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Beschreibung und wertbestimmende Faktoren des Lebensraumtypes 3190 Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie im Land Sachsen-Anhalt. Als Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund werden permanent wasserführende Seen in aktiven Gipskarstgebieten bezeichnet, die durch große Schwankungen des Wasserspiegels, hohe Konzentrationen von Ca2+ und SO2- Ionen und oft durch die Ausbildung spezifischer Plankton-Lebensgemeinschaften gekennzeichnet sind.
Das Urheberrecht hat einmal eine unabhängige Verlagswirtschaft ermöglicht, mit den digitalen Produktionsweisen ergeben sich jedoch immer mehr Konflikte. Alexander Peukert, Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und internationales Immaterialgüterrecht an der Uni Frankfurt, zeichnet die Entwicklung und aktuelle Probleme im Interview nach.
Beschreibung und wertbestimmende Faktoren des Lebensraumtypes 40A0* Subkontinentale peripannonische Gebüsche nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie im Land Sachsen-Anhalt. Dieser umfasst niedrige sommergrüne Gebüsche (Prunion fruticosae) wärmebegünstigter Lagen kontinentaler und submediterraner Prägung auf basenreichen oder silikatischen Böden.
Am 27. Dezember diesen Jahres vollendet Herr Reinhold Brennecke sein 70. Lebensjahr. Als engagierter Naturschützer ist er in der Region bekannt und geachtet, als Vogelkundler und neuerdings vermehrt auch als Geschichtsforscher hat er sich über die Region hinaus einen Namen gemacht. Mehr als 30 Jahre leitet er nunmehr die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Haldensleben (OAG) - ein Anlass, seinen Lebensweg nachzuzeichnen und seine Verdienste zu würdigen.
Dr. Lutz Reichhoff besprach die beiden nach Zielsetzung und Zustandekommen höchst unterschiedlichen Publikationen „Natur und Staat“ (Bundesamt für Naturschutz. – Naturschutz und Biologische Vielfalt, Heft 25 - 2006) und „Lexikon der Naturschutzbeauftragten. Band 2: Sachsen-Anhalt“ (Institut für Umweltgeschichte und Regionalentwicklung e.V. - 2007). Einen Entwurf seiner Besprechung hatte er mir Anfang Januar 2007 freundlicherweise zukommen lassen und ich hatte ihm am 6.2.2007 eine Stellungnahme zum Entwurf zurückgesandt.
Löderburg ist ein kleines Dorf nordwestlich der alten Salzstadt Staßfurt, gezeichnet von jahrhundertelangem Braunkohlentiefbau. Hier wurde Joachim Müller am 8. Dezember 1942 als drittes Kind einer Bergmannsfamilie geboren. Mit der Vollendung seines 65. Lebensjahres und dem Eintritt in den Ruhestand übergibt Dr. Joachim Müller seinen Nachfolgern ein sorgfältig aufgebautes, aber vor allem fachlich solide gegliedertes System von Schutzgebieten. Bei dessen Aufbau hat er stets hohen Wert auf Ausgleich der Naturnutzer- und Naturschützerinteressen gelegt und damit die hauptamtliche Naturschutzarbeit in Sachsen-Anhalt wesentlich mitgeprägt.
Grußwort des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten (DDA) : Vorstandsmitglied Dr. Christoph Sudfeldt
(2007)
Das Thema, das die Organisatoren dieser Tagung bei mir „bestellt“ haben, ist so umfangreich, dass ich gezwungen bin, es auf nur wenige „Skizzen“ oder „Episoden“ einzuschränken. Der deutsche Nachkriegsosten spiegelt sich in der Wahrnehmung der vielen westlichen Vogelschützer so unterschiedlich wider, dass auch nicht zu erwarten ist, dass ein jeder meine Meinung teilen muss, zumal ich persönlich auch kein ganz typisches Beispiel bin. Ich will mich jedoch bemühen, Kritisches und Lobendes gerecht aufzuzeichnen. Im Folgenden werden zehn „Episoden“ dargestellt, die als Fallbeispiele skizziert werden.