferenziert und einseitig. Aber auch die Reaktionen der deutschen Intellektuellen waren überzogen und teilweise unsachlich. Kurzum: Auf eine Provokation folgten hysterische Entgegnungen. Eine Reflexion über die deutsche Debattenkultur zu einem besonderen Thema.