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Rezension zu Geoffrey Galt Harpham: Language Alone. The Critical Fetish of Modernity, New York, London (Routledge) 2002. 261 Seiten.
Der amerikanische Literaturwissenschaftler Geoffiey Galt Harpham, Präsident und Direktor des National Humanities Center in North Carolina, Gastprofessor für Anglistik an verschiedenen amerikanischen Universitäten sowie Gutachter des Wissenschaftskollegs zu Berlin, der bereits zahlreiche Beiträge zum Thema Sprache und Ethik veröffentlicht hat, legt mit diesem Buch eine in vier Kapitel untergliederte, herausfordernde Studie vor, die vor dem Hintergrund einer erkenntnistheoretischen und humanwissenschaftlichen Argumentation eine grundlegende Kritik am 'linguistic turn' des transdisziplinären wissenschaftstheoretischen Diskurses im 20. Jahrhundert unternimmt.
Introduction: DACCORD is an observational, non-interventional study being conducted in German primary and secondary care centres. The study aims to describe the impact of disease (including exacerbations) and treatments over 2 years on ‘real-life’ patients with chronic obstructive pulmonary disease (COPD).
Materials and methods: Patients had a clinical and spirometry diagnosis of COPD, were aged ≥40 years and, on recruitment, were initiating or changing COPD maintenance medication. The only exclusion criteria were asthma and randomised clinical trial participation. Exacerbations data were collected every 3 months. COPD medication, COPD Assessment Test (CAT) and forced expiratory volume in 1 s (FEV1) were recorded at baseline and after 1 and 2 years.
Results: A total of 6122 patients were recruited, 3137 (51.2%) of whom completed the 2-year visit. The mean age of these patients was 65.6 years, 59% were male, 69% had mild or moderate airflow limitation, and their mean COPD Assessment Test (CAT) total score was 20.3. Overall, there was a trend towards decreasing COPD exacerbation rates over the 2-year follow-up period, with rates of 0.390 during Year 1 and 0.347 during Year 2. Rates were lower in patients with no exacerbation during the 6 months prior to entry (0.263 and 0.251 during Years 1 and 2, respectively), with 51.6% of patients having no exacerbation during the 6 months prior to entry and over the 2-year follow-up. Approximately 50% of the overall population experienced a clinically relevant improvement from baseline in CAT total score at Year 1 and 2. When assessed by treatment class (or classes), persistence to medication was high (77.8% in Year 1 and 71.4% in Year 2).
Conclusions: Overall, the 2-year follow-up data from DACCORD suggest that for most patients with COPD exacerbations are a rare event. For the majority of patients, the focus should be on managing symptoms, and the impact that these symptoms have on their daily lives. Even for those patients who do exacerbate, although prevention of exacerbations is an important factor, management of symptoms should be a key consideration. DACCORD also suggests that COPD disease progression is not inevitable – providing patients are receiving pharmacological treatment.
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