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Sexuelle Dysfunktionen bei Frauen mit Posttraumatischer
Belastungsstörung – ein Übersichtsartikel
(2017)
Sexual dysfunctions, clinical as well as subclinical, and other sexual complaints that accompany aversive emotions, cognitions, and sexual risk behavior are very common among women after experiences of sexual violence and are underestimated as a problem. Anyway, among victims of other kinds of traumatic experiences, a high prevalence of sexual distress is found as well. Explanatory approaches concentrate on learning theory as well as the phenomenology of Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) itself. Sexuality is an important source of vitality, and the maintenance of sexual dysfunctions can be accompanied by a risk of impairments in quality of life and self-esteem as well as relationship problems. Aside clinical practice, there is also a lack of knowledge in clinical science regarding the association between sexual dysfunctions and traumatic experiences, especially sexual ones. In this article, the phenomenology and diagnostic instruments of female sexual dysfunctions are presented, and consequences of sexual violence on sexuality, also in the context of PTSD, are further explained. Suggestions are being made on how to include suitable interventions into therapy.
Die Psoriasis vulgaris (PsV) ist eine immunvermittelte entzündliche Erkrankung der Haut mit einer Prävalenzrate von 2-3 %, sodass etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland an dieser erkrankt sind. Charakteristisch für die PsV sind veränderte Hautareale (Plaques), die im Rahmen der der entzündungsbedingten Durchblutungssteigerung gerötet erscheinen und eine silbrig-weiße Schuppung als Resultat einer vermehrten Abschilferung abgestorbener Keratinozyten aus der hyperproliferativen Epidermis aufweisen.
In dieser Arbeit wurde die Bedeutung des proinflammatorischen Zytokins granulocyte-macrophage colony-stimulating factor (GM-CSF) in der Pathogenese einer modellhaften Experimentalerkrankung der PsV untersucht. GM-CSF wird unter anderem von Interleukin (IL-) 17 produzierenden T-Helferzellen (Th17-Zellen) sezerniert, deren pathogenetische Bedeutung für die PsV gut etabliert ist. Die pathogene Wirkung von GM-CSF als Effektorzytokin konnte bereits in Tiermodellen anderer Th17-vermittelter Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose und der rheumatoiden Arthritis (RA) gezeigt und die therapeutische Wirkung von GM-CSF-neutralisierenden Antikörpern in klinischen Studien an RA-Patienten demonstriert werden.
Das in dieser Arbeit angewendete murine Krankheitsmodell der Imiquimod (IMQ-) induzierten psoriasiformen Dermatitis wird durch die topische Anwendung des Medikaments Aldara®, dessen Wirkstoff IMQ ist, ausgelöst und führt zu einer Entzündung der Haut, die in vielen Aspekten dem humanen Krankheitsbild einer PsV ähnelt. Die pathogenetische Bedeutung von GM-CSF für die IMQ-induzierte psoriasiforme Dermatitis wurde über zwei unterschiedliche experimentelle Ansätze untersucht. So wurde GM-CSF in C57Bl/6J Mäusen mittels eines spezifischen, rekombinanten murinen Antikörpers in der Induktionsphase des Krankheitsmodells neutralisiert und zeitgleich der modifizierte Psoriasis Area Severity Index (PASI-)Score als Parameter des Schweregrades der klinischen Manifestationen ermittelt. Des Weiteren wurde am Versuchsende die Infiltration von Immunzellen in das entzündete Gewebeareal untersucht. Diese Ergebnisse wurden mit den Daten einer Behandlungsgruppe, nach Applikation eines IgG-Isotyp identischen Kontrollantikörpers verglichen. Dabei zeigte die Neutralisierung des Zytokins einen therapeutischen Effekt, der in einem signifikant niedrigeren PASI-Score, einer verringerten Tnfa mRNA Expression und einer reduzierten Infiltration mit neutrophilen Granulozyten resultierte.
Parallel zu diesen Versuchen wurde die Modellerkrankung auch in einer GM-CSF-defizienten C57Bl/6J Mauslinien (GM-CSF-/-) studiert. Die funktionelle Inaktivität des GM-CSF-kodierenden Csf2 Gens wurde 1994 durch gezielte genetische Manipulation etabliert. Unter den experimentellen Bedingungen war der Schweregrad der IMQ-induzierten psoriasiformen Dermatitis in GM-CSF-/- Mäusen nicht signifikant different von dem der wildtypischen (Wt) Mäuse und zeigte somit im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Versuchsreihen der Antikörper vermittelten Zytokinneutralisierung keinen offensichtlichen Hinweis auf eine GM-CSF-Abhängigkeit. In den GM-CSF-defizienten Tieren war jedoch nach IMQ-Induktion eine signifikant höhere Il6 und Il22 mRNA Expression am Entzündungsort im Vergleich zu den Wt Mäusen auffällig. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde der Phänotyp der GM-CSF-defizienten Mäuse genauer untersucht und eine vermehrte Anzahl plasmazytoider dendritischen Zellen (pDCs) in Milz und Lymphknoten nachgewiesen. Diese Zellen werden im Rahmen ihrer Differenzierung aus Vorläuferzellen durch GM-CSF suppressiv reguliert und sind sowohl in die Entwicklung der PsV im Menschen als auch die Pathogenese der IMQ-induzierten psoriasiformen Dermatitis involviert. Aufgrund des in den sekundären lymphatischen Organen GM-CSF-defizienter Mäuse expandierten pDC-Kompartiments wurde die Beteiligung dieser Zellen in der Initiationsphase des Modells analysiert. Im Vergleich mit GM-CSF-suffizienten C57Bl/6J Mäusen weisen die Tiere der GM-CSF-defizienten Mauslinie zu diesen Zeitpunkten eine verstärkte Infiltration von pDCs in die Haut auf. Für pDCs ist bekannt, dass sie über die Produktion von IL-6 und TNF die Effektorzelldifferenzierung aktivierter, naiver T-Lymphozyten in Richtung Th22-Zellen polarisieren können. Dieser Mechanismus liefert ein hypothetisches Konzept, das die Ergebnisse zur gesteigerten IL-6-Produktion und Differenzierung IL-22-produzierender T-Zellen in IMQ-behandelten GM-CSF-/- Mäusen im Kontext der nachweisbaren Expansion von pDCs, erklären könnte. Dieser in den GM-CSF-/- Mäusen nachweisbare alternative Pathogenesemechanismus, ist offenbar geeignet die proinflammatorische Wirkung des genetisch fehlenden Zytokins zu kompensieren, aber hinsichtlich seiner Etablierung über ein verändertes pDC-Kompartiment von Dauer und Ausmaß der GM-CSF-Defizienz abhängig. So erklärt sich, warum die zeitlich limitierte Antikörper vermittelte GM-CSF-Neutralisierung in GM-CSF-suffizienten-Mäusen zu keiner pDC-Expansion und Steigerung von IL-6 und IL-22 Expression nach IMQ-Induktion führt.
Die GM-CSF-Neutralisierung durch einen rekombinanten murinen Antikörper reduziert deutlich die Krankheitsschwere der IMQ-induzierten psoriasiformen Dermatitis und belegt damit das therapeutische Potenzial dieses Therapieansatzes für die Humanerkrankung der PsV. Die unter angeborener GM-CSF-Defizienz in den Studien darüber hinaus aufgedeckten Veränderungen des pDC-Kompartiments sind von potenzieller Relevanz für zukünftige therapeutische Anwendungen dieses Prinzips, da unter einer dauerhaften GM-CSF-Neutralisierung mit therapeutischen Antikörpern ein Monitoring dieser Zellpopulation empfehlenswert erscheint z.B. über veränderte Interferonsignaturen durch pDCs, um mögliche Wirkverluste, aber auch unerwünschte Effekte zu erkennen.
Zur Soziologie von Arten der Gattung Oenothera L. im Rheintal von Arnheim (NL) bis Mulhouse (F)
(1999)
Im Rahmen einer sich über das Rheintal von den Niederlanden (Arnheim) bis nach Frankreich (Mulhouse) erstreckenden stichprobenartigen Untersuchung des Vorkommens und insbesondere der Soziologie von Oenothera-Arten erwies sich Oenothera biennis insgesamt gesehen als die einzige, der das Prädikat "ziemlich häufig" gegeben werden kann. Oenothera fallax, O. pycnocarpa und O. glazioviana kommen zerstreut vor, lokal oder auch regional sind jedoch größerer Häufigkeiten einzelner Arten zu verzeichnen. Im Rhein-Main-Gebiet ist beispielsweise Oenothera fallax sogar häufiger als O. biennis. Oenothera suaveolens und O. silesiaca sind insgesamt selten, wobei erstere allerdings im Europort Mulhouse relativ häufig vorkommt. O. parviflora ist sehr selten. Alle sieben Arten wurden bevorzugt auf augenscheinlich (mäßig) trockenen und mäßig nährstoffreichen, Oenothera suaveolens auch auf frischen, nährstoffreichen Standorten angetroffen. Aussagen zum pflanzensoziologischen Schwerpunkt des Vorkommens können für die vier häufigeren Arten gemacht werden. Bei allen vier liegt er im Dauco-Melilotion, wobei sich für O. biennis ein klarer Schwerpunkt im Echio-Melilotetum ergibt, so daß die Art hier als Charakterart gelten kann. O. glazioviana ist zusätzlich Differentialart der Artemisia vulgaris-Arrhenatherum-Gesellschaft des Arrhenatherion.
Aus der Höhenverbreitung kann auf das Wärmebedürfnis von Pflanzen geschlossen werden. Bisher wurde aber zu wenig beachtet, daß Tieflagenarten im überwiegend (sub)ozeanisch getönten Mitteleuropa nicht unbedingt Wärmezeiger sein müssen, sondern auch Trockenheitszeiger sein können. Außerdem wurden Arten, deren Höhenverbreitung nur ungenügend bekannt ist, häufig als Wärmezeiger fehlinterpretiert. Am Beispiel der Ruderal- und Segetalpflanzen wird aufgezeigt, welche Arten tatsächlich zu den Wärmezeigern gehören; deren erhöhtes Wärmebedürfnis läßt sich in vielen Fällen auch physiologisch begründen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt das Lebensstrategien-Gefüge in der Anthyllis cytisoides-Gesellschaft, einer mesomediterranen Ersatzgesellschaft auf aufgelassenen Ackerflächen, die heute stark beweidet werden. Grundlage der Analyse sind pflanzensoziologische Aufnahmen aus dem südostspanischen Trockengebiet. Für die Gewichtung der Lebensstrategien wurde der mittlere Gruppenmengenanteil herangezogen. In der Anthyllis cytisoides-Gesellschaft dominieren Ausdauernde mit Fern- und Nahausbreitung, mit generativem Reproduktionsverhalten und Kurzlebige mit Fern- und Nahausbreitung, mit generativem Reproduktionsverhalten. Auffallend ist die starke Gewichtung der generativen Reproduktion und das polychore Ausbreitungsverhalten der Diasporen vieler Arten. Die Variabilität und Tendenz zur Risikoverteilung der Ausbreitung und Reproduktion veranschaulicht die klonal wachsende Art Anthyllis cytisoides. Ihre akantho-/sakkophoren Diasporen werden zum einen zoochor über größere Entfernungen transportiert, zum anderen durch den Wind verweht. Ihr Flugvermögen ist jedoch trotz des Lufteinschlusses und der hohen Expositionshöhe gering. Die harte, impermeable Fruchthülle, die den Samen umgibt, verhindert eine Massenkeimung der Diasporen unter ungünstigen Habitatbedingungen. Für die Diasporen zahlreicher Arten der Anthyllis cytisoides-Gesellschaft wurde eine Verschleppung durch Ernteameisen nachgewiesen. Davor geschützt sind viele Arten, die ihre Diasporen während des Sommers in einer am Sproß verbleibenden Diasporenbank lagern. Die Produktion schleimbildender oder sich einbohrender Diasporen sind weitere signifikante Mechanismen, die die sekundäre Verfrachtung von Diasporen verhindern. Die Ersatzgesellschaft ist ökologisch bedeutsam, da Anthyllis cytisoides in der Lage ist, nährstoffverarmte Böden zu besiedeln und Luftstickstoff zu fixieren. Im Rahmen von Anpflanzungsmaßnahmen kann sie einen bedeutenden Beitrag leisten, um der zunehmenden Erosion und Desertifikation entgegenzuwirken.
Reticulate evolution is considered to be among the main mechanisms of plant evolution, often leading to the establishment of new species. However, complex evolutionary scenarios result in a challenging definition of evolutionary and taxonomic units. In this study, we aimed to examine the evolutionary origin and revise the species status of Campanula baumgartenii, a rare endemic species from the polyploid complex Campanula section Heterophylla. Morphometry, flow cytometric ploidy estimation, amplified fragment length polymorphisms (AFLPs), as well as chloroplast and nuclear DNA sequence markers were used to assess the morphological and genetic differentiation among C. baumgartenii, Campanula rotundifolia and other closely related taxa. Tetra- and hexaploid C. baumgartenii is morphologically and molecularly (AFLP) differentiated from sympatric C. rotundifolia. Contrasting signals from nuclear (ITS) and chloroplast (trnL-rpl32) markers suggest a hybrid origin of C. baumgartenii with C. rotundifolia and a taxon related to the alpine Campanula scheuchzeri as ancestors. Additionally, hexaploid C. baumgartenii currently hybridizes with co-occurring tetraploid C. rotundifolia resulting in pentaploid hybrids, for which C. baumgartenii serves as both seed and pollen donor. Based on the molecular and morphological differentiation, we propose to keep C. baumgartenii as a separate species. This study exemplifies that detailed population genetic studies can provide a solid basis for taxonomic delimitation within Campanula section Heterophylla as well as for sound identification of conservation targets.
According to a proposal by 't Hooft, information loss introduced by constraints in certain classical dissipative systems may lead to quantization. This scheme can be realized within the Bateman model of two coupled oscillators, one damped and one accelerated. In this paper we analyze the links of this approach to effective Hamiltonians where the environmental degrees of freedom do not appear explicitly but their effect leads to the same friction force appearing in the Bateman model. In particular, it is shown that by imposing constraints, the Bateman Hamiltonian can be transformed into an effective one expressed in expanding coordinates. This one can be transformed via a canonical transformation into Caldirola and Kanai's effective Hamiltonian that can be linked to the conventional system-plus-reservoir approach, for example, in a form used by Caldeira and Leggett.
Rechtspopulistische Bewegungen machen sich zur Zeit in vielen westlichen Staaten zum Sprachrohr angeblich bisher unterdrückter Bevölkerungsgruppen und Meinungen. Die identitäre Bewegung entwickelt diesen Ansatz weiter zu einem Projekt der autoritären Staatlichkeit gegen Multikulturalismus, Islam und Einwanderung. Dabei verbindet sie ihre Kampagne für einen ethnisch geschlossen Nationalstaat mit der Kritik an der kapitalistischen Globalisierung. Mit einem Sprachduktus, der Politik emotionalisiert, wird durch «geistige Verschärfung» das Programm eines defensiven Ethnonationalismus entfaltet. Dieser beruft sich auf Traditionsbestandteile eines völkischen Antimodernismus und eine von dem russischen Philosophen Alexander Dugin entworfene eurasische Geopolitik.
Ein europäischer Keynesianismus als Grundlage für ein gesamteuropäisches Wirtschaftskonzept würde als offensive Gegenstrategie die Idee einer sozialstaatlichen Erneuerung propagieren können. Zudem sind Akteure aus der Zivilgesellschaft aufgefordert, gegen Fremdenfeindlichkeit und Orientierungsverlust aufklärerisch zu wirken.
Background: Modulation of cortical excitability by transcranial magnetic stimulation (TMS) is used for investigating human brain functions. A common observation is the high variability of long-term depression (LTD)-like changes in human (motor) cortex excitability. This study aimed at analyzing the response subgroup distribution after paired continuous theta burst stimulation (cTBS) as a basis for subject selection.
Methods: The effects of paired cTBS using 80% active motor threshold (AMT) in 31 healthy volunteers were assessed at the primary motor cortex (M1) corresponding to the representation of the first dorsal interosseous (FDI) muscle of the left hand, before and up to 50 min after plasticity induction. The changes in motor evoked potentials (MEPs) were analyzed using machine-learning derived methods implemented as Gaussian mixture modeling (GMM) and computed ABC analysis.
Results: The probability density distribution of the MEP changes from baseline was tri-modal, showing a clear separation at 80.9%. Subjects displaying at least this degree of LTD-like changes were n = 6 responders. By contrast, n = 7 subjects displayed a paradox response with increase in MEP. Reassessment using ABC analysis as alternative approach led to the same n = 6 subjects as a distinct category.
Conclusion: Depressive effects of paired cTBS using 80% AMT endure at least 50 min, however, only in a small subgroup of healthy subjects. Hence, plasticity induction by paired cTBS might not reflect a general mechanism in human motor cortex excitability. A mathematically supported criterion is proposed to select responders for enrolment in assessments of human brain functional networks using virtual brain lesions.
In this work we present, for the first time, the non-perturbative renormalization for the unpolarized, helicity and transversity quasi-PDFs, in an RI′ scheme. The proposed prescription addresses simultaneously all aspects of renormalization: logarithmic divergences, finite renormalization as well as the linear divergence which is present in the matrix elements of fermion operators with Wilson lines. Furthermore, for the case of the unpolarized quasi-PDF, we describe how to eliminate the unwanted mixing with the twist-3 scalar operator.
We utilize perturbation theory for the one-loop conversion factor that brings the renormalization functions to the MS-scheme at a scale of 2 GeV. We also explain how to improve the estimates on the renormalization functions by eliminating lattice artifacts. The latter can be computed in one-loop perturbation theory and to all orders in the lattice spacing.
We apply the methodology for the renormalization to an ensemble of twisted mass fermions with Nf = 2 + 1 + 1 dynamical quarks, and a pion mass of around 375 MeV.