Filtern
Erscheinungsjahr
- 2012 (235) (entfernen)
Dokumenttyp
- Buch (Monographie) (235) (entfernen)
Sprache
- Englisch (131)
- Deutsch (98)
- Französisch (4)
- Mehrsprachig (2)
Volltext vorhanden
- ja (235)
Schlagworte
Institut
- Präsidium (56)
- Institut für Wirtschaft, Arbeit, und Kultur (IWAK) (13)
- Extern (8)
- Sprachwissenschaften (7)
- Wirtschaftswissenschaften (7)
- Psychologie (6)
- Biowissenschaften (5)
- Geographie (5)
- Sportwissenschaften (5)
- Biochemie und Chemie (4)
Nach dem für das Instrument zur Verfügung stehenden Gesamtvolumen sollte die Zahl der ausgestellten Qualifizierungsschecks monatlich etwa 133 (165 unter Berücksichtigung der verkürzten Laufzeit) betragen. Diese Anzahl wurde 2011 durchgängig übertroffen. Die im Zeitablauf bereits seit 2010 beobachtete deutlich positive Entwicklung hat sich auch 2011 fortgesetzt bzw. verstärkt. 2011 wurden bis zum 10.12.2011 fast 3.900 Qualifizierungsschecks ausgestellt, das sind über 1.500 mehr als 2010. Immer noch wird eine nicht unerhebliche Anzahl an Qualifizierungsschecks zwar ausge-
stellt, aber von den Teilnehmer/innen nicht fristgereicht eingelöst. Der Anteil an verfallenen Qualifizierungsschecks an allen ausgestellten Schecks liegt inzwischen bei ca. 20%.
Die Ursachen hierfür konnten bislang noch nicht eruiert werden. Die in den ersten Jahren beobachteten starken regionalen Unterschiede bei den quantitativen Teilnehmerzahlen sind zwar noch vorhanden, haben sich aber deutlich reduziert.
Wird die unterschiedliche Größe der Landkreise bzw. kreisfreien Städte berücksichtigt, dann wird das Instrument nach wie vor in den nördlichen Kreisen um die Stadt Kassel
sowie in einigen südhessischen Landkreisen besonders gut angenommen. Unterdurchschnittlich ist – gemessen an den Teilnehmerpotenzialen – die Teilnahme in vielen kreis-
freien Städten, insbesondere in Frankfurt, Wiesbaden und Offenbach. Die Öffnung des Instruments für Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 30 Stunden/pro
Woche wurde sehr gut angenommen. Über 40% der 2011 ausgestellten Schecks gingen an Teilzeitbeschäftigte.
Bezüglich der Teilnehmerstruktur ist festzuhalten, dass sich Frauen weiterhin überdurchschnittlich häufig an dem Instrument beteiligen. Ihr Anteil lag 2011 bei ca. 60%. Der Anteil an Beschäftigten mit Migrationshintergrund, die das Instrument nutzen, ist wieder angestiegen nachdem zwischen 2008 und 2010 eine rückläufige Tendenz beobachtbar war. Die Gruppe der Älteren wird nach wie vor in ausreichendem Maße über das Instrument angesprochen. Für Beschäftigte ohne Berufsabschluss trifft dies nicht zu. Die Anteile an Beschäftigten ohne Abschluss oder nur mit einem Schulabschluss sind weiterhin gering. Zudem verfügten 2011 etwa 43% der Teilnehmer über einen anerkannten Abschluss in der ausgeübten Tätigkeit, 2008 lag der Anteil noch bei 25%. Zugangswege und Informationskanäle zum Instrument verlaufen am häufigsten über die Arbeitgeber. Die Bildungsträger, die im Vorjahr noch die wichtigste Informationsquelle waren, haben hingegen an Bedeutung eingebüßt, spielen aber nach wie vor eine bedeu-
tende Rolle. Die Bedeutung der Arbeitgeber als Informationsquelle hat zwar bei nahezu allen Beschäftigtengruppen zugenommen, die Betriebe gehen dabei aber immer noch selektiv vor: Sie informieren überdurchschnittlich häufig Männer und jüngere Beschäftigte. Große Bedeutung haben weiterhin informelle Informationswege über Freunde und Ver-
wandte. Die gilt insbesondere für Frauen und Beschäftigte mit Migrationshintergrund. Rund 46% der Teilnehmer/innen trug 2011 die Kosten für den nicht förderungsfähigen Anteil der Weiterbildungsmaßnahme selbst. Dies ist ein geringerer Wert als 2010 (54%). Die betriebliche Unterstützung hat deutlich zugenommen, bei jedem zweiten Scheck beteiligen sich die Betriebe inzwischen an der Ko-Finanzierung. Die Bereiche der Weiterbildungsmaßnahmen haben sich gegenüber den Vorjahren verändert. Deutlich zugenommen haben Maßnahmen aus den Bereichen soft skills bzw. soziale Qualifikationen. Abgenommen haben dafür Verwaltungs- und rechungswesenschulungen. Die Teilnehmer/innen bewerten das Instrument bezüglich Information, Beratungsqualität, Berücksichtigung der individuellen Situation und auch des organisatorischen Ablaufs
und Aufwands weiter ausgesprochen gut. Zwar sind hier je nach Strukturmerkmal (Geschlecht, Alter, Qualifikation) Unterschiede in der Bewertung feststellbar, jedoch gibt es
keine Beschäftigtengruppe, die zu einer negativen Bewertung kommt. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich insbesondere die Bewertung durch ältere Teilnehmer/innen verbessert. Auch die von Teilnehmer/innen mit Migrationshintergrund ist
überdurchschnittlich gut. Die Wirkungsanalyse mittels der telefonischen Nachbefragung zeigt weiterhin sehr posi-
tive Effekte. Die Qualität der Weiterbildungsmaßnahme wird in der Regel als sehr gut oder gut beschrieben. Über 90% der Teilnehmer/innen gab an, dass sich ihre berufliche
Situation (subjektiv oder objektiv) seit der Teilnahme an dem Instrument verbessert habe. Die sehr guten Bewertungen des Instruments und die positiven Wirkungen auf die Er-
werbssituation sind sicherlich sehr erfreuliche Ergebnisse. Dennoch bleibt auch 2011 festzuhalten, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl an Mitnahmeeffekten gibt. Viele
Teilnehmer/innen gaben an auch ohne den Scheck an einer Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen zu haben. Diese Mitnahmeeffekte sind zwar rückläufig, aber immer noch
von Bedeutung.
This short story collection is the outcome of the writing residency for African women writers held in Jinja, Uganda, in January 2011. Writers from across English-speaking Africa contribute stories as diverse as the continent itself, stories that explore universal concerns in acutely individual ways. Among others, an upper-class Ghanaian confronts the irony of race from a prison cell; a Zambian mourns her sister and tackles the restrictions of tradition in a surprisingly humorous way; in Tanzania, two strangers go to extremes to seek elusive health; a Ugandan housewife reflects on personal and world politics as she watches a dog fight; another Ghanaian remembers a love affair that led her into an ancestor's embrace; two Nigerians shopping in London get more than they bargained for; and in a 2011 Caine Prize nominated story by Ugandan writer Beatrice Lamwaka, children cry tears of pain and happiness during an armed conflict.
This book is largely the personal account by Patrick Mbunwe Samba, of how life in his home village of Binshua has been permeated throughout by belief in witchcraft. The book not only provides a historical account informed by his reminiscences of his childhood, it shows as well that even today, belief in witchcraft is very widespread. Witchcraft exerts a profound influence on society in Binshua and in Cameroon in general. The book also provides accounts of the experiences of others, some of them very recent, and gives examples of what injustices and suffering can be caused by the notion that any misfortune must have been caused by witchcraft. For the overwhelming majority of people in village communities such as Binshua, Samba argues, anything not immediately understandable is witchcraft - which is synonymous with mystery. Many educated Africans, too, revert to such traditional attitudes in stressful situations. It may be thought surprising that in spite of the impact of Christianity, Western culture and the improved level of education, the majority of people still believe in witchcraft, and that this phenomenon not only persists but is actually increasing. The book perplexes and challenges by avoiding to provide simple answers to the question whether which witchcraft is real or imagined.
This is a comparative ethnographic study of witchcraft and associated violence between the kingdoms of Kom and Venda in Cameroon and South Africa respectively. The book shows why despite its prevalence in both societies, witchcraft does not lead to open violence in Kom, while such large-scale violence is commonplace in Venda. It reveals that this difference can be explained by factors such as the variations in local ideas on witches, differences in the role of traditional authorities, and various state interventions on witchcraft matters. The book demonstrates, through a rich collection of detailed cases, that contrary to anthropological theory that views witchcraft as a mechanism for the expression and resolution of social tensions and conflicts, witchcraft may at times become a disturbance of amicable social relations. Witchcraft accusations may occur in a context where strained social relations have not preceded them. The knowledge and experience that people have about witchcraft is sufficient to trigger an accusation and a violent reaction. Different forms of witchcraft account for variations in witchcraft attributions and accusations. This comparison provides a valuable contribution to ongoing witchcraft policy discourse amid widespread citizen anxiety over witchcraft, and the increasing call on the post-colonial state to intervene and protect its citizens against occult aggression.
Die Zukunftsfähigkeit ist ein Thema, dem sich alle Betriebe stellen müssen, besonders angesichts der Auswirkungen des demografischen Wandels. Folglich sollte dieses Thema noch stärker in den Fokus der strategischen Ausrichtung der Betriebe rücken. Gleichzeitig handelt es sich um einen Sachverhalt, der aufgrund seiner Komplexität nicht leicht zu erfassen ist. Dies hängt u.a. damit zusammen, dass er auch langfristige Strategien umfasst, deren Effekte zum Teil erst künftig richtig zum Tragen kommen. Folglich konnte dieses komplexe Konstrukt mit den Daten des IAB-Betriebspanels nur ansatzweise erfasst werden. Wie die Ergebnisse zeigen, sind die rheinland-pfälzischen Betrieben in vielen Bereichen, die für die Zukunftsfähigkeit von besonderer Relevanz sind und die auf Basis des IAB-Betriebspanels dargestellt werden können, recht gut aufgestellt. Dies zeigt sich z.B. in Bereichen wie der Weiterbildung, dem Anteil von Frauen in Führungspositionen, dem Anteil der Frauen in Tätigkeiten, die einen(Fach-) Hochschulabschluss erfordern oder dem technischen Stand der Anlagen.
Dennoch lassen sich auch Bereiche identifizieren, in denen noch ungenutzte Potenziale bestehen und deren Förderung dazu beitragen könnte, die Zukunftsfähigkeit der rheinland-pfälzischen Betriebe zu erhöhen. Da die Ergebnisse neben den generellen Entwicklungen zeigen, dass sich teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Sektoren ergeben, erscheint es sinnvoll, Handlungsansätze zum Teil branchenspezifisch auszurichten. Vornehmlich sind die Betriebe gefordert, sich durch ein breites Spektrum an Aktivitäten, wie z.B. innovative Tätigkeiten, organisatorische Veränderung sowie Maßnahmen zur Gesundheit oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Chancengleichheit sowie durch zahlreiche weitere Strategien nachhaltig auszurichten, um ihre Zukunft zu sichern. Dennoch können die Verbände sowie die Politik durch entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungsmaßnahmen diesen Prozess fördern und die rheinland-pfälzischen Betriebe bei dieser Entwicklung unterstützen.
„Gehört die Stadt überhaupt? Wir wollen mit der Frage die Möglichkeiten, die eine Stadt bietet, ausfindig machen und vor allem die Grenzen, die die gesamte Stadt durchziehen, benennen und angreifen.“ (Wem gehört die Stadt?-Netzwerk 2008)
Die Frage, ob eine Stadt im Allgemeinen und Frankfurt im Besonderen überhaupt gehört, muss eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. Unter kapitalistischen Bedingungen und insbesondere im Zuge der globalen Enteignungsökonomie (Zeller 2004) und der Neoliberalisierung des Städtischen (Heeg, Rosol 2007; Mullis 2011) befinden sich städtische Räume – von der Wohnung bis zum öffentlichen Raum – im Privateigentum und sind zunehmend der Profitorientierung unterworfen. Einher gehen damit massive Ausschlüsse von den städtischen Qualitäten all derer, die gemäß dieser Logik nicht als nützlich, kreativ, angepasst – sprich: verwertbar – gelten.
Während diese Ausschlüsse global zu beobachten sind, ist ihre jeweilige Manifestation pfadabhängig von lokalen Kräfteverhältnissen und Entwicklungen. Exemplarisch lassen sich für die Metropolregion Rhein/Main und insbesondere die Kernstadt Frankfurt fünf zentrale Felder skizzieren, auf denen sich Ausgrenzungsprozesse manifestieren. So gehört erstens das Frankfurter Wohnungsangebot zum teuersten der Bundesrepublik. Der komplette Innenstadtbereich ist durchgentrifiziert und erlebt mittlerweile – wie bspw. im Nordend und in Bockenheim– eine „Supergentrifizierung“ (Holm 2010). In der Folge werden subalterne Bevölkerungsschichten aus diesen städtischen Vierteln verdrängt oder müssen mit immer höheren Belastungen kalkulieren. Die Bugwelle der Gentrifizierung pflügt in den letzten Jahren auch durch ehemals noch relativ bezahlbare Stadtteile – Bahnhofsviertel3, Gallus4, Mainfeld5 und Ostend6 sind hier aktuelle und gravierende Beispiele (Schulze 2012; MHM 2010).
We Have Crossed Many Rivers: New Poetry from Africa is a fascinating anthology of some of the finest contemporary poetic voices from twenty-nine African countries. Inspired by the examples of first generation African poets like Wole Soyinka, Christopher Okigbo, Dennis Brutus, and Mazisi Kunene, the poets in this anthology display rootedness in, and preoccupation with, the discourses of identity and political freedom. At the same time, they engage the more contemporary themes of human and economic rights, governance, the natural environment, love, family and generational relations representative of the African continent. Poems from Tanure Ojaide, Yewande Omotoso, Reesom Haile and Frank Chipasula are inlcluded and in all there are contributions from 68 poets.
Die Goethe-Universität ist 1914 als erste deutsche Hochschule von Bürgern für Bürger gestiftet worden. Seitdem gibt es ein enges Band zur Frankfurter Bürgerschaft. Dieses Bündnis hat die Universität mit ihrer Umwandlung zu einer Stiftung 2008 bekräftigt. So wendet sie sich an ihre Bürger, um tatkräftige Unterstützung bei der Herausbildung eines international wettbewerbsfähigen Profils in Forschung und Lehre weiter zu schärfen. Wir sind stolz, dass sich viele Persönlichkeiten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens für die Goethe-Universität engagieren, Professuren stiften, Stipendien geben oder bei der Nachwuchsförderung helfen. Ihr Engagement ist "bürgerliche Ehrensache", von der die gesamte Rhein-Main-Region profitiert. ...
Die Transplantationschirurgie wirft – bei all ihren Erfolgen – juristische, bioethische und philosophische Fragen auf und provoziert kollektive Hoffnungen, Phantasien und Ängste, die sich in Literatur und Film niederschlagen. Zugleich können literarische Texte und Filme das Thema neu konturieren und dabei eigenständige künstlerische Darstellungsformen entwickeln.
Irmela Marei Krüger-Fürhoffs Studie untersucht Sujet und Verfahren der Transplantation in Fiktion und Wissenschaft und betritt damit literaturwissenschaftliches und kulturwissenschaftliches Neuland. Auf der Grundlage von 90 literarischen Texten und 40 Filmen vor allem aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachraum rekonstruiert die Monographie die kulturellen Repräsentationen der Transplantationsmedizin vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Dabei nimmt sie Auseinandersetzungen mit realen Erfahrungen ebenso in den Blick wie utopische bzw. dystopische Imaginationen und analysiert, wie Literatur und Film auf medien-, gattungs- und genrespezifische Weise an der Konstruktion, kritischen Reflexion, aber auch Durchsetzung von medizinischem Wissen und Handeln beteiligt sind.
Ein besonderes Interesse der Studie gilt den Spezifika einer Poetik der Transplantation, d.h. den narrativen und ästhetischen Inszenierungen von Wissen sowie den Denkfiguren, die für die Darstellung von 'Verpflanzungen' als chirurgisch-immunologisches, wissenshistorisches und rhetorisches Verfahren eingesetzt werden.
In a tribute to Hon. Justice Iorhemen Hwande CFR, Chief Judge of Benue State this book includes contributions from a variety of scholars from Nigeria. 14 essays cover a wide range of topics such as: Insider Dealing by Company Directors and the Nigerian Capital Market; United Nations Conventions on the Law of the Sea as a Tool for the Resolution of Climate Change Disputes; Is a Practicing Christian Lawyer/Judge in Nigeria an Anachronism?; The Justiciability and Enforcement of Social Rights; and International Economic Law and Development.
Faced with a deepening crisis in their universities, African students have demonstrated a growing activism and militancy. They have been engaged in numerous, often violent, strikes for improvements in their deteriorating living and study conditions and the introduction of a democratic culture in the universities and society as a whole, including the right to express their views, organise in student unions and participate in university management. This book focuses on a recent violent strike action in Cameroons state universities, with special attention to the University of Buea the only English-speaking university in the country between 1993 and 2011. Such a detailed study on student strikes is still rare in African studies, and maybe even more important, this book pays special attention to certain elements that have been of great significance to the strike but are often overlooked in narratives of other student actions in Africa, namely the use of cell phones, differences in gender roles of student activists, the religious dimensions of the strike, the central role of some public spaces like bars and cafés for the planning and execution of student strikes, and the power of the photocopier. The book goes far beyond simply documenting the various protest actions of students against the state and university authorities. It also provides ample room for comments from journalists and other civil-society members and groups on various aspects of the strike.
Idasa's Democracy Index - initially developed for South Africa - is being expanded into Southern Africa in an effort to broaden the capacity of individuals and organisations monitoring and supporting democratic governance efforts in the region. This inaugural Democracy Index for Namibia is intended to set a benchmark for democracy to be measured against. The tool assesses the country's depth of democracy through five focus areas: participation, elections, accountability, political rights, and human dignity. The research relies on expert analysis to answer a set of questions that interrogate how closely, in practice, democracy meets the broad ideal of self-representative government. More specifically, to what extent can citizens control elected officials and government appointees who make decisions about public affairs? And how equal are citizens to one another in this accountability process? The purpose of the scores is to assist citizens in making their own judgements, based on the information made available, to stimulate national debate and to provide democracy promoters with a tool for identifying issues and needs that can be addressed by education, advocacy, training, institution building and policy revision.
Understanding Policy Domains, their Salient Forces, and Organisational Challenges examines the complexity of policy making processes within the context of human action arising from culture, life necessities, and politics. It provides an understanding of human, environmental and institutional behaviour, and identifies the policy factors that underline the success or failure of governments and institutions. This book provides policy-makers, practitioners and other researchers in the field with a clear understanding of the process of policy-making and who is responsible for what. It sets the tone for academics and policy practitioners to confront the problems and challenges that countries face as they seek to improve governance and service delivery. The author provokes debate on the cause and effect of past, present and future human actions, bringing into play the issues of honesty, transparency and political will. He promotes policy as a way towards achieving social harmony in the human struggle for survival. User-friendly for both students and lecturers, as well as for researchers, government and NGO policy 'gurus', Understanding Policy Domains, their Salient Forces, and Organisational Challenges is also valuable for political parties whose members are often unaware of this important aspect of government responsibility.
When a correlation emerges between a prophecy and a police investigation, and a kidnapper maintains his presence at a crime scene, a woman dreads the passage of time. She cannot understand why a man set an innocent teenager on fire and kidnapped her son. The kidnapped boy's father knows when two warring hangmen stand on the same scaffold, one must bow to the other or die. Into the fray comes a game ranger, an ex-decathlete expert at tracking man-eating crocodiles. However, a Senator twice his age counting her fertility days desperately wants him in bed. She isn't aware her sweetheart is in the belly of a world no criminologist can understand. As mayhem takes centre-stage in a community suffering the brunt of a veiled matrix of calamities, is the ranger further bait, a weapon or a sacrificial ram between crouching outlaws?
When an ex-commando, a man seeking celebrity status, prepares to rob the Louvre Museum of the Mona Lisa, his 'wife' discovers that she is his mistress. In the eye of a cyclone, her son and she base their lives on hope. With a business proposal is another murderer prophesied as 'a demon in human form'. At the Vatican, he once aspired to be the first black pope. He is angry with God and his eyes are set on a billion-dollar heist. The ex-priest baits his archenemy and makes his way to a scaffold. Of the happiness he found after cursing God, he is tired. Scars disfigure his manhood. The two men are fugitives lethally dangerous to the other. While the ex-priest desires to honour the same gods and spirits that wrecked his priesthood, the ex-commando must rise above his limitations or he risks total ruin.
The 2011 Transformation Audit presents a collection of articles by South African thought leaders, which asks how the country can set goals and achieve them in a hostile global climate that threatens developmental gains that have been painstakingly achieved. For nearly two decades, South Africans have conducted exhaustive analyses of the country's challenges, embarked on bold scenario exercises and, more recently, produced forward looking strategies aimed at addressing these challenges. The most eminent of these in recent years were the Department of Economic Development's New Growth Path, and the National Planning Commission's Draft National Development Plan. We know now what the problems are and, by and large, what needs to change to address them. Courage is required now to forge consensus, to take decisions on strategies, and to start implementing them. As in previous years, this publication, with its slightly different format and appearance, seeks to provide analysis and provoke debate on how this might be achieved.