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Tierhorrorfilm
(2013)
Tierhorror – Genre oder Motivkreis? Kennt der Tierhorror genretypische Erzählmuster? Gemeinsam ist allen Filmen der überaus langen Liste von Beispielem, die man dem Motivkomplex zuordnen würde, dass sie Tiere als Hauptfiguren inszenieren, immer in der Position der Bösewichte, in immer tödlicher Bedrohung der Menschen, die sich zur Wehr setzen und retten müssen, sich und manchmal die ganze Welt. Tierhorror als filmisches Sujet wird erst in der Tonfilmzeit entfaltet, auch wenn es bereits Drachenwesen (man denke an Siegfrieds Kampf in Fritz Langs Die Nibelungen, Deutschland 1924) und Dinosaurier gegeben hat (The Lost World, USA 1925, Harry O. Hoyt, Willis O’Brien, nach dem Roman Conan Doyles) und Stoffe wie Arthur Conan Doyles The Hound of the Baskervilles (1901-02) bereits in den 1910ern mehrfach verfilmt wurden. Eigenständigkeit bekam der Tierhorror erst in den 1950ern, erst seitdem hat er sich in die Vielfalt der Erscheinungen entfaltet, wie wir ihn heute kennen. Im gleichzeitigen Wirken der Strategien von Wiederholung, Variation und Veränderung entsteht ein dem Genre und dem Motivkomplex eigenes Gedächtnis der Formen und der Inhalte, ein konventioneller, historisch gewachsener Bestand an Figuren, dramatischen Konstellationen, Erzähltechniken, auf den über Jahrzehnte hinweg zurückgegriffen werden kann. Selbst die Substantialia der Erzählung – die Handlungsorte, Requisiten oder die gesamte natürliche und kultürliche Umwelt der Figuren – sind resistent gegen allzu schnelle Variation. Sie spielen mit dem Wiedererkennen (auf einer realistischen wie auf einer imaginären Ebene, weil Alligatoren tatsächlich gefährlich sind und weil es Schneemenschenwesen nicht gibt, die Begegnung mit ihnen in der Welt der Fiktion aber trotzdem tödlich sein kann).
Background: High-producer TGFβ1 genotypes are associated with severe lung disease in cystic fibrosis (CF), but studies combining IL-8, TNFα-, and TGFβ1(+genotype) levels and their impact on CF lung disease are scarce.
Aim: Assessing the relationship between TGFβ1, IL-8, and TNF-α and lung disease in CF in an exacerbation-free interval.
Methods: Twenty four patients delta F508 homozygous (median age 20.5 y, Shwachman score 75, FEV1(%) 83) and 8 controls (median age 27.5 y) were examined. TGFβ1 was assessed in serum and induced sputum (IS) by ELISA, for IL-8 and TNF-α by chemiluminescence in IS and whole blood. Genotyping was performed for TGFβ1 C−509T and T+869C utilizing RFLP.
Results: TGFβ1 in IS (CF/controls median 76.5/59.1 pg/mL, P < 0.074) was higher in CF. There was a negative correlation between TGFβ1 in serum and lung function (LF) (FEV1 (r = −0.488, P = 0.025), MEF 25 (r = −0.425, P = 0.055), and VC (r = −0.572, P = 0.007)). Genotypes had no impact on TGFβ1 in IS, serum, and LF. In IS TGFβ1 correlated with IL-8 (r = 0.593, P < 0.007) and TNF-α (r = 0.536, P < 0.018) in patients colonized by bacteria with flagellin.
Conclusion: TGFβ1 in serum not in IS correlates with LF. In patients colonized by bacteria with flagellin, TGFβ1 correlates with IL-8 and TNF-α in IS.
Aktuell werden im Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre hochschuldidaktische Programme vieler deutscher Universitäten und Hochschulen auf 5+5 Jahre gefördert. Nach Abschluss der ersten fünf Jahre müssen die hochschuldidaktischen Maß-nahmen in einer Wirksamkeitsmessung bestehen, wenn sie weitere fünf Jahre Förderung erhalten wollen. Dieser Beitrag berichtet über einige bekannte Wirksamkeitsstudien der hochschuldidaktischen Forschung, zeigt messmethodische Ansätze auf und beleuchtet Empfehlungen zur Generierung weiterer Messmethoden, die zur Evaluation der ersten fünf Jahre eingesetzt werden könnten.
Mediennutzung
(2013)
U ovome se članku analiziraju poredbeni frazemi jednoga hrvatskog čakavskog govora prikupljeni na terenskome dijalektološkom istraživanju i uspoređuju s poredbenim frazemima hrvatskoga standardnog jezika. Posebna se pozornost poklanja onim čakavskim frazemima koji imaju različitu sliku u pozadini frazema unutar istoga frazemskog koncepta i onima koji nemaju ekvivalenta u standardu.
Accurate multidimensional localization of isolated fluorescent emitters is a time consuming process in single-molecule based super-resolution microscopy. We demonstrate a functional method for real-time reconstruction with automatic feedback control, without compromising the localization accuracy. Compatible with high frame rates of EM-CCD cameras, it relies on a wavelet segmentation algorithm, together with a mix of CPU/GPU implementation. A combination with Gaussian fitting allows direct access to 3D localization. Automatic feedback control ensures optimal molecule density throughout the acquisition process. With this method, we significantly improve the efficiency and feasibility of localization-based super-resolution microscopy.
Der Kaffeestrauch gehört zu der großen, weltweit verbreiteten Pflanzenfamilie der Rubiaceae (Rötegewächse) und hier zur Gattung Coffea. Die am häufigsten kultivierten Arten sind C. arabica (Arabica-Kaffee), ursprünglich aus Äthiopien und Sudan, und C. canephora (Robusta-Kaffee), der ursprünglich aus West- und Zentral-Afrika, Sudan, Uganda und Angola stammt.
Den drei Gewürzen Gewürznelke, Sternanis und Zimt ist gemeinsam, dass sie eine lange, wirtschaftlich glorreiche und bisweilen kriegerische Geschichte haben, dass man unzählige Informationen dazu im Zeitschriften- und Buchhandel sowie im Internet findet und dass es eine Überfülle von Nutzanwendungen und Rezepten gibt. Im vorliegenden Beitrag werden Biologie und Verwendung dieser Weihnachtsgewürze beschrieben.
Ausgangsfragen: Was sind die grundlegenden methodisch-theoretischen Veränderungen des Faches in den vergangenen dreißig bis vierzig Jahren? Welchen Stellenwert haben Methoden und Theorien heute im Fach? In welchem Verhältnis steht die germanistische zur allgemeinen Methoden- und Theoriereflexion in den Geisteswissenschaften? Befinden wir uns am Ende des 'theoretischen Zeitalters'? Hat die Konzentration auf Methodik und Theorie das Fach der gebildeten Öffentlichkeit noch mehr als ohnehin entfremdet? Worin bestünden bzw. existieren überhaupt Alternativen zur Theorie? Etwa in Form einer Renaissance von Biographie oder Hermeneutik? Braucht das Fach überhaupt eine breite Debatte über seine theoretischen Horizonte und methodischen Standards? Oder sind andere Fragen vordringlicher, etwa eine stärkere Reflexion der gesellschaftlichen Aufgaben der Germanistik?