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Der wesentliche Grund, aus dem auch die neueren Theorien der Erzählanalyse, genauer: die Konzepte zu Perspektive oder 'Fokus', letztlich und d. h. insbesondere in ihrer Anwendung unbefriedigend bleiben, scheint mir darin zu liegen, dass sie immer noch dem Erzähler Prädikate statt dem Autor Strategien zuschreiben. Es ist hier nicht der Ort, mit einer akribischen Revision der Forschung zu beginnen, ich beschränke mich daher auf einige hoffentlich exemplarische Beobachtungen, um so mehr Zeit für meine eigentliche Aufgabe, nämlich die Präsentation meiner Vorstellungen, zu haben.
Das Herder-Institut (Marburg) hatte 22 Nachwuchswissenschaftler, zumeist Doktoranden, zu einer Sommerschule eingeladen, die sich das Ziel gestellt hatte, die Arbeit an Theorie und Methode historischer Biographik mit der Diskussion konkreter biographischer Studien zu verbinden. Die Leitung und Moderation der Veranstaltung lag in den Händen von Herrn Dr. E. Mühle, dem Direktor des Herder-Instituts, und seiner Mitarbeiterin Frau Dr. H. Hein. In Ausweitung seines langjährigen und erfolgreichen Schwerpunktes auf die Geschichte Ostmitteleuropas und auf die Geschichte der Deutschen in den ostmitteleuropäischen Ländern hatte das Herder-Institut sehr bewusst auch Bewerber berücksichtigt, deren Themen in der west- und nordeuropäischen Geschichte angesiedelt sind. Entscheidend für die Auswahl war der biographische Fokus des Projektes, so dass sich neben Historikern auch Literaturwissenschaftler und Kunsthistoriker auf dem Marburger Schlossberg einfanden. Neben dem pragmatisch-interdisziplinären Ansatz gefiel auch der unaufgeregte und zugleich angenehme mitteleuropäische Charakter des Seminars. Zwar dominierte die deutsche Gruppe aufgrund ihrer Zahl und der gewählten Arbeitssprache, aber die Teilnehmer aus Polen, Tschechien und den Niederlanden verstanden es sehr gut, eigene Akzente einzubringen und deutsche Sichtkorridore aufzuweiten. ...
Christoph Cornelißen stellte in seinem Vortrag "Gerhard Ritter (1888-1967) - ein deutsches Historikerleben" die innere Widersprüchlichkeit des Historikers und politischen Menschen heraus, ohne sein eigentliches Ziel, mit dieser Biographie einen Beitrag zur deutschen Wissenschaftsgeschichte zu leisten, aus den Augen zu verlieren. ...
Dass es "Generationen" gibt, glauben viele zu wissen. Aber was genau sie darunter verstehen, fällt ihnen schwer zu beschreiben. Trotzdem erfreut sich der Generationenbegriff heute einer geradezu ubiquitären Verwendung. Er wird genutzt als Identitäts- und Kollektivbezeichnung, aber auch als Erfahrungs- und Handlungsbegriff. Selbst die Werbesprache hat sich mittlerweile seiner bemächtigt. Und in den Feuilletons deutscher Zeitungen avancierte er zuletzt zu einer Passepartout-Formel, um sozialpolitische "Generationenkonflikte" auszudeuten. ...
Over-allotment arrangements are nowadays part of almost any initial public offering. The underwriting banks borrow stocks from the previous shareholders to issue more than the initially announced number of shares. This is combined with the option to cover this short position at the issue price. We present empirical evidence on the value of these arrangements to the underwriters of initial public offerings on the Neuer Markt. The over-allotment arrangement is regarded as a portfolio of a long call option and a short position in a forward contract on the stock, which is different from other approaches presented in the literature.
Given the economically substantial values for these option- like claims we try to identify benefits to previous shareholders or new investors when the company is using this instrument in the process of going public. Although we carefully control for potential endogeneity problems, we find virtually no evidence for a reduction in underpricing for firms using over-allotment arrangements. Furthermore, we do not find evidence for more pronounced price stabilization activities or better aftermarket performance for firms granting an over-allotment arrangement to the underwriting banks.
EFM Classification: 230, 410
We present an effort for the development of multilingual named entity grammars in a unification-based finite-state formalism (SProUT). Following an extended version of the MUC7 standard, we have developed Named Entity Recognition grammars for German, Chinese, Japanese, French, Spanish, English, and Czech. The grammars recognize person names, organizations, geographical locations, currency, time and date expressions. Subgrammars and gazetteers are shared as much as possible for the grammars of the different languages. Multilingual corpora from the business domain are used for grammar development and evaluation. The annotation format (named entity and other linguistic information) is described. We present an evaluation tool which provides detailed statistics and diagnostics, allows for partial matching of annotations, and supports user-defined mappings between different annotation and grammar output formats.
Im Rahmen dieses Vortrages, anlässlich von Herders 200. Todesjahr und der Buchveröffentlichung gleichnamigen Titels, soll nicht die Vita von Johann Gottfried Herder nachgezeichnet werden, vielmehr sollen einige resümierende Gedanken Michael Zarembas jahrzehntelanger Beschäftigung mit Leben und Werk des Predigers der Humanität vorgetragen werden.